Analyse des Textes von Annen Waldschmidt: "Diskursives Ereignis „Selbstbestimmung“: Behindertenpädagogische und bioethische Konstruktionen im Vergleich" - Inna Doms - E-Book

Analyse des Textes von Annen Waldschmidt: "Diskursives Ereignis „Selbstbestimmung“: Behindertenpädagogische und bioethische Konstruktionen im Vergleich" E-Book

Inna Doms

0,0
13,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2011
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,70, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Veranstaltung: Ethik in der integrativen Heilpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Vielfältigkeit von Menschenbildern stellt sich die existentielle Frage, ab wann ein Mensch als Mensch gilt und ab wann dieses Menschenleben auch Würde besitzt. Dazu bedarf es zunächst der Fragestellung, in wie weit ein Mensch der nicht fähig ist selbstbestimmt zu leben, ein Recht auf Teilhabe an der Gesellschaft hat. Nicht nur das, sondern vielmehr die Autonomie an sich spielen in dem Vergleich des Bioethik-Diskurses mit dem der Geistigbehindertenpädagogik eine wichtige Rolle. Im Folgenden will ich versuchen die zentralen Aussagen des Textes „Diskursives Ereignis „Selbstbestimmung“: Behindertenpädagogische und bioethische Konstruktionen im Vergleich“ von Anne Waldschmidt zu beschreiben und die Art und Weise der Argumentation anschaulich zu machen. Des Weiteren werde ich Bezüge zu Inhalten des Moduls „Ethik in der integrativen Heilpädagogik“ und dem Text versuchen herzustellen. Abschließend werde ich eine eigene Stellungnahme zur Thematik der Selbstbestimmung entwickeln und diese fachlich begründen.

Das E-Book können Sie in einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützt:

PDF
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.


Ähnliche