KÖRPERSPRACHE - Gestik, Mimik und Körperhaltung richtig deuten: Wie Sie erfolgreich Menschen lesen und die Macht der nonverbalen Kommunikation gezielt für mehr Erfolg und Überzeugungskraft einsetzen - Victoria Lakefield - E-Book

KÖRPERSPRACHE - Gestik, Mimik und Körperhaltung richtig deuten: Wie Sie erfolgreich Menschen lesen und die Macht der nonverbalen Kommunikation gezielt für mehr Erfolg und Überzeugungskraft einsetzen E-Book

Victoria Lakefield

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Beschreibung

Möchten Sie die Körpersprache Ihres Gegenübers interpretieren können, um seine wahren Absichten zu erkennen? Wollen Sie Andere mit Ihrer sympathischen Ausstrahlung beeindrucken und so beliebter werden? Würden Sie gerne selbstbewusster und überzeugender wirken? In diesem Ratgeber lernen Sie die smartesten und effektivsten Methoden, mit denen Sie Körpersignale anderer Menschen richtig deuten und Ihre eigene Körpersprache gewinnbringend einsetzen können! Verstärken Sie Ihr Charisma und Ihre Ausstrahlung massiv und werden Sie zu einer respektierten und beliebten Persönlichkeit. Wirken Sie sofort sympathischer, attraktiver und selbstsicherer! • wirken Sie sympathischer und beneidenswert selbstbewusst • deuten Sie die Mimik, Gestik und Körperhaltung anderer Menschen im Handumdrehen • verzaubern Sie mit Ihrem umwerfenden Charisma und wirken Sie sofort attraktiver Sie entscheiden, wie Sie auf andere wirken! Mit den effektiven und sofort einsetzbaren Techniken aus diesem Buch wickeln Sie mit Ihrer Körpersprache jeden um den Finger und durchschauen die wahren Intentionen Ihres Gegenübers sofort!

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KÖRPERSPRACHE

Gestik, Mimik und Körperhaltung richtig deuten

Wie Sie erfolgreich Menschen lesen und die Macht der nonverbalen Kommunikation gezielt für mehr Erfolg und Überzeugungskraft einsetzen

Copyright © 2020 – Victoria Lakefield

2. Auflage

Alle Rechte vorbehalten

ISBN: 9798611127315

Herzlichen Dank für den Kauf des Buches und gemütliche Stunden wie auch Spaß beim Lesen.

Weiterhin möchte ich Sie bitten, eine ehrliche und aufrichtige Meinung abzugeben. Das hilft ungemein weiter und lässt mich nachfolgende Projekte besser gestalten, wenn dem nötig sei.

Bücher sind nach wie vor ein Mehrwert und durch nichts in unserer heutigen Gesellschaft zu ersetzen.

Zu verdanken haben wir diesen Fortschritt und das gedruckte Buch an sich Johannes Guttenberg, der im Jahr 1452 damit begann, ein Buch zu drucken und gesagte Worte und Ideen auf Papier brachte. Aber bereits in der Antike reiften die ersten Bücher von Hand geschrieben. Seit dem 3. Jahrtausend v. Chr., im antiken Ägypten, wurde Papyrus (Zypressengras) als Beschreibstoff hergestellt. Es entstand die Geschichte der Menschheit in verewigter Form.

Ich freue mich, Ihnen das Thema Körpersprache auf meine Art und Weise vorzustellen, und sage ein recht herzliches Dankeschön für Ihr entgegengebrachtes Interesse und Vertrauen.

Victoria Lakefield

Über die Autorin

Victoria Lakefield, geboren 1973 als Victoria Silberbaum. Da dem Vater einige Restaurants gehörten und die Mutter als Näherin ihr Geld verdiente, hatten ihre Eltern nicht viel Zeit für Victoria. Da die Großeltern auch schon verstorben waren, war sie oft allein. Das setzte sich in der Schule fort. Sie konnte nur schwer eine Beziehung zu anderen aufbauen und war daher unter ihren Mitschülern nicht besonders beliebt. Doch sie war eine Einzelkämpferin und brachte gute Noten nach Hause. Als Jugendliche hatte sie mit Depressionen zu kämpfen, die sie aber aus eigener Kraft bewältigen konnte.

Durch diese Erfahrungen wollte sie anderen Menschen helfen sowie beistehen und arbeitete fortan als Betreuerin für Kinder und Jugendliche mit einer schwierigen Vergangenheit oder in einer schweren Lebenssituation. Darüber hinaus hielt sie Seminare ab und erweiterte ihr eigenes Wissen beständig in Weiterbildungen im Bereich Psychologie.

Vor wenigen Jahren schrieb sie ihre ersten Bücher, um anderen Menschen die Hilfe anzubieten, die sie in ihrer Jugend dringend gebraucht hätte.

Aufgrund ihrer Expertise verfügt sie über einen besonderen Erfahrungsschatz und ein hervorragendes Verständnis der menschlichen Psyche und Körpersprache und gibt Menschen mit ihren Büchern Halt und gezielte Hilfestellung, um ihnen zu einem besseren Leben und einem punktuellen Lösungsansatz für ihr Problem zu verhelfen.

Sie sieht ihre Lebensaufgabe darin, Menschen die Chance auf ein schönes und zufriedenes Leben zu ermöglichen und ihnen Kraft und Unterstützung in schwierigen Situationen zu geben.

Seit 18 Jahren ist sie mit dem erfolgreichen Aktionär, Investor und Bestseller Autor William Lakefield glücklich verheiratet.

Möchten Sie mehr über mich und meine weiteren Bücher erfahren? Dann besuchen Sie mich gerne auf meiner Autorenseite unter „Victoria Lakefield“ bei Amazon.

Victoria Lakefield

Inhalt

Einleitung

Ein neues Bewusstsein

Geschichte der Körpersprache

Warum sind wir so sensibel für den Ausdruck der Körpersprache?

Bedeutung von Körperlichkeit zu Anbeginn der Evolution

Kulturell bedingte Bilder von Körperlichkeit

Psychologische Hintergründe zur Entwicklung von Körperlichkeit

Entwicklung von Körpersprache auf einer individuellen Ebene

Eine unauflösbare Verbindung

Gedanken sprechen durch den Körper oder: Du bist, was du denkst

Sichere vs. Unsichere Erscheinung

Die sichere Erscheinung

Unsichere Erscheinung

Die Macht der Emotionen

Positive und negative Gedanken als erlernter Mechanismus

Ballast abwerfen

Affirmationen und innere Glaubenssätze

Erfolgreiche Selbstkommunikation

Die Arbeit mit dem inneren Kind

Körpersprache als ein Element der Kommunikation

Überzeugungskraft als Voraussetzung zur erfolgreichen Körpersprache und Kommunikation

Überzeugungskraft durch Rapport erhöhen

Spiegel

Matchen

Leading

Widersprüche zwischen Verbal-Kommunikation und Körpersprache

Körpersprache im Alltag

Mimik verstehen: Gesichtsausdrücke richtig deuten

Körperhaltungen verstehen

Gesten als unterstützendes Element

Erfolgreicher durch bewusste Körpersprache

Körpersprache im Beruf

Beziehungen verbessern durch aktive Körpersprache

Modelling: Eine Technik zur Adaption des Erfolgs

Körpersprache aktiv verbessern

Mit autogenem Training zu einer besseren Körperwahrnehmung

Sport ist Mord oder: Wie Sie die beste Version Ihrer selbst erreichen

Bessere Vorträge halten

Exkurs: Meditation und die Wirkung auf unseren Körper

Körperhaltung durch Meditation verbessern

Asana-Variationen

Der Fersensitz

Der Lotus-Sitz oder der halbe Lotus-Sitz

Liegende Haltung – Savasana

Bewusste Atmung

Der Atem als Meditationsobjekt

Atemtechniken

Die Bauchatmung

Auf einen Blick: Fehler und Tipps

Fünf typische Fehler bei der Körpersprache

Vier Tipps für eine bessere Körpersprache

Schluss

Einleitung

„Wir können nicht nicht kommunizieren.“

Friedemann Schulz von Thun

L

ebewesen, ob Mensch oder Tier, leben von Kommunikation. Der gelungene Austausch ist ein Basiselement in der Entwicklung jeder Spezies und oft geht die Kommunikation unterschiedliche Wege. In der menschlichen Kommunikation entstanden je nach Region unterschiedlichste Sprachen, Dialekte und Kommunikationsformen. Doch eine Form der Kommunikation, die häufig am wenigsten Beachtung findet und doch im Kontakt mit anderen auf erste „Tuchfühlung“ geht, ist die Kommunikation der Körpersprache. Gerade in Bezug auf die Körpersprache scheint das oben erwähnte Zitat des Kommunikationswissenschaftlers Schulz von Thun den Nagel auf den Kopf zu treffen. Selbst wenn wir mit Absicht nicht in Kontakt mit anderen Menschen treten möchten, kommunizieren wir durch diese Intention eine Botschaft und offenbaren damit einen Teil von uns selbst, ob wir wollen oder nicht!

Doch Kommunikation durch Körpersprache ist auch ein besonders machtvolles Instrument. Richtig eingesetzt hilft sie uns, Ziele zu erreichen, einen Standpunkt klar zu machen und sie ermöglicht sogar, mit uns selbst zu kommunizieren und unser Unterbewusstsein gezielt zu beeinflussen.

Werden Sie sich durch verschiedene Techniken und aufschlussreiche Einsichten darüber bewusst, welche Potenziale und Möglichkeiten bisher noch ungenutzt blieben und wie Sie den Schlüssel zu einer bewussten Körpersprache endlich für sich einsetzen können.

Legen Sie negative Verhaltensmuster ab und machen Sie sich auf eine Reise zu Ihrem Selbst, zu einem tieferen Verstehen über die Zusammenhänge unseres sozialen Gefüges, in dem wir leben und auf welches wir täglich Einfluss nehmen können.

Wenn wir anerkennen, dass Leben (und selbst, wenn wir dieses allein in einer abgeschiedenen Hütte im Wald tun) immer auch Interaktion mit uns selbst bedeutet, können Sie sich bereit machen für einen massiven Schritt in Richtung Persönlichkeitsentwicklung und Erfolg. Werden Sie sich über die Macht, die dem menschlichen Körper innewohnt, bewusst und lernen Sie, diese ganz natürlich zu steuern.

Ein neues Bewusstsein

In unserer hoch technisierten, medial vernetzen Gesellschaft, die vom Austausch von Informationen und sozialem Input geradezu lebt, steht ein Element des menschlichen Daseins besonders im Mittelpunkt:

der Ausdruck des menschlichen Körpers. Werbemittel, soziale Medien und öffentliche Nachrichten arbeiten mit dem Körper als Trägermittel für Kommunikation. Gerade verschiedene Onlineplattformen leben von dem Austausch visueller Eindrücke und erzeugen somit auf effiziente Art Werbebotschaften und Kaufbedürfnisse bei Kunden, die durch die bewusste Kreation von Gefühlen und starken Emotionen hervorgerufen werden.

Unsere Gesellschaft ist tatsächlich so visuell geworden, dass allein im Onlinebereich sogenannte „Vlogs“ und „Follow-me-around“ einige der meist aufgerufenen Inhalte sind. Es geht hier um das schlichte Verfolgen von Alltagssituation einer mehr oder weniger bekannten Persönlichkeit aus den verschiedensten Bereichen von Lifestyle, Mode oder Sport. Diese Person filmt sich häufig selbst und stellt dar, wie sie beispielsweise einkaufen geht oder ihre Morgenroutine gestaltet.

Ein weiteres Element aus dem Bereich der Nutzung des Körpers als Trägermittel für bestimmte Dinge ist die in den letzten Jahren geläufig gewordene Praxis bestimmter Firmen, Menschen aus dem Social Media-Bereich ihre Produkte zuzusenden, sodass diese Personen die Produkte vor laufender Kamera testen. Diese „Nähe“ und visuelle Darstellung eines körperlichen Aktes zielt darauf ab, bei der Zuschauergruppe ein Kaufbedürfnis zu kreieren. Noch nie waren Körper, Medien und Produkte so nahe verstrickt wie heute.

Durch die Selbstbezogenheit, nämlich dem Bewusstsein jedes Einzelnen über die eigene Körperlichkeit, wird eine gewisse Nähe zu potenziellen Kunden kreiert. Denn einen Körper hat schließlich jeder, stimmts?

Auch in der öffentlichen, politischen Debatte werden körperliche Merkmale häufig bewusst eingesetzt. Menschen, die mit entblößten Körpern an Protestmärschen teilnehmen oder Sitzstreiks durchführen. Der entblößte menschliche Körper kann aufrütteln und provozieren und tut dies nicht selten durch die symbolisierte Verletzlichkeit. Er ist dazu in der Lage, besonders starke Gefühle auszulösen und regelrecht zu „berühren.“ Er hat außerdem die Funktion, Kontakt aufzunehmen und Botschaften zu vermitteln.

Doch nicht nur der offensiv dargestellte menschliche Körper in Film und Fernsehen ist ein Kommunikationsträger. Auch winzige und subtile Gesten, Körperhaltung, Blicke und Mimik vermitteln Botschaften und lösen so Gefühle beim Gegenüber aus. Ein besonders starkes Element der Kommunikation ist die zwischen Menschen und Tier. Da hier das Element der verbalen Sprache wegfällt und einzig und allein die Körpersprache bleibt, wird dies auf beiden Seiten besonders intensiv wahrgenommen. Tiere erspüren Ängste und Unsicherheiten bei Menschen und reagieren entsprechend darauf. Selbst ein freundlich gestammeltes „Ist doch alles gut“ vermag nicht, den ängstlichen Hund zu überzeugen, denn der Körper des Menschen spricht Bände. In einem späteren Kapitel sollen diese Zusammenhänge näher erläutert und gezeigt werden, wie Sie sich verschiedene Erkenntnisse zunutze machen können.

Geschichte der Körpersprache

D

ie Geschichte der Körpersprache ist so alt wie die Existenz der Menschheit selbst. Kommunikation auf verbaler und non-verbaler Ebene hat schon immer stattgefunden, ob bewusst oder unbewusst. Im folgenden Hauptkapitel soll es darum gehen, die genauen Hintergründe und Zusammenhänge von Körpersprache auf verschiedenen Ebenen verstehen zu lernen.

