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Karin Tag, geboren 1969 in Frankfurt am Main, Buchautorin und Dozentin, ist Gründerin des Council of World Elders, der die besten Repräsentanten nativer Völker vereint, die ihr traditionelles Wissen für den Weltfrieden und die Heilung unseres Planeten einsetzen und weitergeben. Er umfasst inzwischen zehn Mitglieder aus neun Nationen. Auf ethnopolitischer Ebene wurde sie mehrfach ausgezeichnet für ihr internationales Engagement zur Völkerverständigung innerhalb ethnischer Volksgruppen. Mit dem Head Office des Council of World Elders organisiert sie weltweit Kongresse und Konferenzen, die sich zukunftsorientiert der Entwicklung neuer Lösungswege in Bezug auf erneuerbare Energien sowie der ethnischen und umweltbewusstseinsprägenden Bildung in allen Volksgruppen widmen. Als Referentin für internationale Kulturprojekte setzt sie sich für den Erhalt kultureller Güter und Werte ein und unterstützt die Gründung von Schulen und Bildungszentren. 2009 etablierte sie ein Museum für ethnische Kulturkunst und erhält dafür seitdem wertvolle Exponate aus verschiedenen ethnischen Volksgruppen. Seit Jahrzehnten engagiert sie sich ehrenamtlich für diverse Umweltschutzorganisationen und in humanitären Hilfsprojekten. Besondere Anerkennung wurde ihr durch den Beitritt verschiedener Ältester unterschiedlicher ethnischer Volksgruppierungen in den Council of World Elders zuteil. Weitere Ehrungen nativer Völker erhielt sie innerhalb der letzten Jahre für ihr völkerverbindendes und friedensstiftendes politisches Engagement, darunter eine Auszeichnung Seiner Majestät König Togbui Ngoryifia Céphas Kosi Bansah, König von Hohoe Gbi Traditional Ghana, für ihren humanitären Einsatz in Afrika. Ihr engagierter Einsatz für Völkerverständigung und den Frieden auf der Welt ist stets religionsneutral. Mit renommierten Persönlichkeiten der Öffentlichkeit leitet sie immer wieder Kampagnen zum Schutz indigener Volksstämme.