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Der Autor dieses Journals, Gyeorgos Ceres Hatonn, zeichnet als die höchste Autorität unter den Autoren der Phönix-Journale. Seine sowie auch alle anderen Beiträge wurden in den 80er und 90er Jahren in englischer Sprache über radioähnliche Kurzwellen direkt an Doris Ekker - alias "Dharma" - übermittelt. Somit sind die besonders in der Esoterik- und New Age-Scene kursierenden "Channelings" mit gleichen Namen allesamt Fälschungen, die uns buchstäblich "hinter's Licht" führen. Hatonn spricht Klartext, nennt die Dinge beim Namen. Er neigt dazu, sehr direkt zu sein und seine Information unverblümt und unorthodox auszusprechen – bisweilen sogar umgangssprachlich und kumpelhaft, dann wieder gefolgt von kompromisslosen Ansagen aus der Perspektive eines universellen Schöpfersohnes. Als solcher hat er in 2005 seine vollständige Identität offenbart, nämlich als der zurückgekehrte Christus Michael Aton von Nebadon - diesmal nicht mit "Nachthemd und Jesuslatschen", sondern in aktueller materieller Ausführung, als universeller Anführer. Einerseits schockierend mit vielen faktisch begründeten Enthüllungen, andererseits herzerwärmend wie ein fürsorglicher Vater, führt er den Leser in den Phönix- Journalen durch die Fallstricke der "unheiligen Allianz" des Antichristen, den nur durch das Erkennen der Wahrheit können wir uns aus der Matrix der Lüge befreien.