Kostengünstig modernisieren und renovieren -  - E-Book

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Beschreibung

Dieses Buch hat einen Hauptzweck: Ihr Geld zu sparen. Lassen Sie es erst gar nicht so weit kommen, dass aus einer Kleinigkeit ein großer teurer Schaden entsteht und Ihnen hohe Handwerker-Rechnungen den Schlaf rauben - erkennen und beheben Sie Probleme rund um Haus und Wohnung selbst. Profitieren Sie von... - praktischen Tipps zur Instandhaltung und Reparatur - nützlichen Ratschlägen zur Auffrischung und Renovierung - pfiffigen Sofortlösungen, die schnell und kostensparend helfen - hilfreichen Informationen bei Problemen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 485

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Legen Sie Ihren Geldbeutel zur Seite!

Herzlichen Glückwunsch zum Kauf dieses Buchs. Mit ihm halten Sie einen umfassenden Ratgeber in Händen, wie Ihr Haus oder Ihre Wohnung mit geringem Aufwand noch lange Jahre in Schuss bleibt.

650 € gespart mit einem Schwamm

Wer seine Innenwände gelegentlich feucht abwischt, kann den nächsten Neuanstrich um Jahre hinauszögern.

950 € gespart mit einem Staubsauger

Wer sagt, dass Staubsauger sich nur für Böden eignen? Ihre Raufasertapete setzt erst gar keinen Schmutz an, wenn Sie ihr mit dem Bürstenaufsatz zu Leibe rücken.

1100 € gespart mit einer Tasse Bleichmittel

Bleichmittel auf Sauerstoffbasis (z. B. erhältlich als Fleckensalz) entfernt Stockflecken aus Fugen. So bleibt es Ihnen noch lange erspart, das Bad neu zu fliesen.

900 € gespart mit einem Räucherstäbchen

Durch Luftspalte an Fenster- und Türrahmen geht im Winter unnötig Heizenergie verloren. Mit einem Räucherstäbchen spüren Sie die kritischen Stellen im Nu auf.

600 € gespart mit einer leeren Thunfischdose

Ein falsch gewässerter Rasen hat keine lange Lebensdauer. Die Fischkonserve liefert einen guten Anhaltspunkt über die nötige Wassermenge.

Wollen auch Sie sparen?

In diesem Buch lernen Sie noch mehr unscheinbare Gebrauchsgegenstände wie die oben genannten kennen, die Ihnen unnötige Ausgaben ersparen!

Inhaltsverzeichnis

Zur Stichwortsuche verwenden Sie bitte die Suchfunktion Ihres Ebook-Readers. Verweise im Text sind unterstrichen, durch Antippen gelangen Sie direkt zur entsprechenden Textstelle.Die aufgeführten Seitenzahlen sind in der Ebook-Version ohne Bedeutung.

Kapitel 1

Die richtige Einstellung

 

Was am Anfang steht

Vorbeugen und Geld sparen • Die Inspektion organisieren • Die nötige Grundausstattung • Sicherheit im Umgang mit Werkzeug • Hilfe vom Profi

Kapitel 2

Das Innere des Hauses

 

Wände und Decken

Leichtbauwände • Bohren und Dübeln in Altbauwänden • Wandanstriche • Tapeten • Wandpaneele • Deckenverkleidungen • Abschlussleisten • Geflieste Wände

 

Böden und Treppen

Parkett- und Holzdielenböden • Laminatböden • PVC-Bodenbeläge • Fliesenböden • Teppichböden • Treppen und Geländer

Kapitel 3

Das Äußere des Hauses

 

Fassaden und Außenwände

Putzfassaden • Außenanstriche • Mauerwerkfassaden • Holzfassaden • Verbundstoff- und Aluminiumfassaden

 

Fenster und Türen

Holzfenster und Verglasungen • Kunststofffenster • Schwenktüren • Schiebetüren und Schiebefenster • Garagentore

 

Dach

Dachpfannen • Sicherheit auf der Leiter • Schiefer und Reet • Bitumenschindeln • Verblechungen • Flachdächer • Regenrinne und Fallrohr • Eis- und Schneeschäden

 

Mauerwerk

Kamin und Schornstein • Keller und Fundament • Betonstufen

 

Dämmung und Wetterfestigkeit

Dachdämmung • Abdichtung und Außendämmung

 

Anbauten

Balkon und Wintergarten • Terrassen • Garage und Carport

Kapitel 4

Die Haustechnik

 

Elektrik

Grundwissen Hauselektrik • Wandschalter und Steckdosen • Deckenleuchten • Leuchtstoffröhren • Klingelanlagen • Elektroinstallation im Außenbereich

