00: Untergeschoss - Kathrin Pissinger - E-Book

00: Untergeschoss E-Book

Kathrin Pissinger

0,0
2,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Eine lesbische Sci-Fi Operette Nachdem eine Experiment mit sexueller Hyperaktivität fürchterlich schief gelaufen war, finden sich zwei Frauen im Untergeschoss einer abgelegenen Raumstation wieder. Die Wissenschaftlerin Sear versucht verzweifelt, den ernst der Lage zu erfassen, während die Hausmeisterin Kat die Situation nutzt, um sich in Ruhe selbst zu befriedigen. Und während beide versuchen, den sexuell überladenen Mutanten aus dem Weg zu gehen, lernen sie einander sehr viel inniger und intimer kennen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2016

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Untergeschoss

Einzig und artig

 

 

 

 

 

KATHRIN PISSINGER 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text Copyright 2014 Kathrin Pissinger

 

Dies ist ein Werk der Fiktion. Alle sexuell aktiven Charaktere sind mindestens 18 Jahre alt oder älter. Jegliche Ähnlichkeit mit Ereignissen oder Personen, aktuell oder historisch, lebend oder tot, ist nicht nur zufällig sondern wäre auch verdammt überraschend.

 

Titelbild basiert auf dem Foto “Super Happy Funtime Burlesque March 13, 201026” vonSteven Depolo, welches unter einer Creative Commons Attribution 2.0 Generic License steht. Die Lizenzbedingungen können eingesehen werden unter: 

https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/ 

In diesem Text sind KOSTENLOSE BÜCHER versteckt. Findet sie!

Hallo zusammen. Schön, euch kennen zu lernen. Da wir einander ganz intim näher kommen werden, könnt ihr mich Kat nennen. Ich bin die freundliche lesbische Perversionserforscherin, Sexgeschichtenverscherblerin und Luxuspornoautorin. Meine Geschichten sind voller herrlich perverser Lesbendominanz, übergossen mit einer guten Dosis Pinkeln, etwas grobem Fisten, Dehnen und hartem Eindringen, sowohl anal als auch vaginal, dazu ein bisschen öffentliche Demütigung, Missbrauch und Erniedrigung, mit gelegentlichem Schlagen und Fesseln, das ganze manchmal verbunden mit üppigen Spermaspielen während meiner seltenen bisexuellen Momente und, natürlich, das ganze mit vielen vielen schönen, normalen, versauten und soo willigen Frauen.  

 

Ich weiß, ich weiß, das ist schon ziemlich beeindruckend, stimmts? Bevor ihr dann also direkt in die Geschichte und eure eigenen Körperöffnungen eintaucht, will ich diesen kostbaren Moment eurer Zeit noch nutzen, um euch zu sagen, wie ihr ein paar KOSTENLOSE, AUSGEWÄHLTE Bücher von mir erhalten könnt:Indem ihr euch einfach hier für meinen Newsletter anmeldet. Da gibt’s außerdem regelmäßige Benachrichtigungen über Neuerscheinungen und Sonderangebote, und das gelegentliche kleine Geschenk... als hätt's  noch mehr Anreize gebraucht, aber so bin ich halt. 

 

Na, dann will ich mal zur Seite gehen, damit nichts mehr zwischen euch und orgasmischer Glückseligkeit steht. 

 

Viel Spaß,

Kat

 

P.S.:

 

KLICKT ENDLICH AUF DEN VERDAMMTEN LINK UM DAS BUCH ZU KRIEGEN! 

 

Für Elena, die nur einzig und gar nicht artig ist.

Untergeschoss

“Wir haben da vielleicht ein kleines Problem.” Searlait lehnte sich gegen die verriegelte Ladetür. Tiefe Atemzüge hoben ihre Brust. 

 

„Stimmt,“ antwortete die andere Frau, die sich auf der niedrigen Bank ausstreckte, wobei ihre grüne Gummilatzhose bei jeder Bewegung quietschte. 

 

„Oh, Sie haben also schon davon gehört?“ fragte Searlait mit erhobenen Augenbrauen. 

 

„Naja,“ sinnierte die sitzende Frau, „ist ziemlich schwer, das zu überhören, oder?“ 

 

Searlait wurde erst jetzt des langsamen, jaulenden Sirenengeräusches gewahr und gab zu: „… da haben Sie recht.“ Sie drehte sich um und starrte durch das dicke, verschmierte Glasfenster der Tür. Sie wurde wieder aufgeregter. „Wir müssen diesen Stock absperren. Gegenmaßnahmen durchführen!“

 

„Na, dafür bin ich schließlich da,“ antwortete die andere hinter ihrem Rücken.

 

Searlait drehte sich wieder zu ihr herum. „Okay, gut,“ sagte sie. „Zu welcher Abteilung gehören Sie?“

 

Die andere Frau kratzte sich im Nacken und wedelte mit einem gelben Stab, der verdächtig wie ein Mop aussah. „Ist das nicht offensichtlich?“ fragte sie. „Nenn mich Kat. Ich bin die Hausmeisterin.“

 

Tief einatmend versuchte Sear die Situation in ihrem Kopf zu sortieren. „Ahso. Genau,“ sagte sie. „Na, das… das ist hervorragend.“

 

„Jo, hervorragend um hier aufzuräumen,“ seufzte Kat.

 

Sear sah sich um. „Ich will mal ehrlich sein,“ sagte sie, „dazu brauchts wahrscheinlich einen größeren Mop.“

 

Kat zuckte mit den Schultern. Ihr Magen knurrte und sie fragte sich, wie lange es noch dauern würde, bis sie Mittagspause machen konnte. „Geht mir immer so,“ nuschelte sie.

 

„Das hier geht wohl über Scheuermilch und Schmierseife hinaus, fürchte ich,“ fuhr Sear fort, ohne der Bemerkung Aufmerksamkeit zu schenken. „Gibt es jemanden, den ich kontaktieren soll… für Sie? Der Kommunikator hat noch ein paar Anrufe übrig.“

 

Die Putzfrau lehnte sich an die Wand. „Nö, ruf niemanden an bis der Stock hier wieder sauber ist,“ antwortete sie. „Der Haupthausmeister kaut mir sonst den Arsch ab.“

 

Searlait versuchte ruhig zu bleiben und fing mit den Händen wild zu gestikulieren an. „Was ich versuche… anzudeuten...“ sagte sie und presste dabei die Worte zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, „ist, dass wir wahrscheinlich eine Weile nicht aus diesem Stockwerk wegkommen werden. Wenn überhaupt. Jemals. Lebendig.“

 

Kat schmollte und spürte ihren Magen wieder knurren: „Na, dann hätte ich wohl besser was zu Essen mitgebracht.“