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Dr. Claudia Böttcher studierte Mittlere und Neuere Geschichte sowie Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Leipzig. Sie ist seit November 2018 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. an der TU Dresden tätig und war zuvor wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte der Abteilung Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle. Sie hat zudem in verschiedenen medienhistorischen und geschichtswissenschaftlichen Forschungsprojekten mitgearbeitet. So u.a. im DFG-Projekt "Programmgeschichte des DDR-Fernsehens – komparativ", in der Kommission zur Erforschung der Leipziger Universitätsgeschichte sowie im Projekt "Mediale Vereinigungsbilanzen. Ost- und Westdeutschland im Fernsehen: Event- und Alltagsberichterstattung". Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die deutsch-deutsche sowie europäische Mediengeschichte und -evolution im Kalten Krieg und der Transformationszeit nach 1989/90, die Darstellung von Geschichte in Film und Fernsehen sowie generell die Ästhetik der und die Analyse von Medien.