Alles Apfel -  - E-Book

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Beschreibung

In diesem Kochbuch finden sich etwa 80 rundum köstliche Rezepte von herzhaft bis süß: Pikante Apfelgratins, Linsen-Apfel-Salat mit Radieschen, Curry-Geschnetzeltes mit Lauch und Äpfeln, Forelle im Apfelbett, Huhn mit Äpfeln und Calvados, Gedeckter Apfelkuchen oder Apfelringe im Bierteig sind nur einige der Gerichte, die Spaß machen und sich schnell und unkompliziert umsetzen lassen. Und für das gute Gelingen sind sämtliche Rezepte bebildert und mit hilfreichen Kochtipps versehen. Infos zur Geschichte des Apfels und ein paar Ratschläge zu Sorten, Einkauf und Lagerung runden das Werk ab.

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Seitenzahl: 107

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INHALT

Äpfel – beliebt und kerngesund

Vom Einkauf bis zur Zubereitung

VORSPEISEN UND SNACKS

Apfelsandwich mit Walnuss-Streichkäse

Getrocknete Apfelringe

Hähnchenspieße mit Kohlrabi und Apfel

Pikante Apfelgratins

Rettichtaler mit Räucherforelle und Apfel

Äpfel und Fenchel mit Blauschimmelkäse-Dressing

Linsen-Apfel-Salat mit Radieschen

Möhren-Apfel-Salat mit Melisse

Rotkohl-Orangen-Salat mit Apfeldressing

Lauch-Möhren-Salat mit Äpfeln und Nüssen

Apfel-Kraut-Salat mit Gorgonzola-Dressing

Endiviensalat mit Äpfeln

Hähnchenleber und Äpfel auf Eichblattsalat

Apfel-Spinat-Salat mit Croûtons

Möhrensuppe mit Apfelsaft

Matjeshering mit Äpfeln

Apfelgriebenschmalz

Nordseekrabbensalat mit Radieschen

Rettich-Carpaccio

BEILAGEN UND GETRÄNKE

Zuckererbsen mit Äpfeln und Ingwer

Grünkohl mit Äpfeln und Kümmel

Apfel-Smoothie mit Petersilie

Rote-Bohnen-Apfel-Gemüse

Gebackene Auberginen mit Apfel

Apfel-Beeren-Smoothie mit Salat

Linsen-Gemüse-Pfanne mit Kürbiskernen

Pikanter Avocado-Apfel-Mix

Rosenkohl-Kartoffel-Gemüse

Apfel-Zimt-Punsch

Pikante Apfelsauce

HAUPTGERICHTE MIT FLEISCH UND FISCH

Forelle im Apfelbett

Gans mit Apfelfüllung

Kalbsleber mit Zwiebeln und Äpfeln

Putenbrust mit Apfelfüllung und Orangenglasur

Putenröllchen mit Speck-Apfel-Füllung

Putenschmorbraten mit Äpfeln und Pflaumen

Rindfleisch-Apfel-Frikadellen mit Curry-Dip

Schinken in Apfelwein

Schinkensteak mit Süßkartoffel-Apfel-Ragout

Schweinemedaillon mit Apfel und Cidre

Spieße mit Fleisch, Äpfeln und Würstchen

Curry-Geschnetzeltes mit Lauch und Äpfeln

Ente mit Apfelrotkohl und Süßkartoffeln

Fleischbällchen mit Apfelweinsoße

Forellengratin mit Apfel-Wirsing

Gegrillte Garnelen mit Apfel-Fenchel-Dressing

Gegrilltes Schweinefilet mit Bratäpfeln

Huhn mit Äpfeln und Calvados

Makrelenfilets mit Orangenglasur und Äpfeln

Rinderhüftsteaks mit Radieschensauce

Möhren-Meerrettich-Topf mit Rindfleisch

Indischer Currytopf mit Reis

Röstpfanne mit Hähnchen und Kartoffeln

Marokkanische Lammkeulen

NACHSPEISEN UND SÜSSES

Apfel-Bananen-Duett mit Schokoladensauce

Apfel-Milchreis

Apfel-Beeren-Schaumomelett

Apfeljoghurt mit Cashewkernen

Äpfel in Calvados

Karamellisierte Äpfel mit Weintrauben

Apfelmus mit Sahne und Knusperflocken

Apfelringe in Bierteig

Apfelringe mit Holunderblütensauce

Apfelringe mit Zimt

Herbstlicher Obstsalat

