Als dein Blick barfuß war - Marius Hoffmann - E-Book

Als dein Blick barfuß war E-Book

Marius Hoffmann

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Beschreibung

Du Hattest so Gar nichts von Spuren im Sand

Das E-Book Als dein Blick barfuß war wird angeboten von Books on Demand und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Rilke Panther, Pachl Eberhart, Liebeslyrik, Chemical Hearts, Drewermann

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 19

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„Sofern man mit einer Erinnerung immer

allein ist, ist jede Erinnerung

ein Geheimnis.“

(Sören Kierkegaard)

Für die beiden

„tan cerca que se cierran tus ojos con mi sueño.“

(Pablo Neruda)

Inhalt

Du musst leise sein

Seerosenteich

Du liebst das Wasser

In azurblauen Wassern

Hol es und lass

Im Duft von Ginster

Wie liebten wir

Nur Farne am Weg

Wie so scheu

Nachtschwärmer

Wer denn

Seltsam

Ich schloss die Augen

Dein Kätzchen

Wie hast du gelacht

Im verspielten Moment

Du hast mich wohl gesucht

Schau ich wusste

Dir fiel auf

Ich bat dich zum Tanz

Als dein Blick

Ich sah dich beim Tanz

Mir fiel es leicht

Und in der verbotenen Stadt

Wir sah’n es uns an

Es zog mir dich zu

Dein Licht

Du zeigtest mir

Sei einfach bei mir

Wie spielerisch

Glück

In deinem schon ersten Umarmen

Umarmt

Mit deiner Hand

Du löschtest das Licht

Fuß an Fuß

Lass dich fallen

Und ich lernte dich kennen

In den Nächten mit dir

In deinem so sinnlichen Wogen

Wie seltsam

Wie warst du gut

Dein Ungeschütztes

Ungesehen

Die Tintenfischchen

Und dein ja so

Ich fühlte

Wusstest du

Wusstest du

Jetzt hör aber auf

Am Horizont

Das Wehrlose

Wie fest am Lot

Du meintest danach

Wiederholung

Mir schenkst du

Jenseits

Es wär‘ keine Nacht

Küken luden uns ein

Ich sah dich

So ohne Gewand

Wo gehörst du hin

Nur du warst da

Selbst unter Leuten

Wir Andre

Du kamst nicht

Du warst die Nichtandre

Dein ja stets

Uns Liebenden

Du schenktest mir

Wie schaffst du

Es war deine Gabe

Du hast mich ja nie

Dass ich mich nicht

Ich kroch in mir

Du hältst mich im Arm

Löst es in dir aus

Du sahst mich an

In dir war die Welt

Mit dir fing es an

Und es fing ja schon an

Seltsam

Wie der Geschmack

Vor dem Fenster der Zeit

In der Liebe

Wann ist der Moment

Als dein Herz mich fand

Ich hörte deins rauschen

Das Echo des Unverwundenen

Und dein Blaustich

Um dich herum

Du warst ja anders still

Du sprachst am wenigsten

Zweisam

Du zeigst auf die Strophe

Wie oft traf mich dein Lied

Falls ich eine Note

Du warst das B

Im Souvenir d’un lieu cher