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Martha ist 19 Jahre alt und beginnt Ihre Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement. Die erste Abteilung in der neuen Firma, die Sie durchläuft, ist die Buchhaltung. Dort lernt Sie die Grundlagen der Buchführung kennen. • Aufbau einer Bilanz • Aktiv- und Passivkonten • Arten der Schulden • Liquidität • … In diesem Buch erlernen Sie Schritt für Schritt gemeinsam mit Martha die Buchführung.
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Seitenzahl: 45
Autoren
L. Clos • L. Döring
C. Enders • Y. Hieß
V. Merten • N. Michel
J. Schröder • T. Treder
J. Roßwurm • M. Wagner
• K. Willnow
Wir, die Klasse (11)B13 der Beruflichen Schule Untertaunus, hoffen das Euch unser Buch gefällt.
Wir bedanken uns bei unseren Lehrern Herrn Daab und Herrn Stockinger für Ihre tatkräftige Unterstützung.
Außerdem gilt unser Dank den beiden Firmen die uns unterstützt haben:
Ried Blitzschutz GmbH und WERO-MEDICAL - Werner Michallik GmbH & Co. KG
Autoren:
L. Clos • L. Döring • C. Enders • Y. Hieß • V. Merten N. Michel • J. Schröder • T. Treder • J. Roßwurm M. Wagner • K. Willnow
VORWORT
AUFBAU DER BILANZ
I
NVENTUR
(B
ESTANDSAUFNAHME
):
I
NVENTAR
:
Übungsaufgaben zum Thema Bilanz:
AKTIV- UND PASSIVKONTEN
Übungsaufgabe zum Thema Aktiv- und Passivkonten:
FREMDKAPITAL / SCHULDEN
E
IGENKAPITAL
V
ERBINDLICHKEITEN
/ S
CHULDEN BEIM
L
IEFERANTEN
L
ANGFRISTIGE
V
ERBINDLICHKEITEN
Übungsaufgaben zum Thema Fremdkapital
LIQUIDITÄT
B
EURTEILUNG DER
L
IQUIDITÄT
Übungsaufgaben zum Thema Liquidität
BUCHUNGSSÄTZE
Übungsaufgaben zum Thema Buchungssätze
SCHLUSSBILANZKONTO
Übungsaufgaben zum Thema Schlussbilanzkonto
VORSTEUER & UMSATZSTEUER
U
MSATZSTEUERZAHLLAST
:
V
ORSTEUERÜBERHANG
:
Übungsaufgaben zum Thema Vor- und Umsatzsteuer
AUFWANDS- UND ERTRAGSKONTEN
B
EISPIEL FÜR EINEN
A
UFWAND
:
B
EISPIEL FÜR EINEN
E
RTRAG
:
Übungsaufgaben zum Thema Aufwands- und Ertragskonten
KAPITEL
GUV
–
KONTO
Übungsaufgaben zum Thema GuV-Konto
EIN- UND VERKAUFSBUCHUNGEN
Ü
BERSICHT ÜBER DIE
B
UCHUNGSSÄTZE
Übungsaufgaben zum Thema Ein- und Verkaufsbuchungen
LÖSUNGEN:
L
ÖSUNGEN ZUM
K
APITEL
B
ILANZ
:
L
ÖSUNGEN ZUM
K
APITEL
A
KTIV
-
UND
P
ASSIVKONTEN
L
ÖSUNGEN ZUM
K
APITEL
F
REMDKAPITAL
L
ÖSUNGEN ZUM
K
APITEL
L
IQUIDITÄT
L
ÖSUNGEN ZUM
K
APITEL
B
UCHUNGSSÄTZE
L
ÖSUNGEN ZUM
K
APITEL
S
CHLUSSBILANZKONTO
L
ÖSUNGEN ZUM
K
APITEL
V
ORSTEUER UND
U
MSATZSTEUER
L
ÖSUNGEN ZUM
K
APITEL
A
UFWAND UND
E
RTRAGSKONTEN
L
ÖSUNGEN ZUM
K
APITEL
G
U
V-K
ONTO
L
ÖSUNGEN ZUM
K
APITEL
E
IN
-
UND
V
ERKAUFSBUCHUNGEN
Einkauf
Verkauf
Hallo,
mein Name ist Martha. Ich bin 19 Jahre alt und fange gerade die Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement bei „Möbel-Monti GmbH“ an.
Der erste Tag im neuen Betrieb, das kann ja was werden!
Ich war mir da ja nicht ganz so sicher. Freunde von mir, die die Ausbildung schon vor mir gemacht haben, warnten mich vor, dass dieser Beruf gerade im Bereich der Buchführung nicht leicht sein wird. Ich habe ja echt tolle Freunde, wenn die mir erst mal Angst machen…na was soll’s, wird schon schief gehen!
Das Unternehmen, in dem ich arbeite scheint allerdings echt cool zu sein! Auf den ersten Blick bin ich begeistert, meine Kollegen sind nett und die Räumlichkeiten sind schön eingerichtet. Richtig zum Wohlfühlen…Meine Ausbilderin heißt Frau Klug und ist auch sehr freundlich, wenn irgendetwas ist, darf ich immer zu Ihr gehen, hat Sie gesagt.
Zunächst bin ich der Buchhaltung zugeteilt. Soweit ich weiß hat das was mit Mathe zutun… Lag mir eigentlich noch nie. Oh je, ob das so einfach ist? Obwohl Frau Klug gemeint hat, dass ich das ganz schnell verstehen werde.
Na ja, dann lasse ich mich einfach mal überraschen!
Auf dem Weg durch meine Ausbildung würde ich euch gerne mitnehmen.
Es werden bestimmt viele interessante Situationen kommen, von denen würde ich Euch gerne erzählen und vielleicht seid Ihr ja auch mal in so einer Lage?
So, jetzt aber genug erzählt!
Morgen beginnt mein erster Arbeitstag in der Buchhaltung, dafür muss ich ausgeschlafen sein.
Viel Spaß beim Lesen!
Ich hoffe, dass es Euch etwas weiter hilft.
„Ich habe bei der Inventur geholfen. Jetzt ist der 31. Dezember rum und ich möchte gerne wissen, für was ich die Bestände mitgezählt habe. Deshalb werde ich mir von Herr Heinrich alles erklären lassen“, denkt Martha.
Herr Heinrich: „Hi Martha, wir sind jetzt mit der Bilanz fertig. Ich werde dir in den nächsten Tagen Schritt für Schritt zeigen, wie wir von der erledigten Inventur über das Inventar zur Bilanz kommen.“
Ein Kaufmann ist verpflichtet Vermögen und Schulden seines Unternehmens festzustellen:
Für den Schluss eines Geschäftsjahres (in der Regel 31. Dezember..)
Bei Gründung oder Übernahme eines Unternehmens
Bei Auflösung seines Unternehmens
Inventur:
Diese Inventur ist nur ein Beispiel zu einem Bestand (Fuhrpark), diese Gliederung wird für jeden Bestand des Unternehmens ausführlich dargestellt und dann in das Inventar eingetragen.