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Andreas Wagner, 1978 in Neuss geboren, studierte Sozialpädagogik und arbeitet heute an einer Realschule in Köln. Gemeinsam mit seinen drei Töchtern lebt er in der Domstadt am Rhein. Zum Verfassen literarischer Texte kam er über das Schreiben von Songs, durch das er schon als Jugendlicher einen künstlerischen Ausdruck fand. Nach »Jahresringe« ist »Wie Treibgut im Fluss« sein zweiter Roman. Die Weite seiner niederrheinischen Heimat inspirierte ihn dabei ebenso wie die Lebenserinnerungen seiner Großmutter. Er hat eine Schwäche für Schokolade und ausgedehnte Spaziergänge, bei denen er sich mit den Sehnsüchten und Abgründen seiner Romanfiguren auseinandersetzt und neue Ideen sammelt.