Spaß mit Kindern beim Kochen und Backen -  - E-Book

Spaß mit Kindern beim Kochen und Backen E-Book

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Beschreibung

Hier werden kleine Küchenchefs zu großen Helfern: Farblich markierte Kochanleitungen zeigen Kindern genau, wie sie die Großen bei der Zubereitung von Speisen unterstützen können und mit vielen tollen Informationen und Küchenexperimenten rund um Lebensmittel wird Kochen und Backen zum spaßigen Erlebnis. Gleichzeitig geben Kochgeschichten aus anderen Ländern und Kontinenten einen spannenden Einblick in die Koch- und Lebensgewohnheiten fremder Kulturen.

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Seitenzahl: 288

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Inhalt

Zur Stichwortsuche verwenden Sie bitte die Suchfunktion Ihres Ebook-Readers oder das Stichwortverzeichnis am Ende des Buches.

Oma kocht mit mir

Ein Besuch bei Oma ist wie Urlaub. Die Uhren gehen langsamer, Oma hat viel Zeit zum Spielen und Geschichtenerzählen, und auch das Essen schmeckt anders als zu Hause. Mit Oma kochen macht Spaß und ist spannend dazu.

Eierspeisen süß und salzig

Kinder lieben Pfannkuchen, denn man kann sie nach Herzenslust füllen, genau wie Omeletts. Oder probieren Sie mit Ihren Enkeln traditionelle Süßspeisen wie Arme Ritter oder Salzburger Nockerln.

Für Feinschmecker – Geflügel Fleisch und Fisch

Backhendl, Chili con carne oder Lachsküchlein – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und während das Fleisch brutzelt, können Sie Ihren Enkeln eine Kochgeschichte vorlesen.

Schnelle Sattmacher für den großen Hunger

Nudeln, Kartoffeln und Reis sind einfach zu kochen und machen Groß und Klein satt. Besonders beim Zubereiten der Saucen können kleine Köche helfen.

Gemüse frisch auf den Tisch – Salate, Rohkost und Gemüse

Kinder mögen nicht jedes Gemüse, aber bei der großen Auswahl findet sich bestimmt etwas. Und wenn Ihre Enkel erst einmal selbst kochen dürfen, ist die Abneigung gegen Spinat vielleicht schnell vergessen.

Das Beste zum Schluss – süß und lecker

Mit selbst gemachtem Eis, Kaiserschmarren oder einem Himbeersoufflé können Sie Ihre Enkel auf jeden Fall dafür begeistern, den Kochlöffel in die Hand zu nehmen.

Omas Backstube – Kuchen und Plätzchen

Teig kneten, Plätzchen ausstechen oder die Torte dekorieren macht Kindern Spaß. Und einen Vorteil hat das Backen: Es sind keine heißen Töpfe und Pfannen im Spiel, an denen man sich verbrennen könnte.

Für Feste & Feiern – leckere Burger und Pizzabrote

Pizza, Hamburger und Sandwiches sind ideal für Kindergeburtstage oder Familientreffen, bei denen Kinder und Erwachsene zusammen sind. Und Ihre Enkel werden stolz auf ihre selbst belegte Pizza sein.

Register

Impressum

Oma kocht mit mir

Der Besuch bei Oma und Opa ist immer etwas Besonderes. Die Uhren gehen dort langsamer, das Essen schmeckt anders, und die Großeltern können immer schöne Geschichten erzählen. Und ein besonders schönes Erlebnis ist es, mit Oma zu kochen.

Warum es bei Oma besser schmeckt

Lieblingsessen sind eine feine Sache. Und eine nachhaltige, denn selbst nach Jahrzehnten erinnern sich viele Erwachsene sehnsuchtsvoll noch an all die schönen Schlemmereien, die ihre Oma in der Kindheit zubereitet hat. Da steigt einem der köstliche Duft ihrer Kuchen in die Nase. Man hat den Geschmack ihrer Suppen und Saucen auf der Zunge, man spürt das wohlige Gefühl nach dem Genuss ihres Sonntagsbratens und lächelt bei dem Gedanken an das Extradessert, das sie als kleine Belohung für die Kinder stets bereithielt. Im besten Fall sind zwar Omas Rezepte erhalten geblieben, dennoch will sich beim Nachkochen und Essen einfach nicht mehr die gleiche Wonne einstellen, die sich einst an Omas Tisch ausgebreitet hat.

Und so wundert sich jeder, was er oder sie denn nun falsch gemacht hat bei der Zubereitung. Die Antwort ist ganz einfach: Bei Oma waren die Enkel nicht nur zum Essen zu Gast, sondern sie durften auch mitbestimmen, was gekocht wurde, gingen mit Oma gemeinsam einkaufen oder Gemüse ernten in ihrem eigenen Garten, konnten beim Kochen mithelfen – und so haben die Kinder ganz nebenbei spielerisch die Grundlagen der Kochkunst erlernt. Klar, dass nicht alles immer perfekt gelungen ist. Aber Spaß hat es gemacht, und etwas Schmackhaftes ist immer dabei herausgekommen. Und alle waren danach nicht nur satt, sondern auch stolz, gemeinsam etwas geschafft zu haben.

