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Geraldine Schmitz promovierte 2016 am Institut für Ethnologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main mit regionalem Schwerpunkt Westafrika. Ihre Interessen- und Forschungsschwerpunkte sind Wirtschaftsethnologie, politische Ethnologie, Ethikdebatten, Kinderarbeit und Menschenhandel. Seit 2016 ist sie Postdoc des Graduiertenkollegs "Wert und Äquivalent", Lehrbeauftragte am Institut für Ethnologie in Frankfurt und arbeitet über Kinderarbeit und Menschenhandel in Westafrika.