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Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Der als Übersetzung einer Tragödie von Molière begonnene Text, entwickelte sich in der Bearbeitung zu einem eigenständigen Stück Heinrich von Kleists: Zeus wohnt in der Gestalt Amphitryons dessen Gattin Alkmene bei. Sowohl für den von seinem Doppelgänger gehörnte Amphitryon wie auch für seine Frau ergibt sich aus diesem ›Streich‹ des schalkhaften Gottes eine sehr moderne Tragödie um den Verlust der Identität und die Entfremdung von einer aus den Fugen geratenen Welt.
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Seitenzahl: 111
Heinrich von Kleist
Amphitryon
Ein Lustspiel nach Molière
Fischer e-books
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
JUPITER, in der Gestalt des Amphitryon
MERKUR, in der Gestalt des Sosias
AMPHITRYON, Feldherr der Thebaner
SOSIAS, sein Diener
ALKMENE, Gemahlin des Amphitryon
CHARIS, Gemahlin des Sosias
FELDHERREN
(Die Szene ist in Theben vor dem Schlosse des Amphitryon)
Es ist Nacht
SOSIAS tritt mit einer Laterne auf
Heda! Wer schleicht da? Holla! – Wenn der Tag
Anbräche, wär mirs lieb; die Nacht ist – Was?
Gut Freund, ihr Herrn! Wir gehen eine Straße –
Ihr habt den ehrlichsten Gesell’n getroffen,
Bei meiner Treu, auf den die Sonne scheint –
Vielmehr der Mond jetzt, wollt ich sagen –
Spitzbuben sinds entweder, feige Schufte,
Die nicht das Herz, mich anzugreifen, haben:
Oder der Wind hat durch das Laub gerasselt.
Jedweder Schall hier heult in dem Gebirge. –
Vorsichtig! Langsam! – Aber wenn ich jetzt
Nicht bald mit meinem Hut an Theben stoße,
So will ich in den finstern Orkus fahren.
Ei, hols der Henker! ob ich mutig bin,
Ein Mann von Herz; das hätte mein Gebieter
Auf anderm Wege auch erproben können.
Ruhm krönt ihn, spricht die ganze Welt, und Ehre,
Doch in der Mitternacht mich fortzuschicken,
Ist nicht viel besser, als ein schlechter Streich.
Ein wenig Rücksicht wär, und Nächstenliebe,
So lieb mir, als der Keil von Tugenden,
Mit welchem er des Feindes Reihen sprengt.
Sosias, sprach er, rüste dich mein Diener,
Du sollst in Theben meinen Sieg verkünden
Und meine zärtliche Gebieterin
Von meiner nahen Ankunft unterrichten.
Doch hätte das nicht Zeit gehabt bis morgen,
Will ich ein Pferd sein, ein gesatteltes!
Doch sieh! Da zeigt sich, denk ich, unser Haus!
Triumph, du bist nunmehr am Ziel, Sosias,
Und allen Feinden soll vergeben sein.
Jetzt, Freund, mußt du an deinen Auftrag denken;
Man wird dich feierlich zur Fürstin führen,
Alkmen’, und den Bericht bist du ihr dann,
Vollständig und mit Rednerkunst gesetzt
Des Treffens schuldig, das Amphitryon
Siegreich fürs Vaterland geschlagen hat.
– Doch wie zum Teufel mach ich das, da ich
Dabei nicht war? Verwünscht. Ich wollt: ich hätte
Zuweilen aus dem Zelt geguckt,
Als beide Heer im Handgemenge waren.
Ei was! Vom Hauen sprech ich dreist und Schießen,
Und werde schlechter nicht bestehn, als andre,
Die auch den Pfeil noch pfeifen nicht gehört. –
Doch wär es gut, wenn du die Rolle übtest?
Gut! Gut bemerkt, Sosias! Prüfe dich.
Hier soll der Audienzsaal sein, und diese
Latern Alkmene, die mich auf dem Thron erwartet.
Er setzt die Laterne auf den Boden.
Durchlauchtigste! mich schickt Amphitryon,
Mein hoher Herr und Euer edler Gatte,
Von seinem Siege über die Athener
Die frohe Zeitung Euch zu überbringen.
– Ein guter Anfang! – »Ach, wahrhaftig, liebster
Sosias, meine Freude mäßg’ ich nicht,
Da ich dich wiedersehe.« – Diese Güte,
Vortreffliche, beschämt mich, wenn sie stolz gleich
Gewiß jedweden andern machen würde.
– Sieh! das ist auch nicht übel! – »Und dem teuren
Geliebten meiner Seel Amphitryon,
Wie gehts ihm?« – Gnädge Frau, das faß ich kurz:
Wie einem Mann von Herzen auf dem Feld des Ruhms!
