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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Eötvös Loránd Universität (Germnistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse eines literarischen Werkes aus intertextuellem Aspekt. Für die Analyse intertextueller Bezüge wurde ein Roman des 20. Jahrhunderts gewählt, mit dem Titel Berlin Alexanderplatz von Alfred Döblin. In diesem modernen Roman wurde nämlich eine akkurate Beschreibung von Berlin mit der Brechung der geschlossenen Handlung, mit Einfügung von Zitate, Liedtexte, Zeitungsmeldungen, Wetterberichte und Straßenplakate kombiniert. Dieser Roman bietet also ein gutes Beispiel für intertextuelle Beziehungen, ist deshalb ein angemessenes Werk zur Analyse von Intertextualität. Nach einer Einleitung über Autor und Werk werden verschiedene intertextuellen Beispiele aufgezählt, dann wird ihre Rolle analysiert. Der Umfang der Arbeit ermöglicht keine ausführliche Aufzählung der intertextuellen Elemente des Romans, es werden deshalb nur einige Beispiele hervorgehoben und analysiert.
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