Simon Große-Wilde studierte Geschichte und Chemie (M.A. und M.Ed.) an der Ruhr-Universität Bochum, wo er sich mit dieser Arbeit am Lehrstuhl für Technik- und Umweltgeschichte promovierte. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Wissenschafts- und Technikgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, der historischen Biographik, der Stoffgeschichte sowie den material culture studies. Aktuell erforscht er in einem Drittmittelprojekt die Geschichte der Chemisch-Technischen Reichsanstalt von 1900 bis 1945.