Inspiriert werde ich hauptsächlich durch Musik, Kunst und die Menschen in meinem Leben. Ich verstehe mich als Regelbrecher in der Belletristik und bin jemand, der auch in den unangebrachtesten Situationen immer einen Scherz auf Lager hat. Das spiegelt sich auch in meiner Literatur wieder, denn ich vermittele Zynik und Sarkasmus, sogar begleitet von den makabersten Themen, wie dem Tod! Am besten schreibe ich tief in der Nacht, am Handy im Bett, im Bus, und sogar im Vorlesungssaal.