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Martin-Aike Almstedt studierte Komposition bei Gunter Lege (Hannover), Musikwissenschaft, Kir-chenmusik und Philoso-phie in Göttingen und Hannover und war über Jahre Hörer bei Karl Jas-pers in Basel und Jiddu Krishnamurti in Saanen (Schweiz). Weitere mehrjährige Kompositionsstudien schlos-sen sich in Darmstadt bei Karlheinz Stockhausen und György Ligeti sowie bei Olivier Messiaen Paris an. Bei Erhard Karkoschka studierte er in Stuttgart Notations-kunde und nahm ferner - wiederum in Darmstadt - an Perkussionskursen von Christoph Caskel teil. Seine erste Yogaausbildung erhielt er in der Ananda-Marga-Gruppe durch den Inder Karunananda. Von 1980 bis 1985 nahm er an den Seminaren von Jiddu Krishna-murti in Saanen/Schweiz teil und konnte in diesem Zusammenhang auch seine Yogakenntnisse und Fähig-keiten durch den zu dieser Zeit dort lehrenden indi-schen Yogalehrer Ravakan weiter entfalten. Seine Ausbildung als Heiler erfolgte durch den philip-pinischen Medium-Therapeuten und Bischof Benjamin Pajarillo, der ihm diese Ausbildung mit dem Certifikate of Authority als Medium Healer sowie als Reverend und Minister der Church of Christian Spiritist bestätigte. Martin-Aike Almstedt ist schöpferisch tätig als Kom-ponist, Pianist, Organist, Schriftsteller und Ki-Yoga-Lehrer. 160 Werke aller Gattungen vom Solostück bis hin zum Oratorium, der Oper, dem Intermedialwerk und dem Musikfilm sind bisher Frucht seiner kompositorischen Arbeit. Sein schriftstellerisches Werk umfasst neben komposi-tions- und musikästhetischen Schriften bisher 16 be-wusstseinsphilosophische Bücher, u.a. vergleichende Studien über Karl Jaspers und Jiddu Krishnamurti, ferner Gedichte, Konzert-Einführungsvorträge sowie Texte und Vorträge zu dem von ihm über 40 Jahre entwickelten Ki-Yoga. Gegenwärtig liegt seine Hauptarbeit als Schriftsteller im Bereich der Bewusstseinsphilosophie, deren empiri-sche Basis seine KiYO-Praxis ist.