– Ein Blitzkerl! Seht die Suade! – »Wann denn kommt er?«
Gewiß nicht später, als sein Amt verstattet,
Wenn gleich vielleicht so früh nicht, als er wünscht.
– Potz, alle Welt! – »Und hat er sonst dir nichts
Für mich gesagt, Sosias?« – Er sagt wenig,
Tut viel, und es erbebt die Welt vor seinem Namen.
– Daß mich die Pest! Wo kömmt der Witz mir her?
»Sie weichen also, sagst du, die Athener?«
– Sie weichen, tot ist Labdakus, ihr Führer,
Erstürmt Pharissa, und wo Berge sind,
Da hallen sie von unserm Siegsgeschrei. –
»O teuerster Sosias! Sieh, das mußt du
Umständlich mir, auf jeden Zug, erzählen.«
– Ich bin zu Euern Diensten, gnädge Frau.
Denn in der Tat kann ich von diesem Siege
Vollständge Auskunft, schmeichl’ ich mir, erteilen:
Stellt Euch, wenn Ihr die Güte haben wollt,
Auf dieser Seite hier – Er bezeichnet die Örter auf seiner Hand.
Pharissa vor
– Was eine Stadt ist, wie Ihr wissen werdet,
So groß im Umfang, praeter propter,
Um nicht zu übertreiben, wenn nicht größer,
Als Theben. Hier geht der Fluß. Die Unsrigen
In Schlachtordnung auf einem Hügel hier;
Und dort im Tale haufenweis der Feind.
Nachdem er ein Gelübd zum Himmel jetzt gesendet,
Daß Euch der Wolkenkreis erzitterte,
Stürzt, die Befehle treffend rings gegeben,
Er gleich den Strömen brausend auf uns ein.
Wir aber, minder tapfer nicht, wir zeigten
Den Rückweg ihm, – und Ihr sollt gleich sehn, wie?
Zuerst begegnet’ er dem Vortrab hier;
Der wich. Dann stieß er auf die Bogenschützen dort;
Die zogen sich zurück. Jetzt dreist gemacht, rückt er
Den Schleudrern auf den Leib; die räumten ihm das Feld
Und als verwegen jetzt dem Hauptkorps er sich nahte,
Stürzt dies – halt! Mit dem Hauptkorps ists nicht richtig.
Ich höre ein Geräusch dort, wie mir deucht.
Merkur tritt in der Gestalt des Sosias aus Amphitryons Haus. Sosias.
MERKUR für sich
Wenn ich den ungerufnen Schlingel dort
Beizeiten nicht von diesem Haus entferne,
So steht, beim Styx, das Glück mir auf dem Spiel,
Das in Alkmenens Armen zu genießen,
Heut in der Truggestalt Amphitryons
Zeus der Olympische, zur Erde stieg.
SOSIAS ohne den Merkur zu sehn
Es ist zwar nichts und meine Furcht verschwindet,
Doch um den Abenteuern auszuweichen,
Will ich mich vollends jetzt zu Hause machen,
Und meines Auftrags mich entledigen.
MERKUR für sich
Du überwindest den Merkur, Freund, oder
Dich werd ich davon abzuhalten wissen.
SOSIAS
Doch diese Nacht ist von endloser Länge.
Wenn ich fünf Stunden unterwegs nicht bin,
Fünf Stunden nach der Sonnenuhr von Theben,
Will ich stückweise sie vom Turme schießen.
Entweder hat in Trunkenheit des Siegs
Mein Herr den Abend für den Morgen angesehn,
Oder der lockre Phöbus schlummert noch,
Weil er zu tief ins Fläschchen gestern guckte.
MERKUR
Mit welcher Unehrbietigkeit der Schuft
Dort von den Göttern spricht. Geduld ein wenig;
Hier dieser Arm bald wird Respekt ihm lehren.
SOSIAS erblickt den Merkur
Ach bei den Göttern der Nacht! Ich bin verloren.
Da schleicht ein Strauchdieb um das Haus, den ich
Früh oder spät am Galgen sehen werde.
– Dreist muß ich tun, und keck und zuversichtlich.
Er pfeift.
MERKUR laut
Wer denn ist jener Tölpel dort, der sich
Die Freiheit nimmt, als wär er hier zu Hause,
Mit Pfeifen mir die Ohren vollzuleiern?
Soll hier mein Stock vielleicht ihm dazu tanzen?
SOSIAS
– Ein Freund nicht scheint er der Musik zu sein.
MERKUR
Seit der vergangnen Woche fand ich keinen,
Dem ich die Knochen hätte brechen können.
