Albert Wunsch ist Psychologe, promovierter Erziehungswissenschaftler (Pädagogik, Psychologie und Kunst), Diplom-Pädagoge, Diplom-Sozialpädagoge, Kunst- und Werklehrer und lehrt über viele Jahre Konzepte der Eltern-Qualifizierung, Pädagogik der Kindheit, Methoden der Gesprächsführung, Konflikt-Management und Supervision an der Katholischen Hochschule NRW in Köln. Außerdem hat er kontinuierlich Lehraufträge an der Philosophischen Fakultät der Universität Düsseldorf und an der Hochschule für Ökonomie und Management (FOM) in Neuss zu den Themen Kommunikation, Selbst-Management und Ethik. Der Vater von zwei Söhnen (mit drei Enkeltöchtern) arbeitet in eigener Praxis als Paar-, Erziehungs-, Lebens- und Konflikt-Berater sowie als Supervisor und Coach (DGSv). Seine bisher erschienenen Sachbücher Die Verwöhnungsfalle (2000, als erweiterte 14. Neuauflage 2013), Abschied von der Spaßpädagogik (2003), Boxenstopp für Paare (2011), Mit mehr Selbst zum stabilen ICH! (2013) und Wo bitte geht's nach Stanford? - Wie Eltern die Leistungsbereitschaft ihrer Kinder fördern können (mit Isabelle Liegl, 2017) lösten eine große Resonanz aus.
Albert Wunsch gehört zu jenen Menschen mit einem großen Erfahrungsschatz, die komplizierte Vorgänge - oft mit einer Prise Humor - in einfachen Sprachbildern, mit großem Alltagsbezug so auf den Punkt bringen, dass es zu einem persönlichen ‚Klick’ führt.