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Alexis Verron liebt das Außergewöhnliche, das Übernatürliche und Prickelnde. Was lag da näher, als mystisch angehauchte erotische Geschichten zu verfassen, um die geneigte Leserschaft an den faszinierenden und fesselnden Fantasien teilhaben zu lassen? Der Autor (oder die Autorin?) hüllt sich ansonsten gerne in Schweigen, was Privates betrifft. Die Geschichten sollen die Vorstellungskraft des Verfassers widerspiegeln und unterhalten, nicht aber private Einblicke gestatten. Oder ist die Verschwiegenheit des Autors/der Autorin nur ein geschickter Kniff, um von der Nähe zwischen Fantasie und Realität abzulenken? Im Club der Sinne: "Magische Lust" "Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 1"