Mein Arm wird steif, empfind ich, in der Ruhe,
Und. einen Buckel von des deinen Breite,
Ihn such ich just, mich wieder einzuüben.
SOSIAS
Wer, Teufel, hat den Kerl mir dort geboren?
Von Todesschrecken fühl ich mich ergriffen,
Die mir den Atem stocken machen.
Hätt ihn die Hölle ausgeworfen,
Es könnt entgeisternder mir nicht sein Anblick sein.
– Jedoch vielleicht gehts dem Hanswurst wie mir,
Und er versucht den Eisenfresser bloß,
Um mich ins Bockshorn schüchternd einzujagen.
Halt, Kauz, das kann ich auch. Und überdies,
Ich bin allein, er auch; zwei Fäuste hab ich,
Doch er nicht mehr; und will das Glück nicht wohl mir,
Bleibt mir ein sichrer Rückzug dort – Marsch also!
MERKUR vertritt ihm den Weg
Halt dort! Wer geht dort?
SOSIAS
Ich.
MERKUR
Was für ein Ich?
SOSIAS
Meins mit Verlaub. Und meines, denk ich, geht
Hier unverzollt gleich andern. Mut Sosias!
MERKUR
Halt! mit so leichter Zech entkommst du nicht.
Von welchem Stand bist du?
SOSIAS
Von welchem Stande?
Von einem auf zwei Füßen, wie Ihr seht.
MERKUR
Ob Herr du bist, ob Diener, will ich wissen?
SOSIAS
Nachdem Ihr so mich, oder so betrachtet,
Bin ich ein Herr, bin ich ein Dienersmann.
MERKUR
Gut. Du mißfällst mir.
SOSIAS
Ei das tut mir leid.
MERKUR
Mit einem Wort, Verräter, will ich wissen,
Nichtswürdger Gassentreter, Eckenwächter,
Wer du magst sein, woher du gehst, wohin,
Und was du hier herum zu zaudern hast?
SOSIAS
Darauf kann ich Euch nichts zur Antwort geben
Als dies: ich bin ein Mensch, dort komm ich her,
Da geh ich hin, und habe jetzt was vor,
Das anfängt, Langeweile mir zu machen.
MERKUR
Ich seh dich witzig, und du bist im Zuge,
Mich kurzhin abzufertigen. Mir aber kommt
Die Lust an, die Bekanntschaft fortzusetzen,
Und die Verwicklung einzuleiten, werd ich
Mit dieser Hand hier hinters Ohr dir schlagen.
SOSIAS
Mir?
MERKUR
Dir, und hier bist dessen du gewiß.
Was wirst du nun darauf beschließen.
SOSIAS
Wetter!
Ihr schlagt mir eine gute Faust, Gevatter.
MERKUR
Ein Hieb von mittlern Schrot. Zuweilen treff ich
Noch besser.
SOSIAS
Wär ich auch so aufgelegt,
Wir würden schön uns in die Haare kommen.
MERKUR
Das wär mir recht. Ich liebe solchen Umgang.
SOSIAS
Ich muß, jedoch, Geschäfts halb, mich empfehlen.
Er will gehn.
MERKUR tritt ihm in den Weg
Wohin?
SOSIAS
Was gehts dich an, zum Teufel?
MERKUR
Ich will wissen,
Sag ich dir, wo du hingehst?
SOSIAS
Jene Pforte
Will ich mir öffnen lassen. Laß mich gehn.
MERKUR
Wenn du die Unverschämtheit hast, dich jener
Schloßpforte dort zu nähern, sieh, so rasselt
Ein Ungewitter auf dich ein von Schlägen.
SOSIAS
Was? soll ich nicht nach Hause gehen dürfen?
MERKUR
Nach Hause? sag das noch einmal.
SOSIAS
Nun ja.
Nach Haus.
MERKUR
Du sagst von diesem Hause dich?
SOSIAS
Warum nicht? Ist es nicht Amphitryons Haus?
MERKUR
Ob dies Amphitryons Haus ist? Allerdings,
Halunk, ist dies das Haus Amphitryons,
Das Schloß des ersten Feldherrn der Thebaner.
Doch welch ein Schluß erfolgt? –
SOSIAS
Was für ein Schluß?
Daß ich hinein gehn werd. Ich bin sein Diener.
MERKUR
Sein Die–?
SOSIAS
Sein Diener.
MERKUR
Du?
SOSIAS
Ich, ja.
MERKUR
Amphitryons Diener?
SOSIAS
Amphitryons Diener, des Thebanerfeldherrn.
MERKUR
– Dein Name ist?
SOSIAS
Sosias.
MERKUR
So –?
SOSIAS
Sosias.
