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Dem Bier hat der Bierliebhaber Reichel über 1516 Biergedichte gewidmet. 1516 Liebeserklärungen.
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Seitenzahl: 354
Veröffentlichungsjahr: 2018
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1516 Biergedichte enthalten über 1516 Liebeserklärungen an das Bier in Form von Gedichten. Sie setzen sich aus älteren bereits veröffentlichten, teilweise leicht überarbeiteten und etlichen neuen Biergedichten zusammen. Die Gedichte richten sich insbesondere an bierophile Menschen. Dieses Buch ist eine Sammlung an bierigen Höhenpunkten, Begebenheiten und Erkenntnissen.
Die Bier-Gedichte befassen sich inhaltlich mit nahezu sämtlichen relevanten Themen wie Unterschiedlichkeit der Biere, Freundschaft, Liebe, Lebensweisheiten, Politik, Sport, Philosophie, Religion… Im Folgenden findet der Leser Liebesgedichte, Fußballgedichte, Alltagsgedichte, Biergedichte, Rauschgedichte, Heimatgedichte, Biergartengedichte, Beziehungsgedichte, philosophische Gedichte, ernste Gedichte, Kurzgedichte, einfache Gedichte, Wortspielereien, Limericks, Trinksprüche, Chemiegedichte, Weingedichte, Gedichte an Freunde… Allesamt aber sind es „bierhaltige“ Gedichte, Biererfahrungen in Gedichtform.
Waren meine bisherigen Bücher meist ein Sammelsurium an Biergedichten, so sind die hier aufgeführten Gedichte kategorisiert. Das Verbindende aller Biergedichte ist natürlich das Bier. Das Bier an sich ist meist der thematische Mittelpunkt in der Kategorie Gedichte über verschiedene Biere. In den anderen Kategorien sind die Schwerpunkte etwas breiter aufgestellt. Der „Durst“ ist ein wichtiges Thema, wenn es ums Bier geht. Diese Tatsache wird insbesondere in der Kategorie Biergedichte über den Durst bedichtet. Um Bier selbst geht es oft nur oberflächlich wie in der Kategorie Bier-Liebes-Gedichte. Bier ist hier oftmals „nur“ das Transportmittel, das Vermittelnde für meist allerlei Liebesangelegenheiten. Immer aber sind es Biergedichte. Fast ausnahmslos zeitlose Gedichte. Ein paar wenige, die auch aktuelles Zeitgeschehen festhalten, wie beispielsweise die Gedichte der Kategorie Biergedichte zu Zeitgeschehnissen. Bei den thematischen Zuordnungen der Gedichte in die Kategorien gab es des Öfteren Überschneidungen. Letztendlich taucht aber ein Gedicht nur in einer der Kategorien auf.
Egal, ob man das deutsche Reinheitsgebot als Fluch oder Segen sieht, die Jahreszahl 1516 ist zumindest in der deutschen Bierlandschaft sehr bekannt. Und da die Anzahl der Gedichte bei knapp über 1516 liegt, habe ich auf diese schon fast magische Zahl zurückgegriffen.
Was ist ein Bier-Gedicht? - Nach meiner Definition veredelt das in einem Gedicht vorkommende Wort „Bier“ oder ein Synonym oder eine Umschreibung dieses bereits zu einem Bier-Gedicht, wenn es thematisch hauptsächlich nicht schon sowieso ums Bier geht. Als erweiterte Definition eines Biergedichts fallen auch Gedichte darunter, die unter dem Einfluss von getrunkenem Bier geschrieben wurden.
Ich bin überzeugt, dass alles, was man wahrnimmt, dass tatsächlich alles, was man denken kann, zum Thema eines Bier-Gedichts gemacht werden kann, weil man eben mittels Bier einen guten Zugang zu fast jeglicher Thematik findet.
Ich schreibe gerne Biergedichte, weil ich Bier mag und ich großen Spaß und Freude habe, Beobachtungen, Erfahrungen, Wortspiele in Form von Gedichten zu verarbeiten. Manches kann ich mir auch, wie in einem Tagebuch, mit Hilfe der Biergedichte von der Seele schreiben. In diesem Sinne befreit das Schreiben von Biergedichten. In anderen Fällen ist das Dichten eine meditative Übung, die sehr entspannt.
Seit September 2011 schreibe ich Biergedichte. Vorher haben auch schon andere Biergedichte geschrieben, aber viel zu wenige. Wer nach mir einmal welche schreiben wird, weiß ich nicht. Irgendjemand wird’s bestimmt tun. Aber solange ich noch bin, werde ich weiter Biergedichte schreiben – versprochen ;-)
Für wen sind die Biergedichte geschrieben? Für (nahezu) alle. Bestimmt können sich die meisten Leser in vielen Gedichten auch wiederfinden.
Mögen die Biergedichte ihre Leser unterhalten und erfreuen – besonders dann, wenn diese zu der Lektüre ein gutes Bier trinken. Prost!
Dominik Schneck danke ich für die gelungenen Illustrationen sehr herzlich.
Weil der Stadt, im Dezember 2017 Alfred Reichel
Berauschende Biergedichte
Traumhafte Biergedichte
Bier-Stimmungs-Gedichte
Gedichte über verschiedene Biere
Bier-Liebes-Gedichte
Biergedichte über den Durst
Philosophische Biergedichte
Bierhaltige Limericks
Gedichte über Bier-Utensilien
Gedichte übers Dichten
Tierische Biergedichte
Biergedichte zu besonderen Anlässen
Biergedichte zu Zeitgeschehnissen
Gedichte über das (richtige) Biertrinken
Sonstige Biergedichte
Ich wär‘ so gern wie Du:
10 Bier und noch nicht zu.
Aber leider bin ich Du nicht,
nach 10 Bier bin ich dicht.
Berauscht euch an der Liebe, dem Leben, an Bier und
Wein.
Wer aber ein langweiliges Leben führen möchte, der
lass das alles sein.
Golden wie die Sonne,
berauschend, voller Wonne,
sexy, mit etwas Schaum
steht vor mir wie im schönsten Traum
ein großes volles Weizenbierglas.
Mir geht’s gut. Das Leben macht Spaß.
Er ist voll wie der Vollmond
und das nicht nur bei Vollmond.
Nach zu viel Bier
verschwimmt’s vor Augen dir.
Das letzte Bier ist geleert.
Die Gesichter sind verzerrt.
Alles schwingt und schwankt.
Du hast zu viel Alkohol getankt.
Deine Nerven spielen verrückt,
die Welt ist dir entrückt.
Der Zustand ist dir wohl bekannt.
Der Zustand wird auch Rausch genannt.
