Köstliches aus Hefeteig -  - E-Book

Köstliches aus Hefeteig E-Book

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Beschreibung

Lieblingsgebäck endlich selber backen

Hefeteig gehört zu den beliebtesten Teigarten – eben weil er so vielseitig für unterschiedlichste Backwaren verwendet werden kann. Auch dafür wurden wieder die besten alten, handgeschriebenen Familienrezepte gesammelt, die es wert sind, der Vergessenheit entrissen zu werden. Für jeden Geschmack und Anlass hält die Sammlung das ideale Rezept bereit. Freuen Sie sich auf ein liebevoll und hochwertig gestaltetes Buch mit Rezepten für süße und pikante Köstlichkeiten von Blechkuchen bis Kleingebäck.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 106

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Lieblingskuchen

Frisch aus dem Ofen: Ob leckerer Zwetschgendatschi, fruchtiger Rhabarberkuchen oder cremiger Bienenstich – diese Klassiker dürfen auf keiner Kaffeetafel fehlen.

Zöpfe, Stollen, süße Brote

Zum Frühstück, zu Ostern oder zum Kaffee: Von diesen köstlichen Spezialitäten möchte sich jeder gern noch eine Scheibe abschneiden.

Kleines und Feines

Oh, wie verführerisch! Das ganz besondere Hefearoma macht Waffeln, Puddingschnecken oder Quarkküchle zu echten Gaumenfreuden.

Mehlspeisen

Hier geht uns das Herz auf: Bei warmen Kirschbuchteln, Schusterbuben oder Ferdinandeln kommt auch ein Stück Geborgenheit mit auf den Teller.

Schmalzgebackenes

Ob gezuckerte Apfelkrapfen, Fränkische Feuerspatzen oder köstliche Springnudeln – diese heiß begehrten Leckereien sind jede Sünde wert!

Herzhaftes

Genießen mit Laib und Seele: Knuspriges Bauernbrot, Genetzte Vesperlaible und Oberschwäbische Seelen machen Heißhunger auf Deftiges.

Tipps rund um den Hefeteig

Mehlkunde und Tipps

Rezeptregister

Impressum

Von Generation zu Generation weitergegeben – die leckersten Heferezepte aus Omas Backbuch

Ob saftige Blechkuchen, warme Rohrnudeln oder süße Pfannkuchen – Hefe ist eine Zutat, die wir in vielen köstlichen Gebäcken finden. Der Duft von Hefezopf, Zwetschgendatschi oder frisch gebackenem Brot erinnert uns an unsere Kindertage, als wir zusahen, wie die Großmutter gekonnt den Hefeteig knetete und wir dann heimliche Blicke unter das Tuch auf der Backschüssel warfen, um den aufgehenden Teig zu bestaunen. Oder als wir ungeduldig warteten, bis der noch warme Kuchen endlich angeschnitten wurde ...

Genau solche Erinnerungen möchte Rosenmehl jetzt mit Ihnen teilen. Seit mehr als 100 Jahren begleitet die Marke Rosenmehl bereits die Backtraditionen vieler Familien. Unsere Erfahrung haben wir genutzt, um zahlreiche, fast in Vergessenheit geratene Hefeklassiker auszuwählen und behutsam ins Hier und Heute zu übersetzen. Dank der vielen wunderbaren Familienrezepte, die Sie uns geschickt haben, können wir diese nun an eine neue Generation begeisterter Hefe-Liebhaber weitergeben.

Nach der erfolgreichen Rezeptsammlung „Die Schätze aus Omas Backbuch“ und dem zweiten Teil „Weihnachtsbäckerei“ war es für uns selbstverständlich, weiter Rezepte von Ihnen zu sammeln und diese in einem dritten Backbuch zu veröffentlichen. Jetzt halten Sie das neue Rosenmehl-Rezeptbuch in den Händen und wir wünschen Ihnen viel Freude beim Entdecken neuer Backschätze.

Eine Liebeserklärung an die Heferezepte von damals

Wir haben uns viel Zeit genommen, die schönsten Heferezepte für dieses Backbuch auszuwählen. Mit großer Begeisterung haben wir die eingesandten Rezepte gelesen, bevor sie in der Rosenmehl-Backstube nachgebacken und sorgsam in die heutige Zeit übersetzt wurden. Die Freude, die uns diese Arbeit bereitet hat, und die schönen Erinnerungen, die beim Wiederentdecken aufkamen, möchten wir gern mit dieser Sammlung an Sie weitergeben.

