Fiona Fee hat keine Zeit - Jutta Treiber - E-Book

Fiona Fee hat keine Zeit E-Book

Jutta Treiber

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Beschreibung

Der große Zauberer ist verärgert. Wegen seiner Frau, der Feenpräsidentin. Aus Rache nimmt er den Feen ihre Feenkräfte. Die müssen nun wie die Menschen leben und das ist mühsam. Mama Fee und Papa Fee sind nach einem Tag fix und fertig und ergreifen die Flucht. Die kleine Fee Fiona bleibt mit ihren vier unmöglichen Brüdern zurück und muss deren Streitereien mit Trollen, Hexen und dem Weihnachtsmann schlichten - was sie total überfordert. Sie hat keine Zeit mehr, Menschenkindern zu helfen und schon gar keine Zeit für sich selbst. Als die schwerkranke Mathilda im Spital besuchen will, ist sie nicht mehr da. Ist sie tot? - Tief unglücklich wünscht sich Fiona in eine dunkle Höhle. Dort begegnet ihr der Tunnelgeist Anofi …

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Seitenzahl: 43

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Jutta Treiber

Fiona Fee

hat keine Zeit

Jutta Treiber

mit Illustrationenvon Vanessa Karré

Fiona Fee

hat keine Zeit

Neue Rechtschreibung

© 2012 by ObeliskVerlag, Innsbruck Wien

Coverentwurf: Vanessa Karré

Lektorat: Inge Auböck

Alle Rechte vorbehalten

ISBN 978-385197-678-6

www.obeliskverlag.at

Ihnalt

1. Der Große Zauberer hat schlecht geschlafen

2. Fiona Fee und ihre vier unmöglichen Brüder

3. Fiona Fee fliegt zur Erde

4. Mama Fee braucht eine Auszeit

5. Fiona Fee hört auf zu glänzen

6. Großer Streit im Feenreich

7. Fiona Fee macht alles falsch

8. Fiona Fee und Krallawatsch

9. Der Tunnelgeist Anofi

10. Zauberhafte Dinge

DIE AUTORIN

DIE ILLUSTRATORIN

1.

Der Große Zauberer hat schlecht geschlafen

Der Große Zauberer wacht auf. Er hat schlecht geschlafen. Und schlecht geträumt. Seine Frau, die Feenpräsidentin, schnarcht friedlich neben ihm. Das ärgert den Großen Zauberer. Er hält seiner Frau die Nase zu.

Die Feenpräsidentin wacht auf. „Was ist los? Warum weckst du mich?“

„Weil ich nicht schlafen kann“, sagt der Große Zauberer.

„Ach, nimm dich selbst doch nicht so wichtig!“, murrt die Feenpräsidentin.

Im Nu ist ein handfester Ehestreit im Gange. Denn der Satz: „Nimm dich nicht so wichtig!“ oder „Mach dich nicht so wichtig!“ ärgert den Großen Zauberer am allermeisten. Schließlich ist er ja wichtig, und deshalb darf er sich auch wichtig nehmen. Und wichtig machen.

Der Große Zauberer weiß aus Erfahrung, dass die Feenpräsidentin in einem Streit immer das letzte Wort hat, und so springt er aus dem Bett und beschließt, seinen Ärger irgendwie abzureagieren.

Plötzlich lacht er schallend laut. Eine – wie er meint – unheimlich gute Idee ist ihm in den Kopf geschossen …

Früher haben im Feenreich nur Feen gelebt. Aber im Lauf der Zeit sind fremde Geister ins Land gekommen: Zauberer aus Zaubrien, (auch einige Voodoo-Zauberer, die mit Vorliebe alte Flaschen sammeln, sie zerbrechen und sich voll Freude in den Scherben wälzen, ohne sich die Zauberhaut blutig zu schneiden), Hexen aus Hexanien, Trolle aus dem Nordland, Elfen aus dem Träumeland und noch viele andere Geister, die nun alle im Feenreich leben.

Das geht nicht immer problemlos ab, denn die fremden Wesen haben auch seltsame Gebräuche und Angewohnheiten. Dadurch kommt es manchmal zu handfesten Streitigkeiten. Doch seit jeder die Sprache der anderen gelernt hat, können sie einander besser verstehen.

Der Große Zauberer, der sich so wichtig nimmt, hat die Feenpräsidentin geheiratet, die bisher das Land allein regiert hat. Und nun herrschen sie gemeinsam über das Vereinigte Feen- und Zauberreich.

Einmal im Monat laden die Feenpräsidentin und der Große Zauberer alle Bewohner des Landes zu einem Ball. In ein paar Tagen ist es wieder so weit.

Aber vorher, denkt der Große Zauberer, werde ich meinen grandiosen Streich spielen. Voller Vorfreude reibt er sich die großen Hände und schwingt (zunächst einmal probeweise) den Zauberstab.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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