Die in Bier enthaltenen Atome, Ionen und Moleküle
verschaffen mir befreiende, berauschende Gefühle.
Die Stoffe sich leicht in mir drehen
und mich Schluck um Schluck entschweren.
Auch ist des Bieres besonderer Wert,
dass Bier manch Inneres nach außen kehrt.
Wir haben einen Kasten Bier leergetrunken.
Jetzt kommt der zweite dran. Prost Halunken.
Es rattert.
Es knattert.
Es summt.
Es brummt.
Es knistert.
Es flüstert.
Es haucht.
Es faucht.
Um sie rum sind so viele interessante Geräusche.
Oder sind das vor allem Illusionen ihrer Räusche?
Ich sitze hier und trinke Bier.
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier.
Ich trinke Bier
bis ich kapier:
Je mehr Bier ich tanke,
umso mehr ich schwanke.
Erinnerungen kommen mir, noch leicht im Schlaf
versunken:
Gestern von Bier und Liebe betrunken,
torkelte ich herum
wie ein besoffenes Opossum.
Ich glaube, ich hab ‘ne Meise,
denn ich bewege mich im Kreise.
Ich fahre Karussell,
aber viel zu schnell.
Oder dreht es sich in mir?
Sind der Grund die 10 Bier?
Nach 10 Weihnachtsbier ist er berauscht
und sieht einen Engel herangerauscht.
Den Rauscheengel sieht nur er.
Für heute trinkt er keinen Tropfen mehr.
Die anderen sehen den Engel nicht;
fast fertig ist dies Bier-Gedicht.
Und die Moral von der Geschicht:
Glaube dir nach 10 Bier selber nicht!
Mancher holt sich seinen Rausch aus Wein oder Bier.
Ich berausche mich am liebsten an ihr.
Mit „ihr“ ist meine Freundin gemeint.
Herrlich ist’s, wenn wir sind vereint. <3
Er huldigt dem Bieralkohol
und fühlt sich dabei sauwohl.
Bis einschließlich Bier Nummer neun
kann er sich am Bier erfreu‘n.
Aber ab Bier Nummer zehn
fängt’s an, in seinem Kopf zu dreh‘ n.
Er fühlt sich dann nicht mehr so gut,
vor allem weil dabei sein Kopf weh tut.
Jeder Rausch ist vergänglich.
Kopfweh bleibt nicht lebenslänglich.
Für gewöhnlich dreht sich die Erde leise
ganz vornehm im Kreise.
Hat man aber zu viel Bier konsumiert,
kann’s sein, dass Folgendes passiert:
Die Erde scheint aus dem Tritt zu kommen,
alles erscheint verzerrt und verschwommen.
Sie dreht sich dann scheinbar auch schneller
und irgendwie scheint alles lauter und greller.
In sommerlichen Abendstunden
ließen wir uns frisches Bier munden.
Von unten nach oben, von oben nach unten
zieht nun flüssiges Gold in uns seine Runden.
Vergessen sind alle Sorgen und Wunden.
Wir bleiben dem Bier ewig treu verbunden.
Wir bleiben des Bierhändlers treue Kunden.
Er trinkt Bier um Bier
um Bier um Bier um Bier…
Er kann zwischen voll sein
und halbvoll sein
nicht mehr unterscheiden.
Das ist des Säufers Leiden.
Hast du gemocht das erste Bier,
dann trinke auch Nummer zwei, drei und vier.
War das erste eher schlecht,
dann erst recht.
Auf ihr fröhlichen Zecher,
hebt hoch eure Becher.
Trinkt leer euren Krug
in einem langen Zug.
Und habt ihr dann noch nicht genug,
bestellt schnell einen neuen vollen Krug.
Auf dass uns das Bier munde,
in dieser unserer Runde.
Bier, warum lässt du mich heute im Stich?
Warum schmeckst du mir heute nicht?
Bier, warum tust du mir heute nicht gut?
Warum spendest du mir heute keinen Mut?
Gott sei Dank habe ich noch rechtzeitig die Antwort zu
alldem gefunden:
Ich habe aus Versehen alkoholfreies Bier getrunken.
Der eine trinkt Bier, der andere Wein.
Ich schenke mir heute beides ein.
Hintereinander, zueinander,
miteinander, nacheinander,
durcheinander…
Martin schwankt,
er hat zu viele Bier getankt.
Ja, er schwankt gar sehr,
sein 10. Bier ist schon leer.
Norbert und Peter grölen an der Theke schmutzige
Lieder.
Alle Gäste haben leicht betrunkene schwere
Augenlider.
So gegen Viertel nach vier
spricht der Wirt von der x-ten letzten Runde Bier.
Aber erst kurz nach acht,
wird die Kneipe dicht gemacht.
Alle haben einen bierigen Kneipenabend verbracht.
Es wurde viel getrunken, gekartelt, geredet und gelacht.
Die Letzten wissen nicht, sollen sie sich wünschen
„Guten Morgen“ oder „Gute Nacht“.
11 Bier oder mehr – oh je,
das gibt nach dem Aufwachen Schädelweh.
So ist’s – der Tag danach
bringt Ungemach.
Der Schädel brummt, die Augen brennen.
Am besten erst Mal ein Aspirin und dann weiterpennen.
Die gestrige Nacht
hab ich zum Tage gemacht.
Ich hielt mit Freunden in der Kneipe Wacht
bis morgens kurz vor acht.
Biere trank ich mehr als acht.
Dabei wurde viel erzählt und viel gelacht.
Die Welt um mich rum ist schon längst erwacht.
Der Mond hat sich davon gemacht.
Die Sonne am Himmel ist schon lange entfacht.
Für mich geht’s jetzt ins Bett – Gute Nacht.
Prost – Hoch die Biere!
Seien wir vernünftig wie die Tiere.
Auf dich
und mich!
Auf uns!
Grunz, grunz.
Sind wir morgen blau,
wau, wau,
dann trinken wir Kakao.
Miau, miau.
Er isst und trinkt heute nicht,
denn er ist noch dicht.
Er hat noch 2 Promille Restalkohol,
die tun ihm gar nicht wohl.
Erst schüttete er 10 Bier in sich rein,
dann noch eine halbe Flasche Wein.
Nach dieser heftigen Sause,
macht er heute mal eine Pause.
Maxx Liebe ist ein Mann,
der große Mengen saufen kann.
Er trinkt täglich viel Bier, so etwa 10 Flaschen.
Wer ihn kennt, den tut das nicht überraschen.
Maxx hat eine Bierfahne und einen Bierbauch
und neben einer roten Birne, eine rote Nase auch.
Bei Familie Liebe scheint das Saufen Brauch,
denn Frau, Tochter und Sohn, die saufen auch.
