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Moritz Rauchhaus studierte Deutsche Literatur, Philosophie und Europäische Literaturen in Berlin, Rom und Bordeaux. Seine Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem auf dem italienischen Spätmittelalter, dem hagiographischen Schreiben, mediterranen Identitäten und der Wechselwirkung von Kulinarik und Literatur. Zu seinen Veröffentlichungen zählen eine Geschichte des Mediums der Menükarte (›Wohl bekam's – In hundert Menüs durch die Weltgeschichte‹ 2018) und ein Buch über Flugblätter und Tarnschriften des Zweiten Weltkriegs (›Feindflugblätter des Zweiten Weltkriegs‹ 2020; beide mit Tobias Roth). Zuletzt erschien eine Übersetzung von Boccaccios ›Trattatello in laude di Dante‹ (›Büchlein zum Lob Dantes‹ 2021).