Ferien vom Alltag

Oma ist die Beste. Ob bei gemeinsamen Unternehmungen, beim Spielen, Vorlesen oder Geschichtenerzählen – Omas haben Geduld, Zeit und stets ein offenes Ohr für die großen und kleinen Probleme ihrer Lieben. Ein Tag bei Oma ist immer ein bisschen wie Ferien. Weil sie sich nicht um Alltagsdinge kümmern muss, kann sie toleranter sein und großzügig über Unordnung im Kinderzimmer oder eine schlechte Schulnote hinwegsehen.

Papa und Mama stehen viel mehr in der Verantwortung, denn sie leben Tag für Tag mit ihrem Kind und müssen sich auch den weniger schönen Alltagspflichten mit den Kleinen widmen. Dazu kommt noch, dass die Eltern vielleicht beide arbeiten müssen, und oft fehlen ihnen im Alltagsstress die Zeit und die Kraft dafür, beispielsweise über das Chaos am Frühstückstisch oder Herd hinwegzuschauen, mit dem sie täglich konfrontiert werden.

Oma und Opa haben es da besser. Bei ihnen gehen die Uhren anders, da ist manches erlaubt, was zu Hause nicht so gerne gesehen wird. Diese kleinen Ausnahmen machen die Besuche bei den Großeltern so besonders. Es ist einfach schön, sich von Oma und Opa rundum verwöhnen zu lassen und deren ganze Aufmerksamkeit zu genießen. Das hat sowohl Oma als auch den Enkeln jedes Mal gefallen.

Natürlich sieht auch der Speisezettel bei Oma etwas anders aus. Ob Pfannkuchen, Bratkartoffeln oder Schnitzel, die Oma kocht dem Enkel gerne ihre ganz eigenen Gerichte, die manchmal ein bisschen altmodisch sind, aber doch grandios schmecken. Ihre Art zu kochen benötigt mehr Zeit als zu Hause bei Mama, und sie kann sie sich auch nehmen. Und manchmal gibt es das Schnitzel ohne gesunde Beilagen. Eines sollten die Großeltern allerdings bedenken: Die Erziehungsverantwortung liegt bei den Eltern. Deshalb ist es ratsam, sich mit ihnen abzusprechen und gemeinsam Grenzen festzusetzen, auch für das Essen. Wenn die Eltern Vegetarier sind, sollte man das respektieren und die Kinder nicht mit Fleischfrikadellen füttern. Will die Mutter nicht, dass sich ihr Kind mit Süßkram vollstopft, ist es unklug, den Enkel mit Süßigkeiten zu überschütten und ihm Pudding, Eis und Kuchen als Hauptgericht vorzusetzen. Sinnvoller ist es da, ihm liebevoll zu erklären, warum zu viel Süßes nicht gut ist, und gemeinsam mit der Mutter nach einer entsprechenden Alternative zu suchen.

Kochen mit Oma macht Spaß

Kochen heißt Geschichten erzählen, sagt ein schwedisches Sprichwort. Und wer könnte bessere und spannendere Geschichte erzählen als die Oma? Sie weiß noch, zu welcher Jahreszeit eine Gans am besten schmeckt, wie Brot gebacken wird, wann Kirschen gepflückt werden und warum Salat schießen kann. Küchentisch und Herd sind ideale Plätze, um den Kindern mehr über den Anbau und die Herstellung von Lebensmitteln, über den sorgsamen Umgang mit ihnen und den Respekt vor der Natur und ihren Früchten beizubringen.

Früher war manches anders. In der Küche standen weder Mikrowelle noch Induktionsherd, nicht jeder hatte einen Kühlschrank oder eine Tiefkühltruhe. Schlagsahne und Teig wurden mit der Hand geschlagen, Fertiggerichte waren ebenso unbekannt wie Instantsuppen oder Aufbackbrötchen. Das Kochen war viel zeitaufwendiger und bisweilen mühsamer, aber der Spaß am Essen, der war damals mindestens ebenso groß wie heute bei Oma.

 

Warum schmeckt Eis auch im Winter?

Eis schmeckt immer, davon sind alle Kinder überzeugt. Leider sind viele Mütter, Omas und Eisdielenbesitzer anderer Meinung. Dort, wo im Sommer verführerische Eissorten locken, sucht man im Winter oft vergebens. Im Winter isst man nichts Kaltes, so heißt es dann. Das mag bei Minustemperaturen im Freien vernünftig sein, doch zu Hause, im wohligwarmen Zimmer, gibt es keinen Grund, auf sein Lieblingseis zu verzichten.