Sie wissen zwar, so viel Bier ist zu viel des Guten,
sie tun‘s aber trotzdem ihrer Gesundheit zumuten.
Für sie ist bedauerlicherweise das Bier schon zu
wichtig.
Sie sind leider alle Alkohol-süchtig.
Hast du zu viel Bier getrunken,
kann’s sein, du bist betrunken.
Du machst im Rausch merkwürdige Sachen,
über die kannst du später nicht mehr lachen.
Dir ist’s womöglich betrunken ziemlich übel.
Besser du suchst dir rechtzeitig einen Speikübel.
Dir ist’s recht flau im Magen,
jetzt nicht gleich verzagen:
Morgen sieht die Welt wieder besser aus,
mach dir also nicht allzu viel draus.
Fürs nächste Mal hast du dir vorgenommen,
wird das mit den 10 Bier nicht mehr vorkommen.
Aber schon beim nächsten Bierabend,
wie immer erfrischend und labend,
denkst du dir
beim vierten Bier:
„Was kümmern mich meine Gedanken von gestern,
lass doch ruhig die andern lästern.
Heute schmeckt das Bier so fein –
da lass ich’s doch nicht sein.“
Willst du, dass es in deinem Kopf nach zwei Bier knallt,
dann wähle Bier mit einem hohen Alkoholgehalt.
Bei der Sommerschwüle
sucht er des Bieres Kühle.
Nun ist er knülle
von des Bieres Fülle.
Er säuft und möchte betrunken sein.
Ihm ist’s egal, ob von Bier oder Wein.
Alkohol ist das, was er will.
Zwei Promille sind sein Ziel.
6 Bier sind dafür noch nicht genug.
Drum säuft er weiter Zug um Zug.
Ich gebe meiner Seele heute Auslauf
und rufe ihr zu: Sauf. Sauf.
Das lässt sie sich nicht dreimal sagen
und schlägt sich voll ihren Seelenmagen.
Meine Seele, sie liebt Bier.
Sie ist ja auch ein Stück von mir.
Ob auf Wasen oder Wiesn, getrunken wird wieder
ungeniert.
Kollektives Biertrinken wird dort gar zelebriert.
Von der Bühne hallt‘s: „Die Krüge hoch.“
Sonst lässt man sich nichts befehlen, hier tut man’s
dennoch.
Schnell sind zwei, drei Maß geleert.
Aber das ist meist gar nicht so verkehrt,
denn es wurde mal wieder viel gelacht,
ein paar Stunden Bierzelt-Urlaub vom Alltag haben
Spaß gemacht.
Trinkt mit,
macht mit
beim „Hoch die Krüge.“
Ab jetzt machen wir öfters solche Bierzelt-Ausflüge.
Mademoiselle, Mademoiselle,
trinken Sie eine Maß Bier blitzschnell.
Dann fahren Ihre Sinne eventuell
plötzlich und gratis Kettenkarussell.
Nach sechs Bier, muss ich gestehen,
fällt‘s schwer, aufrecht zu stehen.
Trinkt Freunde, trinkt.
Trinkt Freude, trinkt.
Trinkt heute, trinkt.
Trinkt Leute, trinkt.
Trinkt Bier, trinkt.
Trinkt jetzt und hier, trinkt.
Und was ihr heute nicht trinken könnt,
das sei euch herzlich morgen gegönnt.
Wenn Bier golden im Glase blinkt,
dann trinkt, trinkt, trinkt!
Vielleicht ist ja noch mehr Gold im Haus,
dann füllt nochmal das Glas und trinkt es aus!
Er konnte weder aufrecht geh’n,
noch gerade steh’n.
Schrecklich, dies mitanzuseh’n.
Er torkelte, er krabbelte.
Unverständliches er babbelte.
Gründe für die schiefe Lage
waren 10 Bier, die er gesoffen hatte an diesem Tage.
Eine Maß, 2 Maß, 3 Maß.
Sie trinken ohne Unterlass.
4 Maß, 5 Maß, 6 Maß.
Sie trinken Bier im Übermaß.
7 Maß, 8 Maß, 9 Maß.
Gibt es einen Trinkanlass?
Nein, den gibt es nicht.
Fürs Protokoll: Alle sind dicht.
Nach 10 Bier versteht man nicht,
was er spricht.
Sein Kopf ist leer,
seine Zunge schwer.
Er lallt und lallt.
Bestimmt wird’s besser – bald.
Ich trinke Bier, weil Bier mir schmeckt
und meine Lebensgeister weckt.
Zudem sollen, wie auch beim Wein,
moderate Mengen Bier gesund sein.
Ich gebe es zu, denn was soll’s,
ich trinke Bier auch wegen seines Alkohols.
Da er heut einkehrt,
trinkt er heut vermehrt.
Und es kann sein, er will,
dann trinkt er heut auch viel.
Trinkt er Bier? Oder trinkt er Wein?
Es wird wohl beides sein.
Denn beide enthalten Alkohol,
zum Wohl!
Eine volle Flasche Bier,
das sagt dir
der Bierexperte,
hat ganz besondere innere Werte:
Berauschenden Alkohol – jawohl!
Hopfengeschmack, an Bitterstoffen reich.
Brauwasser, besonders weich.
Prickelndes Ce-Oh-zwei ist auch dabei.
Weitere Inhaltsstoffe machen Bier würzig und malzig.
Ich mag süffiges Bier heute und auch noch mit achtzig.
Bei mir dreht sich viel ums Bier.
Und damit es sich weiterdreht,
trinke ich Bier, das ist nie verkehrt.
Prost!
Nach `ner längeren Bierpause
gönn dir mal wieder `ne Sause.
Verbring die Feier, was Bier betrifft, mal wieder mit.
Ich wünsche dir einen guten Bier-Appetit!
Ein Karussell dreht sich.
Auch die Welt dreht sich.
Solch Drehen ist normal.
Aber seines ist irreal.
Ihm dreht sich gerade alles viel zu schnell.
Er liegt im Bett und sein Kopf fährt Karussell.
Er hat das Gefühl, ihm dreht sich der Magen um.
Warum?
In den getrunkenen sechs Bier und der Flasche Wein
müssen wohl links- und rechtsdrehender Alkohol
gewesen sein.
Die Welt dreht sich heut besonders schnell.
Wir fahren Geisterbahn und Kettenkarussell.
Die Bierzelte sind brechend voll.
Ist das Leben nicht toll?
Spaß, Spaß, Spaß.
Maß, Maß, Maß.
Wir verdrängen die Sorgen mit Spaß und Alkohol.
Prost und zum Wohl.
Viel Spaß beim Biergenuss.
Nach drei Maß ist für mich Schluss.