Schokoladenfondue

KUCHEN UND GEBÄCK

Schweizer Apfelküchli

Winterliche Apfelmuffins

Apfel-Käsesahnecreme auf Bröselboden

Apfel-Mandel-Muffins

Apfel-Müsli-Kekse

Apfel-Rosinen-Strudel

Apfelauflauf mit knusprigen Haferstreuseln

Apfelkuchen mit Gitter

Apfelkuchen mit Hefeteig

Apfelkuchen mit Kruste

Apfelquarkkuchen mit Mohn

Apfelstrudel in der Form

Feiner Apfelkuchen

Gedeckter Apfelkuchen

Umgedrehte Apfeltarte

Apfel-Heidelbeer-Pie

Apfel-Baiser-Torte

Apfel-Ingwer-Kuchen

Impressum

ÄPFEL – BELIEBT UND KERNGESUND

Der Apfel ist die perfekte Frucht: schmackhaft, gesund und lagerfähig. Ob roh, gedünstet, gekocht oder gebacken – er ist immer ein Genuss. In und direkt unter der Schale stecken Vitamine und Mineralstoffe, im saftigen Fruchtfleisch viel Geschmack. Nicht von ungefähr ist der Apfel das beliebteste Kernobst der Deutschen. Rund 35 kg Äpfel verbraucht statistisch gesehen jeder Bundesbürger im Jahr. Doch bis es so weit kam, reiste der Apfel rund um die Welt.

Wo der Apfel wächst

Äpfel werden in allen gemäßigten Klimazonen kultiviert. Traditionelle deutsche Anbauregionen sind das Alte Land nahe Hamburg, die Bodenseeregion und Sachsen-Anhalt. Europaweit findet man die größten Plantagen in Südtirol, der Steiermark und in den französischen Provinzen Provence-Alpes-Côte d’Azur, Normandie, Bretagne und im Périgord. Weltweit größter Apfelproduzent ist derzeit China, gefolgt von den USA, der Türkei, Polen und Italien. Vor allem im Frühjahr bietet der Handel Äpfel aus neuer Ernte aus Chile, Argentinien, Brasilien, Südafrika und Neuseeland an. Gut 1 Mio. Tonnen betrug die Apfelernte 2014 in Deutschland, mehr als 40 Mio. Tonnen in China.

REISE DURCH DIE GESCHICHTE

Äpfel gehören zu den Obstbäumen, die schon vor mehr als 3000 Jahren von Persern und Ägyptern veredelt wurden, um Geschmack und Qualität der Früchte zu verbessern. Griechische und römische Krieger bringen die bis dahin unbekannte Obstsorte zusammen mit Birnen, Kirschen, Pflaumen, Aprikosen, Quitten und Pfirsichen von ihren Feldzügen mit in die Heimat. Teophrast, ein Schüler des Philosophen Aristoteles, gilt als der erste Pomologe (Obstbauwissenschaftler) der Alten Welt.

Wichtiger Wegbereiter der mitteleuropäischen Obstkultur ist der deutsche Kaiser Karl der Große, der um 800 n. Chr. zahlreiche Verordnungen zum Obstanbau erließ und erste Baumschulen für Obstgehölze gründete. An vielen Fürstenhöfen und in Klostergärten erlebte der Apfel dann eine neue Blüte. Im Versailler Potager du Roi, dem Küchengarten des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV., stehen heute noch uralte Obstbäume: rund 150 Apfel- und ebenso viele Birnensorten. 1582 verpflichtete Kurfürst August von Sachsen jedes Ehepaar dazu, zwei Obstbäume zu pflanzen.

BUNTE SORTENVIELFALT

Weltweit gibt es über 30 000 Apfelsorten, jedes Jahr kommen neue Züchtungen dazu. Allein in Deutschland werden rund 2000 Sorten kultiviert, wobei sich der Erwerbsobstbau auf etwa 25 Sorten spezialisiert hat. Die Hitliste der zehn beliebtesten Sorten führt der Elstar an, gefolgt von Jonagored, Braeburn, Jonagold, Idared, Gala, Golden Delicious, Pinova, Fuji und Boskop.

