Wie zähmt man einen Elefanten und einen Affen? - Juen Xian - E-Book

Wie zähmt man einen Elefanten und einen Affen? E-Book

Juen Xian

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Beschreibung

Obwohl Meditation eine Angelegenheit der persönlichen Erfahrung bleibt, ist es doch ein natürliches Bedürfnis der Menschen, etwas mehr darüber zu erfahren. Verschiedene Meister in allen großen Meditationstraditionen haben es sich zur Aufgabe gemacht, unablässig Belehrungen zu erteilen. Zwar kann das Wissen nicht durch Denken oder Philosophieren erworben werden, es kann auch nicht durch bloße Worte oder Schriften vermittelt werden, und doch dient dieses Buch zur Darstellung des meditativen Weges und erklärt dem Leser die möglichen Streckenpunkte. Juen Xian ist Meditationsmeister und Linienhalter einer 1.200 Jahre alten Tradition, die durch direkte Vermittlung des Wissens und der Praxis von einem Meister auf seine Schüler übertragen wird. Juen Xian ist es in eindrucksvoller Weise gelungen, das überlieferte Wissen in einer verständlichen Sprache und in einem westlichen Kontext zu erläutern. So ist eine sehr wirkungsvolle Anleitung über die Stufen der persönlichen Entwicklung entstanden, die Anfängern wie auch Lesern mit Meditationserfahrung den Weg zu mehr Klarheit weist. Das Zähmen des Elefanten – des eigenen Geistes –, erscheint dem Übenden stellenweise schwierig. Hier wird er Erklärungen für seinen Weg finden. Beispiele und praktische Hinweise runden das Werk ab und motivieren beim Üben.

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Seitenzahl: 124

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Originalausgabe. Copyright © 2009–2012 by Werner Kristkeitz Verlag, Heidelberg. Alle Rechte für sämtliche Medien und jede Art der Verbreitung, Vervielfältigung, Speicherung oder sonstigen, auch auszugsweisen, Verwertung bleiben vorbehalten.

eBook: ISBN 978-3-932337-97-0

gebundenes Buch: ISBN 978-3-932337-28-4

www.kristkeitz.de

Inhalt

Prolog: Die Zähmung des Elefanten und des Affen

Vorwort

Konzentration

Geistesschärfe und Achtsamkeit

Geisteskraft

Wie zähmt man einen Elefanten und einen Affen?

Vor dem Beginn

Kleine Schwierigkeiten

Der Beginn

Der Mann, der Elefant und der Affe

Übung: Universelle Meditation «So-Ham»

Training der Konzentration

Übung: Zählmeditation

Konzentration und «lauwarme Trance»

Die Art und Dauer des Meditierens

Grundlagen für die Bestimmung der passenden Meditation

Das Fünf-Wandlungsphasen-Modell

Passende und unpassende Meditationen

Die Dauer des Meditierens

Die Geistesschärfe

Meditationen für Fortgeschrittene

Meditationen über Gott und das Nichts

Die erste Einsicht

Rückzüge

Meditationstage

Tägliche Treffen über mehrere Monate

Meditationswochen

Rückzüge in die Einsamkeit

Vorbereitungen auf den großen Sprung

Einsichtsmeditation und Kreativität

Geisteskraft

Meditationen zur Förderung der Geisteskraft

Die große Einsicht und danach

Über den Autor

Prolog Die Zähmung des Elefanten und des Affen

Eine alte tibetische Geschichte

Es gibt zwei Feinde der Konzentration. Auf Tibetisch heißen sie göpa und jingwa. Göpa bedeutet beschäftigte, wilde oder zerstreute Aufmerksamkeit. Jingwa bedeutet Schläfrigkeit, Trägheit oder Versenkung.

Göpa entsteht meist aus einem Verlangen, dem der Geist sofort folgt. Ist der Geist auf irgendetwas außer dem Konzentrationsobjekt gerichtet, bezeichnet man dies als göpa. Ist der Geist schläfrig oder unachtsam, so handelt es sich um jingwa. Wenn man lernen möchte seinen Geist zu kontrollieren, muss man daran arbeiten, diese Störungen zu überwinden und zu beseitigen. Hängt in einem dunklen Zimmer an der Wand ein schönes Bild, benötigt man eine Kerzenflamme, um es anzuschauen. Durchzieht ein Luftzug das Zimmer, so beginnt die Flamme zu flackern und das Bild ist nicht mehr deutlich erkennbar. Ist die Flamme sehr klein und gibt sie zu wenig Licht ab, so kann man das Bild ebenfalls nicht deutlich sehen. Nur wenn die Flamme stark und ruhig ist, sieht man das Bild klar. Die Flamme steht für den Geist, das Bild für ein Konzentrationsobjekt, der Luftzug für und die schwache Flamme für .

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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