zwischen liebe und dem rand der verzweiflung schreibt charlotte van der mele gedichte über fernweh und tod, liebe und politik, über eros und verzweiflung. geboren in einem anderen jahrtausend und noch in einem land, das es nicht mehr gibt, wohnt sie in dem utopischen riss, in dem hoffung, widerstand und zärtlichkeit noch verbunden sind. lyrik als fortsetzung der verzweiflung mit anderen mitteln, um sich nicht im zynismus zu verlieren.