Auf Streuobstwiesen finden sich manche fast vergessene alte Sorten wieder, die poetische Namen tragen wie Finkenwerder Herbstprinz, Juwel von Kirchwerder oder Der Schöne von Nordhausen. Zu den ältesten Apfelsorten Europas gehört die Reine des Reinette (Königin der Renetten), die bei uns unter dem Namen Goldparmäne bekannt ist. Angeblich wurde diese Sorte bereits im 12. Jh. in England unter dem Namen Pearmain kultiviert. Wie ihr französischer Name verrät, genoss der knackig-saftige Apfel mit dem nussigen, süß-säuerlichen Aroma jahrhundertelang hohe Anerkennung. Weil der Anbau sehr arbeitsintensiv ist, wächst die Goldparmäne heute fast nur noch in Privatgärten. Wieder häufiger in den Obstregalen zu finden ist die alte Apfelsorte Goldrenette Freiherr von Berlepsch. Der kleine Tafelapfel mit der edlen Säure ist nicht nur wohlschmeckend, er enthält auch bis zu sechsmal mehr Vitamin C als die neuen Massenerwerbssorten.

Rund und gesund

„One apple a day keeps the doctor away“, sagt ein amerikanisches Sprichwort. (Ein Apfel am Tag, Arzt gespart.) Tatsache ist: Der Apfel schmeckt nicht nur gut, er ist auch gesund. Neben viel Vitamin C enthält er über 30 Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, Antioxidantien und Ballaststoffe.

100 g Apfel haben 55 Kalorien, gerade einmal so viel wie zwei Stückchen Edelbitter-Schokolade. Dank seiner Fruchtsäuren gilt der Apfel als natürliche Zahnbürste, außerdem reguliert er die Darmtätigkeit. Sein Pektin senkt den Cholesterinspiegel und bindet Schadstoffe. Der hohe Kaliumgehalt sorgt für einen ausgeglichenen Wasserhaushalt im Körper. Abends gegessen, hilft ein Apfel bei Schlafstörungen, morgens verzehrt, macht er munter. Ein richtiger Alleskönner.

MANCHMAL TRÜGT DER SCHEIN

Doch nicht jede alte Sorte ist eine kulinarische Freude für unseren Gaumen. Manche würden uns heute kaum mehr lukullisches Vergnügen bereiten. Denn im Gegensatz zum modernen Apfelfreund liebte es der barocke Feinschmecker sauer. „Sauer macht lustig“, sagt ein altes Sprichwort und damit ist gemeint: Saure Speisen fördern den Appetit und machen „gelüstig“ auf das Essen. Heute werden eher süße Sorten bevorzugt.

Unter den alten Sorten gab es auch Blender, deren innere Qualitäten nicht ganz ihrem appetitlichen Äußeren entsprachen. Sie wurden wie die Apfelsorte Großherzog Friedrich von Baden nicht für den Gaumen, sondern für das Auge gezüchtet. Baum und Früchte waren zwar eine Zierde für Obstspaliere, nach der Ernte wurden die Äpfel aber schnell mehlig und schmeckten langweilig.

VOM EINKAUF BIS ZUR ZUBEREITUNG

Keine Frage, heimische Äpfel schmecken im Herbst und Winter am besten. Zwar gibt es das ganze Jahr über Äpfel aus aller Welt zu kaufen, aber oft werden sie für den Transport zu früh und unreif gepflückt. Der richtige Erntezeitpunkt entscheidet über die Ausbildung der sortentypischen und geschmacklichen Eigenschaften eines Apfels. Dabei ist die Pflückreife nicht immer identisch mit der Genussreife. Einige Apfelsorten können bereits gleich nach der Ernte gegessen werden, andere entwickeln ihren vollen Geschmack erst Tage oder Wochen nach dem Pflücken. Je nach Pflück- und Genussreife unterscheidet man im Obstanbau zwischen Sommer-, Herbst- und Winteräpfeln.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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