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Die Autorin ist in Rhodesien als Tochter eines Biologieprofessors auf einer Farm aufgewachsen. Schon von Kindesbeinen an war sie mit ihrem Pony und ihrem Vater unterwegs durch die Wildnis. Von den Einheimischen hat sie gelernt, wie man sich ganz nah an Tiere heranpirscht, welche Pflanzen man nutzt, um Wunden schnell zu schließen, welche Blätter oder Rinden gut sind, um Krankheiten zu heilen, und wie man Hyänen auf eine falsche Fährte lockt, um sich oder andere zu retten. Ihr Vater zeigte ihr, wie man sich in sehr unübersichtlichem Gelände – auch nachts allein und ohne Taschenlampe – zurechtfindet, welche Höhlen man zum Übernachten nutzen kann und wie man immer wieder sicher nach Hause zurückkommt.