All das kann Bier:
Alkoholisieren,
faszinieren,
dich betören,
dich zerstören.
Schöne Gefühle machen sich breit,
wenn jemand „Freibier“ schreit.
Ob eher leise oder laut,
beim Wort „Freibier“ bekomme ich Gänsehaut.
Vom Ruf nach Freibier werde ich elektrifiziert.
Schön, zu wissen, gleich werde ich gratis alkoholisiert.
Nimm dein Bier zur Hand.
Wir trinken uns ins gelobte Land.
Die Fahrkarten dorthin
sind Bier und Gin.
Beim Befüllen eurer Becher
dankt Gott, ihr durstigen Zecher,
für diesen paradiesischen Tropfen
aus Malz, Wasser, Hefe und Hopfen.
Bier gehört zu den schönsten Gaben,
die wir hier auf Erden haben.
Im Sommer Bier eiskalt,
getrunken. Das knallt
in Kopf und Bauch.
Der Alkohol aber auch.
Ein bisschen Alk muss sein
in Form von Bier und Wein.
Immer nur Wasser oder Tee
- nee, nee, nee, nee.
Ein bisschen Alk muss sein.
Ein bisschen Bier muss sein.
Schenk dir noch eines ein.
Egal, ob die Sonne scheint
oder der Himmel weint.
Ein bisschen Bier muss sein.
Da ein Bierchen, dort ein Bierchen.
Schnell mal hat man viele Bierchen...
Zu dieser späten Stund
fließt noch Bier durch seinen Mund.
Es ist dies nicht der erste Milliliter.
Nein, es ist bereits Bier vom vierten Liter.
Er fühlt sich gut, er fühlt sich fit
und sagt mir: „Komm trink noch ein Bier mit.“
Was ich dann tu.
Erst zwei Bier später leg ich mich dann zur Ruh.
Das Bier ist alle.
In diesem Falle
trinke ich Most.
Prost. Prost.
Kommt ihr Schwester und Brüder, trinket schnell.
Bald schon naht der Morgen. Schon bald wird es hell.
Trinkt, trinkt, trinkt!
Schwesterlein, Brüderlein trinkt!
Von dem goldenen Nass
aus dem großen Fass
getrunken ohne Unterlass.
Das machte Spaß.
Das war schon was.
Aber zu viel gezecht,
jetzt ist ihm schlecht.
Ist das Leben nicht schön? Ist das Leben nicht toll?
Fragt er sich nach 10 Bier – sternhagelvoll.
Das Bier ist ausgetrunken.
Sind in tiefen Schlaf versunken.
Haben tags drauf neues Bier gekauft.
Haben‘s wieder ausgesauft.
So ist nun mal der Weltenlauf.
Ist er zu besoffen,
kann er nicht mehr geradeaus loffen.
Ich hätte vom Sandmännchen statt Sand
lieber Bier für die Reise ins Schlummerland.
Wecker hat mich aufgeweckt.
Bin aus dem Schlaf geschreckt.
Hab den Wecker ausgemacht.
Hab den Wecker ausgelacht.
Hab die Augen wieder zugemacht.
Tu mein Bett so lieben.
Bin liegengeblieben.
Hab von Bier geträumt,
wie’s schäumt.
Im Traum sprach Shakespeare zu mir:
„Bier, Bier. Mein Königreich für ein Bier.“
Ich wachte auf und mir war eines klar
- glasklar:
Shakespeare
mag Bier!
Sind wir
nicht alle ein wenig Shakespeare?!
Ich hatte einen Traum.
Ich saß auf einem Bierbaum.
Seine Früchte waren mit Bier gefüllte Krüge.
Das war so – keine Lüge.
Da fiel ich vom Baum runter,
wachte auf und war putzmunter.
Ich träumte vom Paradiese,
wir saßen dort auf einer grünen Wiese.
Wir wurden bedient von hübschen Engelein,
sie brachten uns köstliches Bier gar fein.
Wir tranken Bier in einem fort,
doch der Bierdurst blieb, er ging nicht fort.
So tranken wir halt weiter
und waren froh und heiter.
Kein Kopfweh stellte sich ein,
herrlich war‘s im Paradies zu sein.
Was dem Adam und der Eva war der Apfelbaum,
das wäre für mich der Bierbaum.
Ach, wäre doch Frieden
uns allen beschieden.
Zur Weihnachtszeit
gar weltweit.
Ich träume diesen Traum
unterm Weihnachtsbaum
nach zwei Flaschen Bier
- natürlich Weihnachtsbier.
Mach die Augen zu und träum von Bier,
und vielleicht meinst du tatsächlich irgendwann, es
wäre welches hier.
So kannst du ein kühles Bier im Traum genießen
und kannst dir so wenigstens den Traum versüßen ;)
„Träume sind Schäume.“
sagt der Volksmund.
Ich tue aber kund:
„Meines Hefeweizens Bierschaum
ist ein realer, wahrer, feinporiger Traum.“
Ich schlafe gern,
denn da darf ich träumen,
ohne Angst zu haben, etwas zu versäumen.
Bist du mir fern,
dann träume ich von dir.
Die schönsten Träume habe ich nach einer Flasche
Bier.
Abends träum ich von Bier.
Morgens träum ich von Bier.
Tagsüber auch.
Ich glaub, dass ich schnell ein Bier brauch.
Außer von Bier
träum ich immerzu von dir.
Das heißt, dass ich auch
dich dringend brauch.
Die Moleküle spielen in meinem Bier verrückt:
Sie tanzen, berauschen, blubbern und schäumen.
Sie perlen, torkeln und bringen mich zum Träumen.
Ich trinke weiter verträumt mein Bier und bin
entzückt.
Ich bin in dich verliebt.
Schön, dass es dich gibt.
Ich liebe dich
und hoffentlich liebst du auch mich.
Ich werde herrlich süß von dir träumen
und dabei vor Liebesglück wie Bier überschäumen.
Der Windhauch, der mich nachts durchs offene Fenster
sanft berührt, bist du.
Das Mondlicht, das mich zart kitzelt und zum Lächeln
bringt, bist du.
Im Traum streichelknutschst du mich
und ich kuschelknutsche zärtlich dich.
Keinen Tag möchte ich versäumen,
von meiner Traumfrau zu träumen.
Durch jegliche Zeit und jeglichen Raum
begleitet mich dieser süße Traum.
Auch jetzt und hier
träum und verspür
ich diese wundervolle Gier
nach IHR <3
Auch möchte ich nicht versäumen
von traumhaftem Bier zu träumen ;-)
Lasst uns ein Bier trinken,
um uns vom Alltag auszuklinken.
Lasst uns zwei Bier trinken
und danach in süße Träume versinken.