Leckeres Eis im Winter ist die Vorfreude auf den Sommer. Das kann man sogar wissenschaftlich belegen. Der Geschmack ist das Zusammenspiel vieler Sinneseindrücke. Denn wir schmecken nicht nur mit der Zunge, auch Auge und Nase sind beteiligt. Außerdem sind im Gehirn Erinnerungen an Speisen gespeichert, die bestimmte Emotionen auslösen. Schmecken wir Eis, denken wir an Sommer, Sonne und Ferien. Auch wenn Oma Eis im Winter doof findet, es gibt gute Gründe, auch im Winter Eis zu genießen.

 

Was kochen wir heute? Wie dasgemeinsame Kochen gelingt

Gemeinsam kochen macht Spaß. Gerade Kinder lieben das Kochen und Backen. Aktiv an der Zubereitung des Essens teilzunehmen, zu begreifen, was in den Töpfen und Pfannen passiert, warum Flüssiges fest wird und Hartes weich – das ist spannend. Doch in immer weniger Familien wird frisch gekocht. Damit geht mehr verloren als die Kochkenntnisse. Kinder und Jugendliche verlernen das Einkaufen, Verarbeiten und Zubereiten von Lebensmitteln. Umso wichtiger ist es, dass sie mit viel Liebe und Geduld langsam in das kulinarische Küchenuniversum eingeführt werden.

Ein wenig gedankliche Vorarbeit ist schon notwendig, damit das gemeinsame Kochen ein entspannter Erfolg wird. Zunächst einmal muss man sich darauf einigen, was auf den Tisch kommen soll. Bei kleineren Kindern ist es vernünftig, sich auf einfache Rezepte zu beschränken, die allen schmecken und bei deren Zubereitung auch die Jüngeren schon kleine Aufgaben übernehmen können. Wenn sie dann auch noch zwischen ihren Lieblingsgerichten auswählen und beispielsweise den Nachtisch vorschlagen dürfen, steht einem gelungenen Mahl nichts mehr im Weg.

Doch bevor es so weit ist, muss erst einmal der Einkauf geplant werden. Schon das Schreiben des Einkaufszettels weckt die Vorfreude auf das spätere Essen. Richtig und überlegt einkaufen will gelernt sein – nicht ganz einfach bei der fast unüberschaubaren Angebotsfülle. In einem durchschnittlichen Supermarkt gibt es heute rund 10 000 verschiedene Lebensmittel in unterschiedlicher Qualität, Zusammensetzung und Verpackung. 80 bis 90 Prozent aller verzehrten Lebensmittel sind industriell verarbeitet und werden größtenteils verpackt angeboten. Um sich hier zurechtzufinden, dazu braucht es schon Erfahrung und Wissen um die Qualitätskriterien des jeweiligen Lebensmittels.

Der Einkauf auf dem Wochenmarkt oder im Hofladen ist für viele Stadtkinder ein besonderes Erlebnis. Hier lernen sie alte Gemüsesorten kennen, die es in keinem Supermarkt gibt, das Angebot ist überschaubar, und die Hektik eines überfüllten Discounters entfällt auch. Wie gut, dass Oma sich auskennt in der bunten Welt von Obst und Gemüse, uns vom Säen, Reifen und Ernten erzählen kann. Glücklich die Enkel, die mit ihren Großeltern noch in den Garten oder aufs Feld gehen dürfen, Kartoffeln selbst aus der Erde klauben und Himbeeren direkt vom Strauch pflücken.

Die Freuden der Jahreszeitenküche

Bei einem Blick in die Gemüseregale unserer Feinkostgeschäfte und Supermärkte scheinen natürliche Wachstumszyklen im Rahmen der Jahreszeiten aufgehoben. Ob Aubergine, Spargel oder Zucchini – alle Gemüsearten haben hier rund um das Jahr Saison. Erst ein genaueres Hinsehen zeigt, woher diese vermeintlich „jahreszeitunabhängigen“ Gemüse kommen: Auberginen aus Brasilien, Spargel aus Peru, Zucchini aus Kenia. Längst haben heutige Schulkinder vergessen, wo, wann und wie die Produkte wachsen, die sie gedankenlos täglich essen. Die komplette Erfahrungswelt von Wachsen, Reifen und Ernten im Einklang mit der Natur droht in der heutigen Zeit verloren zu gehen.