MERKUR
Hör, dir zerschlag ich alle Knochen.
SOSIAS
Bist du
Bei Sinnen?
MERKUR
Wer gibt das Recht dir, Unverschämter,
Den Namen des Sosias anzunehmen?
SOSIAS
Gegeben wird er mir, ich nehm ihn nicht.
Mag es mein Vater dir verantworten.
MERKUR
Hat man von solcher Frechheit je gehört?
Du wagst mir schamlos ins Gesicht zu sagen,
Daß du Sosias bist?
SOSIAS
Ja, allerdings.
Und das aus dem gerechten Grunde, weil es
Die großen Götter wollen; weil es nicht
In meiner Macht steht, gegen sie zu kämpfen,
Ein andrer sein zu wollen als ich bin;
Weil ich muß Ich, Amphitryons Diener sein,
Wenn ich auch zehenmal Amphitryon,
Sein Vetter lieber, oder Schwager wäre.
MERKUR
Nun, wart! Ich will dich zu verwandeln suchen.
SOSIAS
Ihr Bürger! Ihr Thebaner! Mörder! Diebe!
MERKUR
Wie du Nichtswürdiger, du schreist noch?
SOSIAS
Was?
Ihr schlagt mich, und nicht schreien soll ich dürfen?
MERKUR
Weißt du nicht, daß es Nacht ist, Schlafenszeit
Und daß in diesem Schloß Alkmene hier,
Amphitryons Gemahlin, schläft?
SOSIAS
Hol Euch der Henker!
Ich muß den kürzern ziehen, weil Ihr seht,
Daß mir zur Hand kein Prügel ist, wie Euch.
Doch Schläg erteilen, ohne zu bekommen,
Das ist kein Heldenstück. Das sag ich Euch:
Schlecht ist es, wenn man Mut zeigt gegen Leute,
Die das Geschick zwingt, ihren zu verbergen.
MERKUR
Zur Sach also. Wer bist du?
SOSIAS für sich
Wenn ich dem
Entkomme, will ich eine Flasche Wein
Zur Hälfte opfernd auf die Erde schütten.
MERKUR
Bist du Sosias noch?
SOSIAS
Ach laß mich gehn.
Dein Stock kann machen, daß ich nicht mehr bin;
Doch nicht, daß ich nicht Ich bin, weil ich bin.
Der einzge Unterschied ist, daß ich mich
Sosias jetzo der geschlagne, fühle.
MERKUR
Hund, sieh, so mach ich kalt dich. Er droht.
SOSIAS
Laß! Laß!
Hör auf, mir zuzusetzen.
MERKUR
Eher nicht,
Als bis du aufhörst –
SOSIAS
Gut, ich höre auf.
Kein Wort entgegn’ ich mehr, recht sollst du haben,
Und allem, was du aufstellst, sag ich ja.
MERKUR
Bist du Sosias noch, Verräter?
SOSIAS
Ach!
Ich bin jetzt, was du willst. Befiehl, was ich
Soll sein, dein Stock macht dich zum Herren meines Lebens.
MERKUR
Du sprachst, du hättest dich Sosias sonst genannt?
SOSIAS
Wahr ists, daß ich bis diesen Augenblick gewähnt,
Die Sache hätte ihre Richtigkeit.
Doch das Gewicht hat deiner Gründe mich
Belehrt: ich sehe jetzt, daß ich mich irrte.
MERKUR
Ich bins, der sich Sosias nennt.
SOSIAS
Sosias –?
Du –?
MERKUR
Ja Sosias. Und wer Glossen macht,
Hat sich vor diesem Stock in acht zu nehmen.
SOSIAS für sich
Ihr ewgen Götter dort! So muß ich auf
Mich selbst Verzicht jetzt leisten, mir von einem
Betrüger meinen Namen stehlen lassen?
MERKUR
Du murmelst in die Zähne, wie ich höre?
SOSIAS
Nichts, was dir in der Tat zu nahe träte,
Doch bei den Göttern allen Griechenlands
Beschwör ich dich, die dich und mich regieren,
Vergönne mir, auf einen Augenblick,
Daß ich dir offenherzge Sprache führe.
MERKUR
Sprich.
SOSIAS
Doch dein Stock wird stumme Rolle spielen?
Nicht von der Unterhaltung sein? Versprich mir,
Wir schließen Waffenstillstand.
MERKUR
Gut, es sei.
Den Punkt bewillg’ ich.
SOSIAS
Nun so sage mir,
Wie kommt der unerhörte Einfall dir,
Mir meinen Namen schamlos wegzugaunern?
Wär es mein Mantel, wärs mein Abendessen;
Jedoch ein Nam! Kannst du dich darin kleiden?