 

Sanitäre Anlagen

Waschbecken, Spülen und ihre Anschlüsse • Badewanne und Dusche • Toiletten • Frisch- und Abwasserrohre • Rohrbrüche und andere Notfälle

 

Heizungen

Wärmepumpen • Gasfeuerungen • Ölfeuerungen und Heizöltanks • Zentralheizung und Heizkörper • Heizen mit Strom • Thermostate

 

Haushaltsgeräte

Kühlschränke • Herd und Backofen • Geschirrspüler • Waschmaschinen • Wäschetrockner • Elektrische Warmwasserspeicher

Kapitel 5

Rund ums Haus

 

Garten und Grünflächen

Rasen und andere Bodendecker • Bäume und Büsche • Blumenbeete • Sprinkleranlagen und Gartenschläuche

 

Außenanlagen

Einfahrten und Zugangswege • Gepflasterte Flächen • Trockenmauern • Gartenzäune • Geräteschuppen und Gartenhäuschen • Swimmingpools und Gartenteiche

Kapitel 6

Gefahren für Sie und Ihr Heim

 

Betriebs- und Einbruchsicherheit

Feuer • Gas • Einbruch • Ameisen, Schaben und andere Plagegeister • Schimmel- und Pilzbefall

 

Naturgewalten

Sturm und Hagel • Hochwasser • Frost und Schnee • Blitzschlag und Stromausfall

 

Bildnachweis

Vorwort

Das enorme Sparpotenzial eines Nagels

Kleine Ursache – großer Schaden Nehmen wir an, Sie haben sich einen Geschirrspüler zugelegt. Das Gerät fügt sich perfekt in Ihr vorhandenes Mobiliar ein, also ändern Sie nichts an der Anordnung der Küchenzeile, lassen Zu- und Abfluss ein Stück an der Wand entlang zur benachbarten Spüle führen und dort anschließen. Die etwas zu langen Schläuche lassen Sie lose im Unterschränkchen hängen – vielleicht sogar mit dem Vorsatz, sie später etwas ordentlicher zu verlegen. Vorerst aber brennen Sie darauf, feststzuellen, ob der Geschirrspüler hält, was er verspricht. Tatsächlich arbeitet das neue Gerät leise, gründlich, und laut Beschreibung ist es auch sparsam bei Strom und Wasser. Alles in bester Ordnung, denken Sie, und schon wandern Reinigungsmittel und Putzutensilien wieder an den angestammten Platz – unter der Spüle. Dass Sie beim Einräumen des Schränkchens den Zulaufschlauch des Geschirrspülers abgeknickt haben, bemerken Sie erst erheblich später – als dieser platzt und die ganze Küche unter Wasser setzt! Dabei wäre es so leicht gewesen, den Schlauch mit einer einfachen Halterung ordentlich an der Seite des Unterschränkchens zu verstauen. Eine Kunststoffschelle, ein Nagel und ein paar Hammerschläge – welch verschwindend geringer Material- und Zeitaufwand, verglichen mit dem Ärger, der Ihnen durch eine Überschwemmung entsteht! Das Wasser kann in den Boden, bei mehrstöckigen Gebäuden in darunterliegende Wohnräume einsickern und Schäden an teurem Mobiliar oder an der Elektrik verursachen. Die fällige Mauertrocknung nimmt nicht selten Wochen in Anspruch.

Kein Ausnahmefall Nun werden Sie vielleicht einwenden, man müsse den Teufel nicht gleich an die Wand malen und einen Einzelfall zur Regel erheben. Zugegeben, das gewählte Beispiel ist extrem – steht aber keineswegs als Ausnahme da: Sie brauchen nicht lange Nachforschungen anzustellen, um aus dem Munde Ihrer Freunde, Bekannten und Kollegen ähnliche Geschichten zu hören. Wenn es nicht der Geschirrspüler war, dann die Waschmaschine, ein tropfendes Heizungsrohr oder eine lose Badezimmerfliese, die zu dem Wasserschaden führte. Heimwerker-Internetforen sind voll von abenteuerlichen Berichten über vergleichbare Szenarien – eine undichte Stelle am Dach, eine verstopfte Regenrinne oder ein Riss im Fassadenputz. Unter Hausbesitzern dürfte es wohl kaum jemanden geben, der nicht schon einmal eine horrend hohe Handwerkerrechnung zu beklagen hatte, weil ein vermeintlich kleines Problem sich als folgenschwerer Sanierungsfall entpuppte. Selbst unter Mietern kreisen die Gespräche so häufig um höchst ärgerliche Reparaturmaßnahmen in ihren vier Wänden, dass man fast meinen könnte, Probleme solcher Natur seien eben unvermeidlich. Mit diesem Buch wollen wir zeigen, dass dem nicht so ist.