Ältere Menschen kennen noch die jahreszeitlichen Freuden – Spargel, Morcheln und Zuckerschoten sind die ersten zarten Frühlingsboten; Kohlrabi, Zucchini und Tomaten locken im Sommer; Rote Bete, Kürbis und Wildpilze begleiten durch den Herbst; und Schwarzwurzeln, Rosenkohl und Wirsing helfen uns kulinarisch durch die kalte Jahreszeit. Ein Bummel mit Oma über den Wochenmarkt ist für viele Kinder lehrreicher als viele Schulstunden. Denn was sie sehen, dürfen sie hier auch gleich schmecken. So erfahren sie im ursprünglichen Wortsinn den Geschmack der Lebensmittel – ein Erlebnis, das sicher nachhaltig ist.

 

Woran erkennt man, ob Obst und Gemüse reif sind?

Obst und Gemüse sind lebendige Lebensmittel. Mit dem Tag der Ernte sind viele Stoffwechsel- und Atmungsprozesse nicht abgeschlossen. Und so gehen viele der wertvollen Inhalts- und Aromastoffe bei langen Transportwegen und falscher Lagerung wieder verloren. Damit dies nicht geschieht, müssen sie reif geerntet und – bis auf wenige Arten (z. B. Hülsenfrüchte, Knollen und Kürbisse) – möglichst erntefrisch gegessen werden.

An Form, Farbe und Festigkeit kann man die Reife von Obst und Gemüse erkennen. Sie sollen keine dunklen oder matschigen Stellen haben. Sieht man Schimmel, sind sie verdorben und ungenießbar. Leuchtende, kräftige Farben und knackiges Grün signalisieren Frische. Unreife Früchte sind sehr hart, überreife sehr weich. Ideal: Die Früchte geben auf leichten Druck etwas nach und fühlen sich elastisch bis fest an. Obst sieht oft reifer aus, als es ist. Manche Obstarten wie Äpfel, Birnen und viele Melonensorten duften aromatisch, wenn sie reif sind. Unreifes Obst riecht leicht grasig. Verströmt es einen fauligen Geruch, ist es verdorben (gilt auch für Zwiebeln und Kartoffeln).

 

Zu einem guten Essen gehört mehr als ein gelungenes Gericht

Alleine essen macht zwar satt, richtig Spaß macht es allerdings nicht. Denn eine Mahlzeit wird erst durch eine gepflegte Tischkultur zum gemeinsamen Erlebnis. Dazu gehört auch das bewusste Mahl-Halten, das Inne-Halten in der Tageshektik, gehören bestimmte Rituale wie Tisch decken, aber auch Tischgemeinschaft und Tischgespräche. Am Esstisch bekamen Kinder einst Manieren und die Regeln des Zusammenlebens beigebracht. Bei dieser Gelegenheit konnten sie über ihre großen und kleinen Alltagssorgen reden und wurden langsam in die Welt der Erwachsenen eingeführt.

Das Mittagessen und das große Sonntagsessen mit der gesamten Familie, oft mehrere Generationen, war früher ein wichtiges Ritual. In unserer schnelllebigen Zeit werden sie immer mehr zur Nebensache, da die Tagesplanung der einzelnen Familienmitglieder oft unterschiedlich ist. Viele Kinder kennen keine häusliche Tischgemeinschaft mit Eltern und Geschwistern mehr. Die Eltern haben verschiedene Arbeitszeiten, Bruder oder Schwester müssen abends noch zum Fußball oder Ballett, und bei langen Schultagen müssen die Hausaufgaben oft noch abends erledigt werden.

Oma und Opa können eine gemeinsame Tischtradition wiederaufleben lassen. Sie zeigen, wie man einen Tisch schön deckt oder wie man das Besteck richtig eindeckt und benutzt. Mit ihrer Geduld und Gelassenheit sind die Großeltern bestens dafür geeignet, den Enkeln das kleine Einmaleins der Tischsitten beizubringen.

Der perfekt gedeckte Tisch – das Auge isst mit

Ein liebevoll gedeckter Tisch macht auch die einfachste Mahlzeit im Familienkreis zu einem besonderen Erlebnis. Bei Oma macht das Tischdecken noch mehr Spaß als zu Hause, denn sie hat oft viele schöne Dinge, mit denen die Kinder den Tisch fantasievoll gestalten können: bunte Tischdecken, Platzdeckchen oder -sets, altes Silberbesteck, Stoffservietten, Kerzen und vieles mehr. Kinder können sehr kreativ sein. Wenn sie noch ein paar Tipps bekommen, wie das Ganze nicht zu überladen aussieht, dann wird der Tisch zur Festtafel.

Denn Kinder helfen gerne beim Tischdecken, wenn sie richtig angeleitet werden, und sie freuen sich, wenn sie bei der Auswahl des passenden Geschirrs und der Gläser mitbestimmen dürfen. Als Erstes kommen die Teller auf den Tisch – in der Regel dorthin, wo ein Stuhl steht und später jemand sitzt. Links neben den Teller kommt die Gabel, rechts das Messer. Falls es als Vorspeise noch eine Suppe gibt, legt man den großen Löffel rechts neben das Messer. Der kleine Löffel für die Nachspeise wird an den oberen Rand des Tellers gelegt. Und die Gläser stehen rechts oberhalb von Messer und Suppenlöffel. Eigentlich ganz einfach. Nun können die Enkel selbst ausprobieren, ob sie sich alles gemerkt haben. Und natürlich darf Oma das Lob danach nicht vergessen.

