Iso Kern promovierte mit einer Studie über Husserl und Kant in Löwen. Er edierte drei Bände über die Phänomenologie der Intersubjektivität aus Edmund Husserls Nachlass, ehe er sich an der Universität Heidelberg habilitierte. Es folgten Lehrtätigkeiten in Heidelberg, Bern, Zürich und Freiburg i. Üe. In dieser Zeit veröffentlichte er zum Verhältnis von chinesischer und europäischer Philosophie und zu phänomenologischen Fragen.