Dr. Gudula Walterskirchen studierte Geschichte und Kunstgeschichte in Graz und Wien. Ihre Bücher wurden meist Bestseller und fanden ein breites Echo. So etwa verfasste sie die erste Biografie über Engelbert Dollfuß. Parallel dazu ist sie als Publizistin tätig. Sie war bis 2005 Redakteurin der Tageszeitung ''Die Presse'' und ist seither als freie Journalistin aktiv. U. a. schrieb sie von 2014 bis April 2022 eine wöchentliche Kolumne ''Quergeschrieben'' für die Tageszeitung ''Die Presse'', regelmäßig schreibt sie für die ''Salzburger Nachrichten'' und das Magazin ''Cato''. Von 2017-2021 fungierte sie als Obfrau des Pressvereins in der Diözese St. Pölten und Herausgeberin der ''Niederösterreichischen Nachrichten'' (NÖN). Sie ist Vorsitzende der Jury des von ihr initiierten ''Hans-Ströbitzer-Preises'' des Pressvereins für ethischen und christlich motivierten Journalismus. Zusätzlich tritt sie bei Diskussionssendungen des Fernsehens auf und hält Vorträge zu Themen wie Zeitgeschichte, Integration, Werte, Familie u.a. Bei Seifert erschien 2022 ihr jüngstes Buch: ''Wie wir unfrei werden. Der Weg zur totalitären Gesellschaft''.