Richtig festlich wird der Tisch durch hübsch gefaltete Servietten, die auf den Teller gelegt oder gestellt werden. Kinder, die keine komplizierten Formen falten können, rollen die Serviette auf und binden eine kleine Schleife darum. Oder man faltet die quadratische Serviette zu einem Dreieck, einem Fächer oder einem Tafelspitz. Ergänzt wird die Tischdeko durch Blüten, Blätter oder je nach Anlass mit Tischkarten oder kleinen selbst gebastelten Tischgeschenken. Zeigen Sie den Kindern einige Ideen, dann fällt ihnen zu diesem Thema bestimmt selbst eine Menge ein.

Was Hänschen nicht lernt ...

Gutes Benehmen ist nicht nur Zeichen für eine entsprechende Erziehung, sondern man zeigt damit Respekt für die anderen Mitmenschen. Leider begegnet man immer wieder Zeitgenossen, die durch ihre fehlenden Tischmanieren den anderen den Appetit verderben. Da wird geschlürft, geschmatzt, mit vollem Mund geredet oder in Zähnen gepult, als säße man alleine am Tisch. Dabei wird noch schnell eine SMS geschrieben oder im Internet gesurft, während die anderen am Tisch das Essen und die Tischgesellschaft genießen wollen.

Dass ein solches Verhalten unangebracht ist, sagt nicht nur die Etikette, sondern auch der gesunde Menschenverstand. Das gemeinsame Essen sollte weder durch störende Geräusche noch durch unschöne Anblicke verdorben werden. Und die Menschen, mit denen man am Tisch sitzt, verdienen mehr Aufmerksamkeit als der Gameboy oder das Smartphone.

Ob im Familienkreis oder in großer Gesellschaft: Man wartet, bis alle ihr Essen vor sich haben, dann wünscht man sich einen „Guten Appetit“ (Knigge hält das inzwischen für überflüssig, aber es ist und bleibt eine nette Geste). Nun beginnt man gemeinsam mit dem Essen. Darf man sich selbst bedienen, sollte man keine Speisenberge auf dem Teller bauen, sondern sich bei Tisch oder am Büfett erst einmal eine kleinere Portion nehmen. Wenn es schmeckt oder man noch hungrig ist, kann man sich später eine zweite (oder dritte) Portion nehmen. Hat man aufgegessen, bleibt man sitzen, bis auch der Letzte sein Mahl beendet hat.

Das sind streng genommen die Tischmanieren, die Kinder lernen sollten und alle Eltern wissen: Das ist ein langer Lernprozess. Doch die Regeln müssen nicht immer streng eingefordert werden, und man kann auch mal ein Auge zudrücken, wenn nicht alles perfekt ist. Doch das alte Sprichwort „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ enthält ein Körnchen Wahrheit. Diesen Lernprozess können Oma und Opa durch ihre Erfahrung und ihre nachsichtige Geduld fördern.

 

Kleine Geschichte der Tischmanieren

Wie einfach war das doch in der Antike. Man tafelte im Liegen, aß mit der Hand oder dem Löffel und war auch sonst recht ungezwungen beim Einnehmen der Mahlzeiten in Gesellschaft. Das Mittelalter war bezüglich Tischkultur eher ein finsteres Kapitel, bis der italienische Adel seine Liebe für silberne und goldene Teller, Messer, Gabel und Löffel sowie opulente Tischdekorationen entdeckte.

Legendär ist ein Gastmahl, das der Genueser Admiral Andrea Doria zu Ehren Kaiser Karls V. gab. Direkt am Meer, auf einem eigens erbauten Kai, speisten die erlauchten Gäste. Sie warfen ihre beschmutzten goldenen und silbernen Teller anschließend einfach ins Meer – allerdings waren unter Wasser Fischernetze gespannt, um die Teller wieder an Land zu ziehen.

Katharina von Medici brachte zu ihrer Hochzeit mit dem Kronprinzen und späteren König Heinrich II. nicht nur ihre Köche aus Florenz mit nach Paris, sondern führte am französischen Hof auch die Gabel ein – eine unerhörte Neuerung. Auch die feineren Sitten bei Tisch – den Gebrauch der Serviette, das Händewaschen vor dem Essen oder das Verbot, ins edle Tischtuch zu schnäuzen – setzte Katharina nachhaltig durch. Viele dieser Tischsitten gelten auch heute noch.

