Anale Freuden DREI - Mik Shawn - E-Book

Anale Freuden DREI E-Book

Mik Shawn

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Beschreibung

Anale Freuden Von sanft bis knallhart, haben diese vier Geschichten eines miteinander gemeinsam: Hier dreht sich alles um den Arsch. Und dieses Mal kommen die analen Beichten auf den Tisch. 1. Die anale Entjungferung Der Tag an der Uni war lang und Jesse wollte einfach nur nach Hause. Doch genau an diesem Tag nimmt sie einen anderen Weg und wird prompt von zwei professionellen Damen in die Welt der analen Liebe eingeführt. 2. Der Arschknaller Leggings können vor allem auf Männer eine ganz besondere Wirkung haben. Manchmal ist diese Anziehung auch so stark, dass fremde Frauen von der Straße zu einem Arschfick überredet werden. Die zweite Beichte stammt von einem Mann, der Damen in Leggings einfach nicht wiederstehen kann. 3. Der Rimjob Was soll man tun, wenn das eheliche Liebesleben eingeschlafen ist? Klar, es muss eine Abwechslung her. Dumm nur, wenn die eigene Frau auf einmal die analen Leidenschaften des Mannes teilt. 4. Das Analdating Wer jung ist und das Geld braucht, kommt manchmal auf perverse Ideen. Die vierte und letzte Beichte hat es in sich. Eine junge Frau verkauft ihren Arsch gegen Geld und Männer können mit diesem wirklich alles machen, was sie wollen.

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Seitenzahl: 47

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Impressum

Anale Freuden DREI

erotische Erzählungen von

Mik Shawn

Cover-Foto: micro/fotolia.com

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2016 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

ISBN: 978-3-946346-59-3

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Die anale Entjungferung

Der Arschknaller

Der Rimjob

Das Analdating

Die anale Entjungferung

Ich, weiblich und 20 Jahre alt, beichte, dass ich vor einigen Tagen das erste Mal Analsex hatte und es mir gefallen hat. Dabei hatte ich zuvor noch nie das Verlangen verspürt, diese Sexpraktik auszuprobieren. Ganz im Gegenteil – ich fand es immer widerlich, wenn meine Freunde davon gesprochen haben. Doch an diesem einen Nachmittag sollte sich alles ändern.

Ich war gerade von der Uni auf dem Weg nach Hause. Dieses Mal entschloss ich mich allerdings, den Weg durch den Park zu nehmen. Ich wollte noch ein wenig frische Luft tanken. In der Uni war es stickig gewesen und die Sonnenstrahlen auf meiner Haut taten mir gut. So schlenderte ich durch den Park und versuchte die Gedanken der letzten Stunden in den Griff zu bekommen. So viel Stoff, der zu lernen war, und so wenig Zeit, die mir für andere Dinge blieb. Ich wusste schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal Sex gehabt hatte. Mit einem Partner war es schon eine halbe Ewigkeit her. Zwar ergaben sich auch in meinem Singleleben manchmal erotische Momente, jedoch waren diese in letzter Zeit immer weniger geworden. Sonst hatte ich immer mal die Zeit gefunden, ein Bad einzulassen, mir ein Glas Wein zu gönnen und mich dann selbst zu ficken. Doch sogar dafür blieb in den letzten Wochen einfach keine Zeit mehr. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich definitiv untervögelt war. Es war jedoch noch nicht so schlimm, dass ich mich auf jeden Mann gestürzt hätte, der meinen Weg kreuzte – obwohl durchaus einige heiße Schnitten im Park unterwegs waren. Ich konnte nicht leugnen, dass mich meine Gedanken an das letzte Mal in der Badewanne sofort feucht im Schritt werden ließen. Mit jedem Schritt, den ich ging, rieb mein Höschen merklicher an meiner Pussy. Vielleicht sollte ich mich jetzt beeilen, nach Hause zu kommen, dachte ich mir. Doch mein Plan sollte sehr schnell durchkreuzt werden. Nach dem Verlassen des Parks musste ich durch eine kleine Seitengasse, um zu meiner Wohnung zu gelangen. Ehrlich gesagt würde ich hier in der Nacht nicht langgehen, doch am Tag hielt sich meine Angst in Grenzen. Die kleine Straße war bekannt für leichte Mädchen, die hier ihre Dienste anboten – so war es auch nicht verwunderlich, dass die meisten Fenster der Gebäude abgedunkelt waren. Viele der Häuser waren nicht mehr bewohnt und standen leer. Ich ging die kleine Gasse entlang und schaute mich neugierig ein wenig um. Hinter einigen Vorhängen konnte ich Silhouetten erkennen und stellte mir vor, was dort wohl gerade passierte. Ich war fast am Ende der Gasse angekommen, als ich an einem Fenster vorbeikam, das offen stand. Ich hörte das lüsterne Stöhnen einer Frau und die Stimme eines Mannes, konnte aber nicht verstehen, was dieser sagte. Wie angewurzelt blieb ich vor dem Fenster stehen. Der Vorhang war nicht ganz zugezogen und so konnte ich ein wenig in den Raum sehen. Auf dem Bett kniete eine blonde Frau. Ihre üppigen Brüste wackelten im Takt, während sie offenbar von hinten gestoßen wurde, wobei ich den Mann aber nicht sehen konnte. „Ja! Fick meinen Arsch! Zeig mir, dass du mein Arschficker bist!“, ertönte es aus dem Zimmer. Im ersten Moment wusste ich nicht, wie mir geschah. Ich war davon ausgegangen, dass die Blondine im Doggystyle in ihre Muschi gefickt würde. Aber die Vorstellung, dass der Schwanz nun in ihrem Arsch steckte, verwirrte mich ein wenig. Wie gesagt, ich hatte im Analbereich keinerlei Erfahrung – bis zu diesem Zeitpunkt, an dem sich alles ändern sollte. Wie angewurzelt stand ich da, bis mir jemand auf die Schulter klopfte. „Na? Auch Lust?“, fragte mich eine leise Stimme, welche zu einer Blondine gehörte, die der auf dem Bett sehr ähnlich sah. Sie stand in einem roten Morgenmantel vor mir und trug rote High Heels. Verstört schüttelte ich nur den Kopf und rannte weg. Ich war erschrocken und fühlte mich ertappt. Wie musste das wohl aussehen? Ich stand vor einem Fenster und schaute einer Nutte dabei zu, wie sie sich von einem Kerl in den Arsch ficken ließ. Schließlich blieb ich stehen und hielt einen Moment inne. Ich weiß nicht, ob es meine Notgeilheit war oder einfach nur Neugier, aber ich ging wieder zurück und hoffte, dass die Blondine noch vor der Tür stand. Und tatsächlich – sie stand dort und rauchte eine Zigarette. Ich ging auf sie zu und sie lächelte mich an. „Hast du es dir anders überlegt?“, wollte sie wissen. „Ich weiß nicht … ähm“, stammelte ich.