Armin Grasnick wurde 1965 im damaligen Ost-Berlin geboren. Nach einer Feinoptiker-Lehre bei "Carl Zeiss" und einem Optikstudium in Jena begann er bereits in den 90er Jahren mit der Entwicklung von Verfahren zur 3D-Darstellung, bei denen keine 3D-Brille benötigt wird. In den Folgejahren präsentierte er immer wieder verbesserte Technologien, deren Grundlagen derzeit in einigen aktuellen 3D-Bildschirmen Verwendung finden. Für seine richtungsweisenden Erfindungen und Patente auf dem Gebiet der Autostereoskopie erhielt er im Jahre 2002 das Bundesverdienstkreuz. Der Ingenieur lebt heute auf der Halbinsel Höri im Bodensee.