Eierspeisen süß und salzig

Pfannkuchen gibt es in allen denkbaren Variationen. Sie sind nicht nur einfach und schnell zu machen, sie schmecken süß auch genauso gut wie pikant gefüllt. Etwas fortgeschrittenere Köche wagen sich an Soufflés, Arme Ritter und Salzburger Nockerln – süße Klassiker, die Ihre Enkel begeistern werden.

Buchweizen-Crêpes gefüllt mit Spinat und Ricotta

Wenn Sie und Ihre Enkel Pfannkuchen mögen, schmeckt Ihnen diese herzhafte Variante mit nussigem Buchweizenmehl, Spinat und Ricotta bestimmt.

Zutaten

Für 8 Portionen

Für den Teig

150 g Weizenmehl (Type 405)

100 g Buchweizenmehl, Salz

1 Ei, 1 Eiweiß

Für die Füllung

300 g frischer Blattspinat

200 g Magerquark, zimmerwarm

100 g Hüttenkäse, zimmerwarm

100 g Ricotta, zimmerwarm

2 – 4 EL Zitronensaft

½ TL geriebene Muskatnuss

schwarzer Pfeffer

Sonnenblumenöl (zum Braten)

Zum Garnieren

Paprikapulver

Zum Servieren

Tomaten, geviertelt, und frische Basilikumblätter

1. Für den Crêpeteig das Mehl mit 1 Teelöffel Salz mischen und durchsieben. Das Ei und das Eiweiß mit 450 ml Wasser in einer kleinen Schüssel gut verquirlen und nach und nach unter das Mehl rühren. Den Teig 30 Minuten beiseitestellen.

Wiege das Mehl ab, mische es mit dem Salz und siebe es in eine Schüssel.

2. Für die Füllung den Spinat waschen und harte Stängel entfernen. Tropfnass in einen Topf geben, Deckel auflegen und 3 – 4 Minuten bei mittlerer Hitze garen. Abgießen und etwas abkühlen lassen.

Sortiere die weniger schönen Spinatblätter aus. Wasche die schönen in einem Nudelsieb.

3. Das Wasser aus dem Spinat herausdrücken und die Blätter fein hacken. Quark, Hüttenkäse, Ricotta und Spinat gut vermischen. Dann mit Zitronensaft, Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken.

Verrühre den Quark, den Ricotta und den Hüttenkäse in einer Schüssel. Mische den Spinat dazu.

4. Eine kleine beschichtete Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen. Den Crêpeteig umrühren und prüfen, ob er dünn genug zum Gießen ist; falls nicht, esslöffelweise Wasser hinzufügen. Wenn die Pfanne heiß ist, Küchenpapier in Öl tauchen und die Pfanne damit einfetten. Vom Teig 2 – 3 Esslöffel hineingießen und durch Schwenken gleichmäßig in der Pfanne verteilen. Die Crêpe etwa 1 ½ Minuten backen, bis der Rand braun wird und sich zu wellen beginnt.

Beobachte, wie Oma die Crêpes bäckt und wendet. Dann kannst du es mit ihrer Hilfe selbst versuchen.

5. Die Crêpe behutsam mit einem Pfannenwender wenden und nochmals 20 – 30 Sekunden backen. Wenden Sie die Crêpe nicht zu früh, sonst klebt der Teig noch an der Pfanne und reißt. Bäckt sie zu lange, wird sie trocken und lässt sich schwer rollen.

6. Den restlichen Teig zu sieben Crêpes backen; die Pfanne bei Bedarf nachfetten. Die Crêpes auf einem Teller stapeln, durch Küchenpapier trennen und unter Aluminiumfolie warm halten.

Lege auf jede fertige Crêpe ein Blatt Küchenpapier und bedecke sie immer mit Aluminiumfolie.

7. In die Mitte jeder Crêpe 2 – 3 Esslöffel Spinatfüllung streichen und aufrollen. Zwei Crêpes auf einen Teller legen, mit Paprikapulver garnieren und mit Tomaten und Basilikum servieren.

Verteile die Füllung auf den Crêpes und rolle sie auf.

 

Ist Buchweizen ein Getreide?

Anders als es der Name vermuten lässt, ist Buchweizen weder mit der Buche noch mit dem Weizen verwandt. Er ist ein Scheingetreide. Seinen deutschen Namen verdankt er der Tatsache, dass die braunen, dreikantigen Früchte aussehen wie kleine Bucheckern, die Nüsse der Buche.

Buchweizenkörner können ähnlich wie Weizen gemahlen werden. Aus dem Mehl macht man Nudeln, Pfannkuchen, Crêpes und die berühmten russischen Blini.

Kartoffel-Mais-Omelett mit Paprika

In Italien heißt es Frittata, auf Spanisch Tortilla. Dieses beliebte Kartoffelomelett schmeckt warm und kalt. Bleiben bei dieser üppigen Portion noch Reste, halten diese im Kühlschrank einen Tag.