Leitfaden für ein intaktes Heim

Das Anliegen dieses Buchs Das Ziel, das wir uns gesetzt haben, ist einfach: Mit unserer umfassenden Auswahl an leicht praktikablen Instandhaltungstipps möchten wir Sie vor kostspieligen Überraschungen bewahren, damit Sie Ihr Zuhause unbeschwert genießen können, ohne das mühsam Ersparte antasten zu müssen. Wenn Sie Ihr Bewusstsein für die Problemzonen in Haus und Wohnung schärfen, in denen mit wenig Aufwand größere Instandsetzungsarbeiten vermieden werden können, haben Sie bereits eine Menge dazu beigetragen, Ihren Geldbeutel zu schonen. Denn das Einsparungspotenzial einer Kleinreparatur, die man erledigt (oder erledigen lässt), bevor nur noch eine Generalsanierung hilft, ist enorm.

Rechtzeitig vorbeugen und sparen Das eingangs erwähnte Beispiel mit dem geplatzten Spülmaschinenschlauch zeigt, worauf es ankommt: Dem Aufwand für die Beseitigung des Wasserschadens gegenübergestellt, nehmen sich die Materialkosten für eine geeignete Schlauchbefestigung geradezu verschwindend gering aus. Selbst wenn man die Zeit für Materialbeschaffung und Montage mit einrechnet, muss man zugeben, dass der kleine Aufwand sich allemal gelohnt hätte. Der beschriebene Fall veranschaulicht ein weiteres Anliegen dieses Buchs: Die Instandhaltung eines Heims besteht zum überwiegenden Teil aus vorbeugenden Maßnahmen. Wir möchten Sie in die Lage versetzen, kleine Probleme rechtzeitig zu erkennen und selbst zu bewältigen, bevor sie größer werden. Die regelmäßige und gründliche Inspektion aller Gebäudeteile spielt daher eine mindestens ebenso große (wenn nicht größere) Rolle wie die handwerkliche Fertigkeit, eine Arbeit auszuführen.

Wie dieses Buch aufgebaut ist Bei den unzähligen Tipps und Tricks auf den folgenden Seiten haben wir uns um eine ausgewogene Mischung aus vorbeugenden Maßnahmen und praktischen Anleitungen bemüht, in vielen Fällen veranschaulicht durch farbige Abbildungen. Komplexere Sachverhalte wurden übersichtlich in Kästen zusammengefasst. Nach einem vorbereitenden Kapitel, in dem Sie einen Überblick über die benötigte Grundausstattung sowie einige Vorschläge erhalten, wie Sie Ihre Arbeitsabläufe am besten organisieren, nehmen wir nach und nach die einzelnen Bereiche eines Hauses unter die Lupe – und zwar ausgehend von den Innenräumen, über die äußeren Strukturen des Gebäudes und seine Versorgungssysteme bis hin zum Garten. Ob Sie sich beim Lesen an diese Reihenfolge halten oder gezielt mithilfe des Registers am Ende des Buchs nach bestimmten Stichwörtern suchen, bleibt Ihnen überlassen. Im Anhang finden Sie zudem eine Übersicht ausgewählter Kenndaten und Größen, die in der Haustechnik von Bedeutung sind.

Machen Sie Nägel mit Köpfen Sie werden sehen, je mehr Sie die Anregungen in diesem Buch verinnerlichen, desto näher kommen Sie dem Idealzustand, sich entspannt zurücklehnen zu können und sorgenfrei in die Zukunft zu blicken.

Die richtige Einstellung

Allein die Tatsache, dass Sie bei diesem Buch Rat suchen, zeugt davon, dass Sie entschlossen sind, die eigenen vier Wände in gutem Zustand zu erhalten.

Unter der richtigen Einstellung verstehen wir die Fähigkeit, Probleme zu erkennen, und die Bereitschaft, Dinge vernünftig zu planen und anzupacken. Mehr ist nicht nötig, um Ihr Zuhause in Schuss zu halten, es ansehnlich aussehen zu lassen und hohe Reparaturkosten zu vermeiden. Die Tipps in diesem Buch versetzen selbst jene, die keinerlei Heimwerkererfahrung besitzen, in die Lage, kleinere Reparaturen selbst vorzunehmen. Wenn Sie Ihrem gesunden Menschenverstand folgen und unsere Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen beachten, kann nichts schiefgehen.

Zugegeben, es gibt Instandsetzungen am eigenen Heim, die man besser dem Profi überlässt. Das heißt aber nicht, dass man die kleinen Siege, die es als Heimwerker zu erringen gibt, nicht feiern sollte. Sie haben das Leck in der Wanne im oberen Bad abgedichtet? Wir gratulieren! Ihre Bereitschaft zum Anpacken hat Ihnen viel Ärger erspart – ganz zu schweigen von den Kosten für den Klempner, den neuen Badfußboden und das Neuverputzen der Zimmerdecke darunter!

Das erste Kapitel dieses Ratgebers zielt darauf ab, Ihre „Hemmschwelle“ für einfache Reparaturen und Instandhaltungen zu senken und diese zu Routinearbeiten zu machen. Denn es ist besser, ein Problem zu beheben, bevor es sich auswächst und nur noch vom Handwerker gelöst werden kann. Wir helfen Ihnen, einen Jahreswartungsplan aufzustellen, den Zeitaufwand richtig einzuschätzen, geben einen Überblick über die wichtigsten Werkzeuge und wappnen Sie für den Fall, dass Sie doch einmal Hilfe vom Fachmann benötigen.

Was am Anfang steht

Vorbeugen und Geld sparen

Für beinahe alle Lebenslagen gibt es ein Gesetz, eine Regel – oder eine Norm. In Deutschland im Fall der Instandhaltung sogar eine DIN-Norm: DIN 31051. Unter dem Begriff „Instandhaltung“ werden hier die Wartung, Inspektion, Instandsetzung, Verbesserung und Schwachstellenanalyse verstanden. Für Ihre Belange wäre eine DIN-Norm jedoch etwas übertrieben. Schließlich wollen Sie keinen Industriebetrieb, sondern nur Ihr Heim instand halten und dabei Kosten begrenzen, die zwangsläufig durch Materialverschleiß und Abnutzung entstehen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Deshalb heißt es an dieser Stelle: Ausatmen! Sie müssen keine Normen pauken und sich auch nicht in technische Konstruktionspläne einarbeiten.

So viel sparen Sie:

10 000 €

wenn Sie sich rechtzeitig um die Instandhaltung Ihres Eigenheims kümmern und selbst zum Werkzeug greifen.

Das Zuhause instand halten

Wie überall können wir auf dem Gebiet der Instandhaltung von den Profis lernen. Experten sprechen hier von „präventiver Wartung“. Dies bedeutet, dass die zuständigen Mitarbeiter eine Produktionsanlage regelmäßig und rechtzeitig inspizieren, um mögliche Mängel frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Sie kennen das vielleicht von Ihrem Auto. Manchem erscheint die „Scheckheftpflege“ lästig und bisweilen ganz schön teuer. Aber sie lohnt sich. Denn ein beizeiten entdecktes schadhaftes Federbein kann vergleichsweise preiswert ausgetauscht werden, wenn es bei der Inspektion bemerkt wird – und führt nicht dazu, dass Radaufhängung und Stoßdämpfer auch noch kaputtgehen – mit fatalen Folgen für das Budget …

Nach einer Studie der renommierten Prüforganisation Dekra ist sage und schreibe fast jedes dritte Eigenheim in Deutschland renovierungsbedürftig! In der Schweiz und Österreich dürften ähnliche Zahlen gelten. Bei den rund 4000 untersuchten Eigenheimen fielen besonders Mängel an Fenstern, Rohrleitungen, Dächern und an der Fassade der Häuser auf. Das führt uns direkt zurück zum Punkt Schwachstellenanalyse der eingangs erwähnten DIN-Norm 31051: Die vier von den Dekra-Experten angeführten Bereiche stellen ohne Zweifel die größten Schwachstellen bei der Instandhaltung dar. Gut ist es deshalb, sich dieser vier „Sorgenkinder“ in jedem Eigenheim besonders bewusst zu sein.

Wertverlust vermeiden

Die Erhaltung der Bausubstanz Ihres Zuhauses ist nicht nur eine Sache des persönlichen Lebensstils, sondern vor allem eine finanzielle Frage. Wer sein Heim über Jahre nur einfach so bewohnt, ohne sich je Gedanken darüber zu machen, dass er es auch „abwohnt“, riskiert, dass es irgendwann ungepflegt aussieht, bzw. setzt die Investition aufs Spiel, die er beim Erwerb getätigt hat – und diese umfasst nicht selten die Ersparnisse eines langen Erwerbslebens. Rechtzeitige Instandhaltung sichert hingegen nicht nur den Wohnkomfort, sondern auch den Wiederverkaufswert.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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