Warum sind wir so sensibel für den Ausdruck der Körpersprache?

Warum funktioniert es eigentlich so hervorragend, durch Körpersprache zu kommunizieren, ob wir dies beabsichtigen oder nicht? Der Grund dafür ist sowohl in der Evolution als auch in der individuellen Entwicklung des Menschen zu suchen.

Bedeutung von Körperlichkeit zu Anbeginn der Evolution

Das ureigene Ziel der Evolution ist schon immer der Erhalt, sprich das Fortbestehen der Spezies Mensch, auf möglichst erfolgreiche Art. Sämtliche erworbene Mechanismen und Strategien des menschlichen Wesens dienen dem eigenen „Arterhalt“ und der Sicherung des Überlebens der eigenen Person und der Gemeinschaft.

Besonders in den erforschten Anfängen der Menschheit war das Leben in der Sippe essenziell. Die Gemeinschaft bot Schutz, Sicherheit, Nahrung und damit Überleben. Aus heutiger Sicht kommunizierten gerade die Menschen der Steinzeit körperbezogener als heute, da das sprachliche System nach heutigen Maßstäben um einiges weniger ausgereift war. Die erfolgreiche Darstellung des eigenen Körpers war also unglaublich essenziell. Es wurden der Stand in der Gruppe, Gefühle und Absichten auf körperlicher Ebene viel deutlicher kommuniziert. Viel häufiger resultierten Missverständnisse oder Rangkämpfe in handfesten Auseinandersetzungen und wurden so gelöst. Besonders beim männlichen Geschlecht waren körperliche Attribute ausschlaggebend für den Stand in der Gruppe. Hier wurde sich außerdem durch eine besonders stattliche Haltung und Körpersprache profiliert und verschiedene Vorteile zunutze gemacht. Das körperliche Erscheinungsbild nach zeitgenössisch nachempfundenen Abbildungen war geschlechtstypisch sehr stark stilisiert. War die kraftvolle Fortbewegung des Mannes durch das Jagen und Überleben in der Wildnis symbolisiert und geprägt, so waren Haltung und Körpertyp der Frauen dagegen eher weich, ernährend und auf das Leben und Zusammensein in der Sippe ausgerichtet.

Im Laufe der Evolution entwickelte sich ein Fortbestehen der Stärksten und Schlausten – ausgedrückt und symbolisiert durch die Entwicklung und Adaption des Körpers.

Kulturell bedingte Bilder von Körperlichkeit

Verschiedene Körperbilder, also die Ansicht von Attraktivität und Schönheit, veränderten sich massiv über die Jahre und unterlagen nicht selten verschiedenen Modeerscheinungen.

Während in den 90er Jahren in der westlichen Gesellschaft beispielsweise der damalige „Heroinchic“ durch bestimmte Modevertreter und dem Darstellen eines möglichst ausgemergelten Körpers ausgezeichnet war, stellte und stellt in anderen Kulturen Übergewicht, gerade bei Frauen, Reichtum und Wohlstand dar und wird als begehrenswert empfunden. Die derzeitige „Health Bewegung“ kommt mit einem sehr athletischen und durchtrainierten Körperbild daher und wird medial als besonders erstrebenswert gekennzeichnet.

Ein indigener Stamm hat sich beispielsweise besonders lange Hälse zum Schönheitsideal gesetzt. Tatsächlich tragen die Frauen dieses Stammes bestimmte Ringe um ihren Hals und ergänzen diese jedes Jahr um einen Ring mehr. Der Ring liegt dicht unter ihrem Kinn und streckt so gewissermaßen den gesamten Hals jedes Jahr ein Stückchen weiter! Dies geschieht dann nicht nur optisch, sondern die Muskulatur des Halses wird ständig gedehnt und verlängert, die Halswirbel werden bis zum äußersten aufgefächert. Alles für die Schönheit!

Es ist also offenkundig, dass Körperbilder einem ständigen Wandel unterliegen und kulturell bedingt unterschiedlich wahrgenommen werden.

Psychologische Hintergründe zur Entwicklung von Körperlichkeit

Trotz des beschriebenen, ständigen Wandels gibt es dennoch einen gewissen Konsens über ganz basale Funktionen von Körpersprache, die in allen Kulturen gleich sind und deren Grundstein in der frühen Entwicklung des Säuglings gelegt wird.

Die Kindheitsforschung rund um die Wissenschaftler Dornes, Bowlby und Fonagy konnten entscheidende Beiträge für die sogenannte Subjekt-Genese des Kindes erarbeiten.

In der Erarbeitung des Konzepts der Mentalisierung wurde die bekannte Theory of Mind