Jetzt hoffen wir, dass Sie mit der gleichen Freude in diesem neuen Buch blättern und die Vielseitigkeit von Hefe entdecken werden. Wieder laden die vielen persönlichen Geschichten zum Stöbern ein und zeigen, seit wie vielen Jahrzehnten manches Familienrezept schon weitergegeben wird. Vielleicht werden diese Heferezepte nun auch in Ihrer Familie zu einer neuen Tradition, die von Generation zu Generation weitergereicht wird. Wir würden uns freuen!

Ihr Rosenmehl-Team

Lieblingsrezept

Mit ihren unvergleichlichen Hefekuchen lockten schon unsere Großmütter alle an den Kaffeetisch.

Oma Doras klassischer Butterkuchen

Arbeitszeit:

ca. 35 Minuten

Gehzeit:

ca. 85 Minuten

Backzeit:

ca. 10–15 Minuten

Zutaten für ein Blech:

Für den Teig:

510 g Rosenmehl Type 405

1 Würfel Hefe (42 g)

130 g Zucker

225 ml lauwarme Milch

150 g weiche Butter abgeriebene Schale von

½ unbehandelten Zitrone

1 Msp. Zimt

1 Prise Salz

Für den Belag:

200 g weiche Butter

100 g gehobelte Mandeln

100 g Zucker

1 TL Zimt

Außerdem:

Mehl für die Arbeitsfläche

Backpapier

Zubereitung:

250 g Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Mulde drücken und die Hefe hineinbröckeln. Mit 1 TL Zucker, Milch und etwas Mehl vom Rand verrühren. Abgedeckt ca. 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Den Vorteig mit dem restlichen Mehl, Butter, restlichem Zucker, Zitronenschale, Zimt und Salz zu einem glatten Teig verkneten, bis dieser Blasen wirft und sich vom Schüsselrand löst. Nochmals abgedeckt ca. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche auf Blechgröße ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Abgedeckt ca. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Mit den Fingern kleine Vertiefungen in den Teig drücken und Butterflöckchen einfüllen. Kuchen mit den Mandelblättchen bestreuen, Zucker mit Zimt vermischen und ebenfalls auf den Teig streuen. Abgedeckt nochmals ca. 10 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Im vorgeheizten Backofen ca. 10–15 Minuten auf der mittleren Schiene backen.

Herdeinstellung (vorgeheizt):

E-Herd:

220 °C

Umluftherd:

200 °C

„Dieser Butterkuchen von meiner Großmutter Dorothea wurde immer gebacken, wenn es etwas zu feiern gab. Für einen runden Geburtstag hatte sie einmal mehrere Bleche davon gebacken und eines davon zum Abkühlen auf einen Stuhl gestellt. Als sie sich kurz darauf einen Moment ausruhen wollte, war es um dieses Blech leider geschehen ... Darüber muss ich immer noch lachen, wenn ich heute ihren Kuchen backe.“

Helga G. aus Kirchheim

Oma Renates Nuss-Hefekuchen

Arbeitszeit:

ca. 40 Minuten

Gehzeit:

ca. 60 Minuten

Backzeit:

ca. 20–25 Minuten

Zutaten für ein Blech:

Für den Teig:

500 g Rosenmehl Type 405

1 Würfel Hefe (42 g)

75 g Zucker

75 g weiche Butter

1 Ei (Größe M)

200 ml lauwarme Milch

1 Prise Salz

Für den Belag:

100 g Butter

200 g Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

6 EL Milch

200 g gemahlene Haselnüsse

50 g gehobelte Mandeln

Außerdem:

Mehl für die Arbeitsfläche

Backpapier

Zubereitung:

Mehl, Hefe, Zucker, Butter und Ei in eine Schüssel geben. Milch sowie Salz zufügen und zu einem glatten Teig verkneten. Abgedeckt ca. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Für den Belag Butter mit Zucker, Vanillezucker, Milch, Haselnüssen und Mandelblättchen einmal aufkochen lassen.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche auf Blechgröße ausrollen, auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und mit einer Gabel mehrmals einstechen. Den Belag gleichmäßig darauf verteilen und nochmals ca. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Im vorgeheizten Backofen ca. 20–25 Minuten auf der mittleren Schiene backen.

