Rüdiger Nold
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  • Rüdiger Nold 
  • Wissenschaft und neue Technologien 
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Für den Autor begann das Abenteuer Fotografie im Jahr 2000. Die ersten bezahlbaren Digitalkameras kamen auf den Markt und er war stolz seine erste 2-Mega-Pixel-Kamera in Händen zu halten. Er hatte keinerlei Erfahrung mit dem Fotografieren und so verhielt er sich auch. Er wählte den Bildausschnitt und drückte ab. Sehr viel mehr konnte er auch nicht machen, vielleicht noch den eingebauten Blitz ein- oder aus schalten. Aber das war´s. In den Folgejahren boomte der Markt und die Kameratechnik machte rasche Fortschritte. Er nutzte ein Angebot beim Discounter und war von der Auflösung und den Details seiner zweiten Kamera – immerhin 8-Mega-Pixel – begeistert. Damals packte ihn das Virus Fotografie endgültig. Die Einstellmöglichkeiten waren umfangreich, es gab einen 4-fach-Zoom, und er realisierte, dass Fotografieren mehr ist, als bloßes "Point and Shoot". Er begann sich zunehmend für Bücher über das Fotografieren zu interessieren. Und er kaufte Bücher. Viele Bücher. Dicke Bücher. Schwere Bücher. Teure Bücher. Ja, er hat sehr viel aus diesen Büchern gelernt und sie waren für ihn Inspiration für so manches Foto. Eines aber hat ihn immer gestört und stört ihn noch heute: Sie sind unhandlich und vor allem viel zu umfangreich, um schnellen Fortschritt beim Fotografieren zu machen. Der Autor ist davon überzeugt, dass man die Grundlagen des Fotografierens erst verstanden haben muss, bevor man sie sich in der Praxis zu Nutze macht. Er möchte, dass der Leser die Grundlagen der digitalen Fotografie rasch versteht und er fokussiert sich daher gezielt auf das Wesentliche und verwendet überwiegend grafische Abbildungen und Beispielfotos. Dadurch konnte er die Erläuterungstexte knapp halten.