Und, wer weiß, vielleicht trinken wir
ja in unseren Träumen auch noch Bier.
Ich träume von besserem Wetter.
Ich träume, die Menschen wären netter.
Ich träume von einem Papier,
wo draufsteht „Gutschein für 1000 l Bier“.
Manchmal werden ja Träume wahr.
Wenn nicht in diesem, dann vielleicht im nächsten
Jahr.
Zwei dicke Semmelknödel auf dem Teller.
Daneben ein volles Glas gutes Weizenbier.
Zu wissen, noch genügend Bier ist im Keller.
Lauter gute Freunde sitzen am Tisch mit mir.
Davon träume ich hungrig und durstig gerade.
Leider nur ein schöner Traum – Schade, schade.
Neid, Hass, Lieblosigkeit, Gier, gar Kriege…
Was kann der Menschen Blödsinn hemmen?
Vielleicht sie mit Liebe und Freibier überschwemmen.
Wer geliebt wird und gutes Bier trinkt, braucht keine
Siege.
Freude, Zufriedenheit, Frieden schaffen
mit Nächstenliebe und Bier statt Waffen!
Das klingt alles ziemlich naiv.
Ich träumte davon, als ich gestern nach 2 Bier
einschlief.
Ich reise mit dir durchs Weltall
auf der Suche nach dem Urknall.
Bier nehmen wir mit auf der Reise durchs All,
denn sicherlich gibt’s Bier dort nicht überall.
Genügend Bier muss aber mit,
denn Bier ist unser Durstlösch-Hit.
Wir fliegen durch den unendlichen Raum.
So zu reisen, wäre ein Traum.
In einer Kneipe im kleinen Städtchen
raucht er gerade ein Zigarettchen.
Er raucht täglich etwa dreißig Stück.
Eine Freundin wäre sein ganzes Glück.
Da sieht er am Nebentisch das Gretchen.
Sie ist das schönste Mädchen
hier im kleinen Städtchen.
Sie isst genussvoll ein Salätchen.
Er träumt, sie wäre sein Mädchen
und sie liebten sich in einem Himmelbettchen.
Er fasst Mut und lädt sie ein zu Bier und Wein.
Doch sie sagt nur: „Danke, nein!“
Aus sein Traum – ach, wie gemein.
Auch heute trinkt er wohl sein Bier allein
und schläft später daheim alleine ein.
Ein Bier ohne etwas Schaum
ist wie ein Schlaf ohne Traum.
Fehlt jeweils dieses kleine Detail,
ist’s immer von großem Nachteil,
denn ich mag kein abgestandenes Bier
und schlafe ich, träume ich gerne von dir.
Er träumte, er hätte blaue Blutkörperchen,
aufgrund der vielen getrunkenen Bierchen.
Das blaue Blut machte ihn zu einem Supermann,
der besonders gut rennen, lieben und sogar fliegen
kann.
Aber je weniger Bierchen er trank,
umso mehr sein blauer Blutkörperchenspiegel sank.
Das wollte er natürlich nicht,
denn er war ja auf seine Superkräfte erpicht.
So trank und trank er, besser gesagt er soff,
denn nur so bekam sein Körper genügend Stoff.
Aber wenn das Trinken wird zum Muss,
dann verschwindet bald der Trinkgenuss.
Nach dem Aufwachen war er echt froh,
denn im wirklichen Leben ist es nicht so.
Da trinkt er Bier, wenn er will und mag.
Und mag er mal nicht, dann lässt er’s halt an dem Tag.
Bei Langeweile hilft mir
und vielleicht ja auch dir
ein kühles Bier.
Aus des Bieres Schaum
entwickelt sich oft ein schöner Traum.
Heute Nacht, so gegen vier,
stand ein Marsmensch vor meiner Tür.
Er hätte gehört, auf der Erde hier,
gäb’s weltallweit das beste Bier.
Ich antwortete ihm oder war‘s einer ihr:
„Das kann schon sein.
Komm rein.
Hier gibt’s gutes Bier.“
Wir tranken uns durch mein Biersortiment.
Dann irgendwann bin ich wohl eingepennt.
Ich wachte auf, der Marsianer war verschwunden.
Da waren noch die Bierflaschen, leer getrunken.
Ich weiß nicht, hab ich das Ganze nur geträumt,
denn von meinem Gast ein Foto zu machen, hab ich
leider versäumt.
Habe zwei Bier getrunken.
Bin in kurzen Schlaf versunken.
Höre mich voller Wohlbehagen
im Traume sagen:
„Zwei Bier sind besser als ein Bier.
Denn mit einem Bier wäre ich im Traum nicht hier.“
Weißt du, wer ich bin?
Ich hab zwei Augen und ein Doppelkinn.
Ich bin ein Chemie-Lehrerlein
und trinke lieber Bier statt Wein.
Weißt du’s, dann sag’s mir ganz leise.
Störe mich nicht auf meiner Bier-Traum-Reise.
Ich träume gerade, ich säße in einem Bierzelt
und bekäme für jedes Bier „Schmerzensgeld“.
Ich verdiente als Biertrinker gar nicht schlecht.
Ach, wäre dieser Traum doch echt.
Bier trinkt er nach dem Aufstehen und beim Schaffen.
Bier trinkt er zum Essen und vor dem Schlafen.
Bier trinkt er sogar im Schlaf, weil er dann vom
Biertrinken träumt.
Bier trinkt er, wenn er mal wieder vor Wut schäumt.
Bier trinkt er bei Freud und bei Leid.
Bier trinkt er bei jeder Gelegenheit.
Bier trinkt er, ob’s gerade passt oder auch nicht.
Bier trinkt er nahezu immer, sagt uns dies Biergedicht.
Der Lehrer unterrichtet.
Der Dichter dichtet.
Der Maurer baut.
Der Brauer braut.
Die Katze miaut.
Der Dieb klaut.
Das Bier schäumt.
Der Alfred träumt.
Er träumt von Bier
und von ihr.
Der Musiker musiziert.
Der Hooligan randaliert.
Der Fahrer fährt.
Die Hefe gärt.
Der Metzger wurstet.
Der Alfred durstet.
Ihm dürstet nach Bier
und nach ihr.
Rote Lippen, roter Wein,
mit guten Freunden zusammen sein,
gutes Essen obendrein,
dann noch ein Bier hinterdrein,
mehr braucht’s nicht zum Glücklichsein.
Lasst uns endlich glücklich sein.
Das Leben ist viel zu kurz.
Freuen wir uns am Leben und an Bier und Wein.
Unabänderliches ist uns ab jetzt schnurz.
Ist die Stimmung gut,
tut ein Bier uns gut.