Herdeinstellung (vorgeheizt):

E-Herd:

200 °C

Umluftherd:

180 °C

„Auf dem Bild ist meine Oma Renate zu sehen, die für ihr Leben gerne backt. Sie trägt meine Mutter Jutta auf ihrem Arm, die die Leidenschaft für das Backen übernommen hat. So ist die Liebe zum Backen in unserer Familie von Generation zu Generation weitergegeben worden.“

Nina K. aus Karlstadt

Hannoverscher Butterkuchen

Arbeitszeit:

ca. 40 Minuten

Gehzeit:

ca. 85 Minuten

Backzeit:

ca. 15–20 Minuten

Zutaten für ein Blech:

Für den Teig:

400 g Rosenmehl Wiener Griessler

1 Würfel Hefe (42 g)

100 g Zucker

240 ml lauwarme Milch

120 g weiche Butter

3 Eigelb (Größe M)

70 g Rosinen

50 g fein gewürfeltes Zitronat

1 Prise Salz abgeriebene Schale von

½ unbehandelten Zitrone

Für den Belag:

200 g kalte Butter

150 g gehobelte Mandeln

Für die Glasur:

150 g Puderzucker

2–3 EL Zitronensaft

Außerdem:

Backpapier

Zubereitung:

Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Mulde drücken und die Hefe hineinbröckeln. Mit 1 TL Zucker, 2 EL Milch und etwas Mehl vom Rand verrühren. Abgedeckt ca. 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Den Vorteig mit restlichem Zucker, restlicher Milch, Butter, Eigelb, Rosinen, Zitronat, Salz und Zitronenschale zu einem glatten Teig verkneten, bis dieser Blasen wirft und sich vom Schüsselrand löst. Nochmals abgedeckt ca. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Den Teig auf ein mit Backpapier belegtes Blech streichen und abgedeckt ca. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Die Butter in kleine Stücke schneiden und gleichmäßig darauf verteilen. Anschließend mit den Mandelblättchen bestreuen. Nochmals abgedeckt ca. 10 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Im vorgeheizten Backofen ca. 15–20 Minuten auf der mittleren Schiene backen.

Für die Glasur Puderzucker mit Zitronensaft verrühren und den abgekühlten Kuchen damit verzieren.

Herdeinstellung (vorgeheizt):

E-Herd:

220 °C

Umluftherd:

200 °C

Dieses Familienrezept wurde eingeschickt von Marta S. aus Herieden.

Elfriedes saftiger Zimtkuchen

Arbeitszeit:

ca. 40 Minuten

Gehzeit:

ca. 70 Minuten

Backzeit:

ca. 20–25 Minuten

Zutaten für ein Blech:

Für den Teig:

500 g Rosenmehl Type 405

1 Würfel Hefe (42 g)

80 g weiche Butter

80 g Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

1 Ei (Größe M)

1 gestrichener TL Salz

1–2 EL Öl

200 ml lauwarme Milch

Für die Streusel:

300 g Zwieback

200 g brauner Zucker

250 g weiche Butter

2–3 TL Zimt

1 TL Kakao

2 EL Sahne

Zum Bestreichen:

200 g saure Sahne

200 g Apfelmus

Außerdem:

Mehl für die Arbeitsfläche

Backpapier

Puderzucker

Zubereitung:

Mehl, Hefe, Butter, Zucker, Vanillezucker, Ei, Salz und Öl in eine Schüssel geben. Die Milch zufügen und zu einem glatten Teig verkneten. Abgedeckt ca. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Für die Streusel Zwieback in einem Gefrierbeutel mit einem Nudelholz fein zerdrücken. Mit Zucker, Butter, Zimt, Kakao und Sahne zu kleinen Streuseln verkneten.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche auf Blechgröße ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

Den Teig mit saurer Sahne und anschließend mit Apfelmus bestreichen. Die Zimtstreusel darüberstreuen und etwas andrücken. Abgedeckt erneut ca. 40 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Im vorgeheizten Backofen ca. 20–25 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Den abkühlten Kuchen mit Puderzucker bestäuben.

Herdeinstellung (vorgeheizt):

E-Herd:

200 °C

Umluftherd:

180 °C

„Das Rezept habe ich von meiner Schwiegermutter bekommen. Vor 37 Jahren habe ich diesen Kuchen zum ersten Mal bei ihr gegessen. Jetzt backe ich ihn selber, denn auch meine Familie isst ihn sehr gerne. Und das Rezept habe ich auch an meine Kinder weitergegeben.“

Elfriede S. aus Hösbach

Marias cremiger Käsekuchen

Arbeitszeit:

ca. 60 Minuten

Gehzeit:

ca. 60 Minuten

Backzeit:

ca. 35–40 Minuten

Zutaten für einen Kuchen:

Für den Teig:

200 g Rosenmehl Type 405

½ Würfel Hefe (ca. 21 g)

40 g flüssige Butter

50 g Zucker

1 Eigelb (Größe M)

70 ml lauwarme Milch

1 Prise Salz

Für den Belag:

500 g Magerquark

100 g Schmand

2 Eier (Größe M)

1 Prise Salz

110 g Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

20 g Speisestärke

100 g Sahne

Außerdem:

Mehl für die Arbeitsfläche

Fett für die Form

1 Eigelb (Größe M)

2 EL Sahne

30 g Zimt-Zucker

Zubereitung:

Mehl, Hefe, Butter, Zucker und Eigelb in eine Schüssel geben. Milch sowie Salz zufügen und zu einem glatten Teig verkneten. Abgedeckt ca. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Für den Belag Quark, Schmand, Eier, Salz, Zucker, Vanillezucker und Stärke zu einer cremigen Masse verrühren. Die Sahne steif schlagen und unterheben.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und eine gefettete Springform (Ø 26 cm) damit auskleiden, dabei einen ca. 2 cm hohen Rand formen. Die Quarkmasse gleichmäßig darauf verteilen. Abgedeckt ca. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Eigelb mit Sahne verquirlen und den Kuchen damit bestreichen. Im vorgeheizten Backofen ca. 35–40 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Nach dem Backen den Kuchen ca. 20 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann mit einem Messer von Springformrand und -boden lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Mit Zimt-Zucker bestreuen.

Herdeinstellung (vorgeheizt):

E-Herd:

180 °C

Umluftherd:

160 °C

„Das Rezept ist von meiner Mutter, der ich jede Woche beim Kuchenbacken helfen durfte. Es erinnert mich immer wieder an meine Kindheit.“

Maria S. aus Röthlein

Oma Liesls berühmter Bienenstich

Arbeitszeit:

ca. 60 Minuten

Gehzeit:

ca. 60 Minuten

Backzeit:

ca. 15–20 Minuten

Zutaten für einen Kuchen:

Für den Teig:

250 g Rosenmehl Type 405

½ Würfel Hefe (ca. 21 g)

1 Ei (Größe M)

30 g weiche Butter

1 Prise Salz

1 EL Zucker

1 Päckchen Vanillezucker abgeriebene Schale von

½ unbehandelten Zitrone

80 ml lauwarme Milch

Für die Bienenstichmasse:

50 g Butter

50 g Zucker

50 g Sahne

25 g Honig

60 g gehobelte Mandeln

1 Msp. Zimt

1 Päckchen Vanillezucker

Für die Füllung:

2 Blatt weiße Gelatine

2 Eier (Größe M)

½ Päckchen Vanillepuddingpulver

200 ml Milch

50 g Zucker

1 Prise Salz abgeriebene Schale von

½ unbehandelten Zitrone

Außerdem:

Mehl für die Arbeitsfläche

Fett für die Form

Zubereitung:

Mehl, Hefe, Ei, Butter, Salz, Zucker, Vanillezucker und Zitronenschale in eine Schüssel geben. Milch zufügen und zu einem glatten Teig verkneten. Abgedeckt ca. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Für die Bienenstichmasse Butter mit Zucker, Sahne, Honig, Mandelblättchen, Zimt und Vanillezucker einkochen lassen, bis die Masse dicklich wird.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und eine gefettete Springform (Ø 26 cm) damit auskleiden. Die Bienenstichmasse gleichmäßig darauf verstreichen und nochmals ca. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Im vorgeheizten Backofen ca. 15–20 Minuten auf der mittleren Schiene nicht zu dunkel backen. Herausnehmen und nach dem Abkühlen den Boden einmal waagerecht durchschneiden. Die obere Hälfte mit dem Bienenstichbelag in 12 gleich große Stücke schneiden.

Für die Füllung die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Die Eier trennen. Den Vanillepudding mit Milch, Eigelb, Zucker, Salz und Zitronenschale zubereiten, dabei sollte eine festere Creme entstehen. Eiweiß zu einem festen Eischnee schlagen und unter die kochende Puddingmasse heben. Die Gelatine ausdrücken und einrühren. Die heiße Creme gleichmäßig auf den Teigboden verstreichen. Die bereits geschnittenen Bienenstichstücke darauflegen und vollständig erkalten lassen.

Herdeinstellung (vorgeheizt):

E-Herd:

210 °C

Umluftherd:

190 °C

Dieses Familienrezept wurde eingeschickt von Barbara S. aus Freising.

Ilonas raffinierter Lochkuchen

Arbeitszeit:

ca. 45 Minuten

Gehzeit:

ca. 60 Minuten

Backzeit:

ca. 25–35 Minuten

Zutaten für einen Kuchen:

Für den Teig:

400 g Rosenmehl Type 405

1 Würfel Hefe (42 g)

100 g weiche Butter

40 g Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

1 Ei (Größe M) abgeriebene Schale von

½ unbehandelten Zitrone

175 ml lauwarme Milch

1 Prise Salz

Für die Füllung:

200 g Honigkuchen (ersatzweise Lebkuchen oder Printen)

40 g Zucker

1 TL Zimt

4 EL Rum

200 g flüssige Butter

Außerdem: