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Mirjam-Sophie begann bereits in Kindheitstagen mit dem Geschichtenschreiben. Zwischen dem Unterricht, in den Fünfminutenpausen, auf dem Schulhof, in der Cafeteria, auf dem Nachhauseweg in der Bahn - überall wurde das leere Heft gezückt und mit Geschichten gefüllt. Mit dem Studium der Pferdewirtschaft rückte das Schreiben in den Hintergrund, bis die alten Stories aus Schulzeiten wieder auf dem Schreibtisch landeten. Und von da an wurden nicht nur die alten Geschichten neu interpretiert, sondern auch neue geschrieben. Heute schreibt sie weniger, als sie es gern möchte. Arbeit und Pferd nehmen viel Zeit in Anspruch. Aber wenn es die Zeit erlaubt, wird fleißig getippt.