Ist die Stimmung schlecht,
trinken wir erst recht.
Sehe ich ein Bier, dann werde ich schwach.
Sensibilisiert werden sofort meine Geschmäcker.
Bier schmeckt ganz einfach.
Ganz einfach lecker!
Bist du mitten im Alltag erledigt und geschafft,
gönne dir zwischendurch eine Pause und tanke Kraft.
Entspanne behutsam deine Sinne mit deinem Lieblingsbier.
Zügle eine all zu schnelle, all zu heftige Gier nach dem Lebenselixier.
Höre, wie das Bier beim Einschenken ins Glas gluckert.
Freu dich, gleich bist du psychisch und physisch nicht mehr unterzuckert.
Sieh, wie das Glas sich goldgelb und mit weißem Schaum füllt.
Bemerke, wie sich bei diesem Anblick dein Gaumen ganz trocken anfühlt.
Schau dir die feinen Schaumbläschen an. Tausende gleich wie aus einem Ei.
Führe das volle Glas an den Mund und unter die Nase und zähle bis auf
drei.
Zieh den Biergeruch dann tief ein durch die Nase in deine Lunge.
Nimm einen Schluck und spüre das Prickeln des Bieres auf deiner Zunge.
Prüfe den Geschmack nach sauer, vollmundig und salzig.
Erkenne und freue dich auf hopfig-bitter und süß-malzig.
Trinke und spüre wie Zunge und Gaumen nicht mehr aneinander kleben.
Erkenne, wie dein Geist und dein Körper rasch aufleben.
Erlebe den leicht berauschenden Alkohol
und fühle dich entspannt und wohl.
Genieße mit allen Sinnen dein Bier.
Die Bierpause gehört alleine dir.
Kurz und knapp:
Bin ich mal schlapp,
bringt ein Bier mich wieder auf Trab.
Hab Geld in der Tasche,
noch Bier in der Flasche,
meine Freundin im Arm,
mein Leben hat Charme.
Durchs Leben
schweben
mit Freuden
und Freunden,
mit Bier
und dir.
Schweben wie ein Adler.
Gefühle wie nach Bier und Radler.
Frei, glücklich und sorglos
Schweben über dem Chaos.
Wäre Bier Musik,
versüßte sie mir akustisch den Augenblick.
Sie brächte mich in Schwung, würde mich betören.
Ich wollte sie täglich mehrmals hören.
Sie wäre keine Sinfonie wie der Wein.
Biermusik würde eher Rockmusik sein.
Eine Flasche Weizenbier zieht mich empor.
Ein Glas Bordeaux bringt mich wieder herunter.
Das kommt recht häufig vor,
dieses Hoch-Runter-Wunder.
Mein geliebtes Bier ist nicht ohne,
denn unter seiner Schaumeskrone
stecken erst seine wahren Werte.
Egal ob nur Laie oder gar Experte,
jeder mag des Bieres Zauberkraft,
die uns so viele Freuden verschafft.
Kein Getränk auf dieser Welt fasziniert mich so sehr,
und je mehr ich es trinke und kenne sogar umso mehr
– das Bier!
Geht‘s dir nicht auch so wie mir?!
Du trinkst ein Bier
und ich hab kein’s.
Ich sitz neben dir
und hätt‘ gern eins.
Drum gibst du mir jetzt ein Freibier aus,
sonst ist’s mit unserer Freundschaft aus.
Ich bin glücklich, mir geht’s gut,
doch da kommt er, der Übermut.
Um noch etwas glücklicher zu sein,
schenke ich Bier und Wein mir ein.
Und schon ist der Alkohol im Spiel.
Manchmal trinkt man dann zu viel.
„Sommer-Sonne-Weizenbier“
- diese wichtige Regel merk ich mir.
Halte ich mich an diese goldene SSW-Regel
steigt bei mir der so wichtige Wohlfühlpegel.
Weizenbier, ob mit oder ohne Alkohol,
tut gut und schmeckt mir. Zum Wohl!
Die Freunde sitzen in der Kneipe zusammen.
Bereits je zwei Bier lassen ihre Gemüter entflammen.
Sie lachen, erzählen
und schütten aus ihre Seelen.
Sie reden über dies und das.
Ihre Stimmung steigt mit jedem geleerten Glas.
Sie fühlen sich gut, bald fühlen sie sich besser.
Sie werden weiser, sie werden kesser.
Sie philosophieren, informieren, reflektieren,
retten die Welt und diskutieren.
Sie werden zu Helden dieser Nacht.
Sie haben diese zusammen mit viel Bier verbracht.
Aber sind sie nach dieser Nacht wieder aufgewacht,
dann werden sie von der Realität wieder angemacht
und von ihren Spiegelbildern gar ausgelacht.
Sie aber freuen sich schon auf das nächste Mal,
wenn‘s wieder heißt: Trink, erzähl, freu dich - alles
andere ist egal.
Ein Bier sagt manchmal mehr als 1000 Worte.
Wähl ein Bier der guten Sorte
und gib es deiner Braut.
Du wirst seh’n, wie glücklich sie dann schaut.
Ich bin heute gut drauf,
drum mach ich mir ein Bier auf.
Und bin ich mal schlecht drauf,
dann mach ich mir erst recht eins auf.
Und wenn ich mal nicht weiß, wie ich drauf bin,
so trink ich schnell eins ohnehin.
Bier ist stimmungsmäßig ein Gewinn.
Ein Bier zu trinken, macht immer Sinn.
Mein Bierglas ist leer getrunken.
Mein Herz hat Schmerz empfunden.
Aber wie Phoenix aus der Asche
füllt sich mein Glas wieder mit Bier aus der Flasche.
Hab mein Bierglas wird wieder voll gemacht.
Mein Herz, das lacht.
Zu später abendlicher Stunde
führen wir in freundschaftlicher Runde
wunderbares Bier zum Munde.
Oh, welch glückliche Sternstunde!
Heute leben wir.
Heute lieben wir.
Heute feiern wir.
Heute trinken wir
Bier!
Und erst ÜberÜberÜbermorgen
kümmern wir uns wieder um unsere Sorgen.
Bis dahin leben wir so weiter
- überwiegend heiter.
Hallo Gunther,
trinken wir uns die Welt etwas bunter.
Spülen wir den grauen Alltag mit Bier hinunter.
So wird graue, fade Melancholie
rasch verdrängt durch lebensfrohe Bierologie.
Verwandelt selbst Herbst und Winter in ein Meer von
prachtvollen Farben
und wir müssen nicht länger im Grauschleier darben.
Diese Bier-Therapie
verschafft kreative Energie.
Also, los geht’s mit der Mach-Bunt-Strategie.
Frisch, appetitlich, süffig, fein –
Mmh, so muss ein gutes Bier sein.
Schenk uns noch eins davon ein!
Prost. Hau rein!
Hab ich mal keine
Lebensfreude,
bekomme ich wieder eine,
nach einem Bier, liebe Leute!
Sommer, Sonnenschein.
Mit Freunden joggen gehen, durstig sein.
Starken Durst verspüren.
Endlich eine kühle Flasche Bier berühren.
Sich am Bier erfreu‘n, den Moment genießen.
Nichts kann das aufkommende Glück verdrießen.
Reden, lachen, Leben spüren, zufrieden sein.
Wir schenken uns noch eine Flasche Glück und
Zufriedenheit ein.
Nichts kann schöner sein.
Du fühlst Lust
in deiner Brust
und im Bauch
auch.
Drum mache dir ein Bierchen auf.
Und lasse den Dingen ihren Lauf.
Sauf. Sauf. Sauf.
Wer sich allen Genuss verwehrt,
wer Bier und Co entbehrt,
der lebt womöglich verkehrt.
Zu meiner Ernährung gehört auch Bier,
diesen Genuss gönne ich mir.
Schließlich trinkt ja auch die Seele mit.
- Guten Appetit!
Ein weiterer Hochgenuss
ist ein leidenschaftlicher Kuss.
Bier trinken und Küssen
sind wahre Leckerbissen.
Unter all den vielen Genüssen
möchte ich sie am wenigsten missen.
Eins, zwei, drei.
Beim Biertrinken bin ich mit dabei.
Eins, zwei, drei, vier.
Her mit der nächsten Halbe Bier.
Freu dich, Niere,
gleich kommen zwei Biere.
Freu dich, Milz,
unterwegs ist schon ein Pils.
Freu dich, Hirn,
in den Bieren ist Alkohol drin.
Freu dich, Seele,
Bier gluckert durch die Kehle.
Mir schmeckt
heut‘ kein Sekt.
Auch vom Wein
schenk‘ ich nichts ein.
Ich gier‘
nach Bier.
Auf ein Bier hab‘ ich Riesenlust.
Ein großes nehme ich mir jetzt zur Brust.
Wer oder was gibt meinem Leben höchste Lust?
Du und Bier!
Wen oder was nehme ich mir deshalb jetzt zur Brust?
Dich und Bier!
Ich trinke Bier, wenn ich glücklich bin.
Ich trinke auch Bier, wenn ich traurig bin.
Und auch wenn ich keins von beiden bin,
kann’s sein, es zieht mich zum Biere hin.
Kommt liebe Freunde, die Nacht
wird heute zusammen verbracht.
Diese Nacht wird zum Tage gemacht.
Nachher wird feucht-fröhlich durchgemacht.
Kommt Freunde der Nacht,
feiert, trinkt Bier und lacht.
Ich bin bereit.
Endlich ist’s soweit.
Gleich fließt Bier durch meine Kehle.
Erwartungsfroh sind Körper und Seele.
Gleich wird der Durst bezwungen.
Schnell macht Bier ungezwungen.
Ich fühle mich wie Asterix vor einem Schluck
Zaubertrank.
Meinem Bier sage ich schon im Voraus herzlichen
Dank.
Komme, was da kommen mag,
aufs Bier freu‘ ich mich jeden Tag.
In Bier da wohnt ein Zauber inne.
Bier ist ganz in meinem Sinne.
Prost!
Ob Alfred oder Ina,
ob Richi oder Sabina,
wir lieben, scherzen und lachen,
wir trinken Bier und lassen’s krachen.
Erdrücken dich deine Sorgen?
Hast du Angst vor morgen?
Fühlst du dich mutlos, wie gefangen in einem Kokon
aus Stein?
Dann pfeife dir dringend 1-2 Bierchen rein.
Wie eine Ladung Dynamit sprengen die dich frei.
Und mit deiner schlechten Stimmung ist’s vorbei.
Bist du mal wieder mies drauf,
denke dir: Man kann, aber muss sich nicht aufregen.
Dann mache dir eine Flasche Bier auf.
Eine Alternative zum Biertrinken wäre, sich zu
bewegen.
Ahhh. Pfui Teufel, schmeckt das Bier heute gut.
Mmmh. Mit jedem Schluck steigt mein Lebensmut.
Ich werde narrisch, wie gut das Bier mir tut.
Ich trank nie einen besseren vergorenen Sud.
Heute ist ein schöner Tag,
wie ich ihn eigentlich so mag.
Was ich zum vollen Glück aber noch brauche,
ist ein kühles leckeres Bier in meinem Bauche.
Drum trinke ich jetzt mein Glas genüsslich leer
und fühle mich prima wie ein Honigkuchenbär.
Schön ist’s am Strand zu steh‘n
und aufs weite Meer hinauszuseh’n.
Noch schöner ist’s, dabei die Freundin zu knutschen
und hin und wieder an einer Flasche Bier zu lutschen.
Ich bin mit mir und der Welt im Reinen.
Einen wie mich gibt’s als Zweiten keinen.
Ich hab mein Lieblingsgetränk gefunden.
Auf mich warten viele bierselige Stunden.
Die Stimmung im Bierzelt steigt und steigt.
Kein Wunder nach so viel Bier und Schnaps.
Saufen, bis sich der Tag zu Ende neigt
oder bis zum alkoholbedingten Kollaps.
Volles Bierzelt. Ein Geschucke.
Beiseite ruck. Ein Gedrucke.
Bedienung, eine Maß Bier, ruck-zuck!
Gluck, gluck. Schluck, schluck.
Leckeres Bier – kein Muckefuck.
Süffiges Bier hinterlässt besten Eindruck.
Bedienung, bitte mir
noch eine Maß Bier.
Trinke ich Bier, fühle ich mich königlich.
Mich dünkt, ein Bierkönig bin ich.
Bier, du göttliche Flüssigkeit,
verbreitest Frohsinn und Heiterkeit.
Bier, du kannst Lebensgeister wecken.
Wer dich nicht mag, lasse dich für mich im Kasten
stecken.
Ein Glas Bier zur rechten Zeit
vertreibt den Kummer und bringt Gemütlichkeit.
Am Meer, Fluss oder an der See
oder auf der Suche nach einem Glücksklee
oder in Wald, auf Feldern und Wiesen
- überall lässt sich die Natur genießen.
Diese Freude noch mit einem Bier begießen
und nichts kann einem die Stimmung verdrießen.
Ein Hoch auf die Natur
- rund um die Uhr.
Es lebe die Gemütlichkeit!
Nach 2 Bier macht sich Gemütlichkeit
in uns breit.
Es lebe die Gemütlichkeit!
Kann ein Abend gemütlich sein,
so ganz ohne Bier oder Wein?
Fährt ein herkömmliches Auto ohne Sprit?
Nein, es fährt nur mit.
Aber da ich kein Auto, sondern der Alfred bin,
kriege ich Gemütlichkeit auch mal ohne Alkohol hin.
Feier Glück und Freude herbei.
Trink dir mit Bier gute Gefühle herbei.
Das Leben ist oft beschießen genug.
Gönn dir ab und zu diesen Selbstbetrug.
Ich will. Ich darf. Ich soll und kann. Ich bin dabei.
Morgen da ist Sonntag. Morgen habe ich frei.
Nachher gehe ich mit alten guten Freunden einen
heben.
Wir reden, lachen, trinken Bier und freuen uns am
Leben.
Und ist das feucht-fröhliche Gelage dann vorbei,
sehnt jeder schon das nächste Treffen herbei.
Solche Zusammenkünfte tun der Seele gut.
Solche Treffen stärken den Lebensmut.
Gute Freunde darf man nicht verletzen.
Gute Freunde lassen sich durch nichts ersetzen.
Lade dir gute Freunde ein
und habt Spaß bei Bier und Wein.
Er fühlt sich mies.
Er findet alle fies.
Er trinkt Bier und Schnaps, um besoffen zu werden,
denn nüchtern kommt er nicht zurecht auf Erden.
In sehr traurigen Momenten
tränke er gerne Bier, ohne zu enden.
Der eine säuft. Der andere kifft.
Fast jeder greift zu einem Gift.
Alle wollen sie glücklich sein,
drum ziehen sie sich etwas rein.
Mich wundert’s, dass ich so fröhlich bin,
denn ich habe noch kein Bier in mir drin.
Gleichwohl wundert’s mich nicht, dass ich so fröhlich bin,
denn in wenigen Momenten habe ich ein Bier in mir drin.
Ich trinke mit dir in den Morgen.
Wir lachen und kennen keine Sorgen.
Wir fühlen uns prächtig, sind gut drauf
und machen die nächsten Bierflaschen auf.
Wir prosten auf gestern, heute und morgen.
Die Bienen summen summ, summ, summ.
Mein Herz schlägt bumm, bumm, bumm.
Plötzlich macht mein Herz einen Freudensprung,
denn ich habe eine hocherfreute Wahrnehmung:
Du kommst mit zwei Bier daher!
Danke. Danke. Danke sehr.
Was macht heiter und glücklich?
Was stimmt froh und lieblich?
Was vertreibt die kleinen Sorgen?
Was lässt dich an heute denken und nicht an morgen?
Was macht den Kopf frei?
Ganz klar, ein bieriges Hopfengebräu!
Kann ein Bier denn Sünde sein?
Definitiv: Nein, nein, nein.
Denn ein Bier
weckt Gutes in dir.
Bier macht müde oder munter,
bringt dich hoch oder auch runter.
Den Himmel auf Erden
findet man in Kneipen und Biergärten
Ob als Halbe oder als Maß,
Biertrinken macht immer Spaß.
Aber viel Bier macht viel Spaß,
deshalb nehme ich lieber die Maß.
Prost mit viel nassem Spaß im Glas.
Der Bierkrug ist noch halbvoll,
das liebe ich, das find ich toll.
Ein andermal ist er schon halbleer,
besser wär’s, wenn dann noch mehr drin wär.
Proste ihr zu. Vielleicht prostet sie ja zurück.
Und vielleicht ergibt sich so das große Glück.
Findet sie Bier zu gewöhnlich und nicht fein,
dann lass es mit ihr vielleicht besser sein.
Ich renne in meinem Hamsterrad
und drehe langsam hohl.
Doch dagegen habe ich ein Mittel parat.
Ich trinke jetzt Bieralkohol. Zum Wohl!
Beer you make me feel good.
Beer you come from god.
God let me drink beer
for at least another year.
Er trinkt heute Bier, bis er nicht mehr kann,
denn für ihn ist heute Bier trinken Fun.
Mannomann.
Es macht ihm heute Spaß,
Bier zu trinken ohne Unterlass.
Einzig Spaß ist der Trinkanlass.
Bier ist das, was wir zu trinken brauchen.
Alles andere kann man in der Pfeife rauchen.
Bier – warum gerade Bier?
Weil so Trinken einfach Spaß macht!
Glück ist für ihn ein großes Bier gegen den brennenden Durst
und gegen den Hunger ein Butterbrot, dick belegt mit Wurst.
Für sie ist Glück ein Stück Käsesahne und eine Tasse Kaffee.
Glücklich macht sie statt Kaffee auch eine Tasse Mate Tee.
Glück geht oft durch den Magen,
könnte man sagen.
Ich bin in Bier deshalb so vernarrt,
denn Bier ist nicht nur von stofflicher Art.
Bier ist mehr,
viel mehr.
In Bier tummeln sich Hoffnungen,
schöne Gedanken, Erinnerungen…
Jedes Bier ist andersartig.
Jeder Schluck ist einzigartig.
Jedes Bier ist dennoch großartig.
Malen tut der Seele gut.
Wer malt, ist zufrieden – ohne Wut.
Ich „male“ mir mein Bierglas voll
mit goldgelbem Bier – zum Wohl!
Trinke, wem ein Bier gegeben.
Heute feiern, lachen wir und leben.
Vor und nach dem Essen,
zu lächeln, nicht vergessen.
Lächelnd durch den Tag
vermindert des Tages Plag.
Dazu noch ein Bier und einen Kuss,
solch ein Tag hat dann Hand und Fuß.
Schwupps war die Flasche leer.
Mein Bier, das ich geliebt so sehr,
war weg!
Oh Schreck!
In meiner großen Gier
habe ich wohl geext das gute Bier.
Fühlst du dich leer und bedrückt,
dann schnell eine Flasche Bier gezückt
und in großen Schlucken verdrückt.
Die einsetzende Wirkung ist verrückt.
Schnell fühlst du dich beglückt
und von Negativem entrückt.
Kleine Sorgen werden überbrückt.
Statt leer, wieder mit Lebensfreude bestückt.
Statt bedrückt, wieder vom Alltag entzückt.
Ich trink nicht dies, ich trink nicht das,
ich trink heut mal ein Bier im Glas.
Das Bier ins Glas ich gleich karaffiere,
bestaune dann die Schönheit von dem Biere.
Farbe, Schaum, Aroma liebkosen mir
die Sinne. Was bist du schön, mein Bier!
Bier trinken aus Flaschen,
das ist etwas für die durstigen Raschen.
Hin und wieder Bier aus dem Glas,