Zutaten

700 g Kartoffeln, geschält, längs in Viertel, dann quer in dünne Scheiben geschnitten

1 rote, gelbe oder orange Paprikaschote, geputzt und in sehr kleine Stücke geschnitten

3 EL natives Olivenöl extra

1 Zwiebel, halbiert und in dünne Scheiben geschnitten

250 g Maiskörner (TK), aufgetaut

6 Eier

4 EL fein gehackte Petersilie

Salz, Pfeffer

1. Die Kartoffeln in einen Topf mit heißem Wasser geben. Aufkochen lassen, dann die Paprikastückchen zugeben und alles 3 Minuten köcheln lassen. Abgießen, abtropfen lassen, zugedeckt warm stellen.

Schäle die Kartoffeln, wasche die Paprika. Wenn du mit einem Messer umgehen kannst, schneide beides klein.

2. Eine beschichtete Pfanne (25 cm Ø) bei starker Hitze auf dem Herd heiß werden lassen. Zwei Esslöffel Öl hineingeben, durch Schwenken verteilen. Die Zwiebelscheiben hineingeben und bei mittlerer Hitze unter Rühren 3 Minuten braten.

3. Kartoffeln, Paprikastückchen und Maiskörner zugeben. Etwa 8 Minuten unter ständigem Rühren braten. Wenn die Kartoffeln weich sind, die Pfanne vom Herd nehmen.

4. Die Eier in einer großen Schüssel mit Petersilie, Salz und Pfeffer verquirlen. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Pfanne heben, kurz abtropfen lassen und in die Schüssel zu den Eiern geben.

Verquirle die Eier. Lass dir von Oma beim Würzen helfen. Rühre dann das abgetropfte Gemüse hinein.

5. Die Pfanne mit dem darin verbliebenen Öl bei mittlerer Hitze auf dem Herd heiß werden lassen. Die Eimischung hineingeben und das Gemüse gleichmäßig verteilen. Das Omelett 3 – 4 Minuten braten, dabei die Pfanne häufig rütteln. Die Eier sollten an den Rändern des Omeletts ganz, an der Oberfläche etwas gestockt sein

6. Das Omelett aus der Pfanne auf einen großen Teller oder den Pfannendeckel gleiten lassen. In der Pfanne 1 Esslöffel Öl erhitzen und das Omelett mit der Oberfläche nach unten hineingeben. Etwa 2 Minuten bei mittlerer Hitze braten. Mit einem Holzstäbchen einstechen und prüfen, ob das Omelett gar ist. Falls nötig, 2 Minuten weitergaren.

Mache die Garprobe: Stich mit einem Holzstäbchen in das Omelett. Wenn nichts daran kleben bleibt, ist es gar.

7. Das Kartoffelomelett 2 Minuten in der Pfanne ohne Hitze ruhen und anschließend auf eine Servierplatte gleiten lassen. Heiß oder kühl in Stücke geschnitten servieren.

Stelle die Servierplatte zum Anwärmen in den Ofen.

 

Warum gibt es rote, gelbe und grüne Paprika?

Nur wenige Gemüse sind so farbenfroh wie die Paprika. Viele Köche verwenden vor allem die würzige grüne Paprikaschote. Lässt man sie an der Pflanze reifen, verfärbt sie sich zunächst von Grün zu Gelb und dann zu Rot. Dabei wird sie immer süßer. Die grünen, unreifen Paprikaschoten werden von Menschen mit einem empfindlichen Magen oft nicht so gut vertragen.

Schottische Pfannkuchen

Die kleinen Pfannkuchen mit Beeren und Quark sind perfekt als Dessert oder zum Nachmittagstee – vor allem für kleine Naschkatzen.

Zutaten

Für etwa 24 Stück

125 g Mehl

1 Msp. Backpulver

2 TL Zucker

1 verquirltes Ei

1 EL Butter, zerlassen

150 ml fettarme Milch

4 TL Sonnenblumenöl

Zum Servieren

100 g Heidelbeeren

1 TL flüssiger Honig

100 g Himbeeren

200 g Quark

1. Mehl und Backpulver in einer Schüssel mit dem Zucker mischen. In die Mitte eine Mulde drücken und das Ei, die zerlassene Butter und etwas Milch hineingeben. Nach und nach alles miteinander verrühren. Dabei die Milch zugießen, bis ein relativ dicker, glatter Teig entstanden ist.

Wiege das Mehl ab und mische es mit Backpulver und Zucker.

2. Eine große flache Form bei niedriger Temperatur im Backofen erwärmen, um die fertigen Pfannkuchen warm zu halten. Den Ofen ausschalten und die Form mit einem Geschirrtuch auslegen. Eine große Pfanne heiß werden lassen. Mit 1 Teelöffel Öl ausstreichen.

Stelle die Form zum Anwärmen in den Backofen, dann lege ein sauberes Geschirrtuch hinein.

3. Den Teig über die Spitze (nicht über die Seiten!) eines kleinen Esslöffels bzw. Dessertlöffels so in die Pfanne laufen lassen, dass gleichmäßige Kreise entstehen. 4 – 6 Pfannkuchen auf einmal backen. Darauf achten, dass genug Platz zwischen den Küchlein bleibt, damit sie leicht gewendet werden können. Etwa 2 Minuten braten, bis sie fast gar sind, sich auf der Oberfläche Blasen bilden und die Unterseiten goldbraun sind.

Beobachte, wie Oma den Teig in die Pfanne laufen lässt und die Pfannkuchen bäckt. Dann kannst du es selbst einmal versuchen.

4. Die Pfannkuchen wenden und weitere 2 Minuten braten, bis auch die oberen Seiten goldbraun sind. Die Pfannkuchen in die vorgewärmte Form geben, das Tuch darüberschlagen und im Ofen warm halten, bis alle Pfannkuchen gebacken sind. Die Pfanne mit 1 Teelöffel Öl ausfetten, bevor neuer Teig hineingegeben wird.

Nimm die Form aus dem Ofen. Lege die fertigen Pfannkuchen hinein, schlage das Tuch darüber und stelle die Form wieder in den Ofen.

5. Die Heidelbeeren waschen, trocken tupfen und mit Honig verrühren. Die Himbeeren zufügen. Die Beeren etwas zerdrücken, dabei einige Früchte ganz lassen. Die Pfannkuchen warm mit Beeren und Quark servieren.

Sortiere die weniger schönen Beeren aus. Wasche die schönen und verrühre sie dann mit Honig.

Würziges Rührei auf Toast

Rühreier sind nicht nur zum Frühstück lecker. Die Kräuter und Gewürze kann man je nach Geschmack austauschen.

Zutaten

Für 4 Portionen

4 dicke Scheiben Vollkornbrot

1 EL Butter

1 grüne Chilischote, entkernt und gewürfelt

2 TL Currypaste

1 Knoblauchzehe, zerdrückt

1 TL Ingwer, gerieben

4 Frühlingszwiebeln, geputzt und geschnitten

100 g Tomaten, enthäutet und gewürfelt

6 Eier

1 EL frischer Koriander, in Streifen geschnitten

1 TL Limettensaft

Salz, schwarzer Pfeffer

4 EL fettarmer Joghurt

1. Das Brot in einem Toaster toasten oder im Backofen grillen und warm halten.

Grille das Brot im Toaster oder im Backofen.

2. Die Butter in einer beschichteten Bratpfanne zerlassen und die Chilischote, die Currypaste, den Knoblauch, Ingwer und die Frühlingszwiebeln zugeben. Ein paar Frühlingszwiebelröllchen zum Garnieren beiseitelegen. Das Gemüse bei geringer Hitze 5 Minuten glasig dünsten. Die Tomaten zugeben und 1 Minute mitdünsten.

Wenn du die Chilischote schneidest, fasse dir nie in die Augen. Am besten trägst du Latexhandschuhe.

3. Die Eier mit dem Koriander, dem Limettensaft sowie 1 Prise Salz und Pfeffer schlagen. Die Masse zum Gemüse in die Pfanne geben und bei niedriger Hitze unter Rühren braten, bis sie fest ist.

Presse den Saft aus einer Limette. Schlage die Eier in eine Schüssel und verrühre sie mit den anderen Zutaten.

4. Die Toasts auf Teller legen, mit der Curry-Eier-Mischung belegen und mit den Frühlingszwiebeln garnieren. Nach Belieben auf jede Portion 1 Esslöffel fettarmen Joghurt geben.

Lege auf jedes Teller eine Brotscheibe. Verteile die Eier darauf und garniere die Brote mit Frühlingszwiebeln und nach Belieben mit Joghurt.

 

Woran erkenne ich, dass ein Ei frisch ist?

Mit dem Alter verliert das Ei durch die Schale hindurch an Flüssigkeit. Dadurch wird die Luftblase im Ei größer, und es wird leichter. Legt man ein rohes frisches Ei in ein mit Wasser gefülltes Glas, sinkt es auf den Boden. 20 Tage alte Eier schweben fast senkrecht im Wasser.

Ist das Ei noch älter, schwimmt es an der Wasseroberfläche und sollte nicht mehr gegessen werden.

Kleine Maispfannkuchen mit Joghurtdressing

Verwöhnen Sie Ihre Enkel mit einem leckeren Sonntagsfrühstück und servieren Sie diese kleinen Maispfannkuchen. Je nach Geschmack können Sie die Kräuter variieren.

Zutaten

Für 12 Pfannkuchen

Für den Teig

75 g Speisestärke

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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