Andere Ansichten 2024 August - Eduard Wagner - E-Book

Andere Ansichten 2024 August E-Book

Wagner Eduard

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Beschreibung

Es passieren Tag für Tag Ereignisse, die man auch aus einer anderen Perspektive sehen kann. Hier versuche ich solche Sichten zu dokumentieren. Ob sie dem zustimmen können oder nicht, liegt in ihrer Sichtweise.
Mag schon sein, dass man da nicht gerade dem zustimmen kann, aber es gibt da doch vielleicht Probleme, die leichter zu lösen wären, als etwa nur mit Waffengewalt. Unserem Planeten würde bei so vielen Ereignissen eine andere Sichtweise zu Gute kommen. Daher habe ich mich auch dazu entschlossen einige Ereignisse in Gesellschaft, Politik und Klima von einer anderen Seite zu sehen.
 

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Vorwort           

Es liegt mir fern, hier irgendjemanden anzugreifen oder über jemand zu urteilen. Vielmehr ist es meine Sicht der Dinge, so wie ich das nachfolgend interpretiere. Kann schon sein, dass der eine oder andere meint, dass wäre eine radikale Sicht der Dinge. Aber manches Mal kommt es mir schon so vor, dass man den Kopf in den Sand steckt. Nicht reagieren, wird sich schon von selbst lösen. Ich glaube dieser Faden zieht sich durch das Ganze Schriftwerk hindurch. Wie gesagt, das ist keine Bevormundung von irgendjemanden, sondern meine Meinung zu verschiedensten Dingen im In- und Ausland.

 

 

 

 

 

 

 

August 2024

Gewinne aus Ukrainekrieg?

Da greift ein machtbesessener Präsident sein Nachbarland an und das unter dubiosen Voraussetzungen. Als Gewinn oder Dank dafür soll er noch Teilgebiete in diesem Land erhalten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will diese Frage dem Volk überlassen, was auch demokratischen Grundregeln entspricht. Nur wie soll man das sehen? Da befehligt ein Präsident mit Namen Putin einen Angriff mit dem Ansinnen, dass man den Nachbarstaat von „Nazis“ befreien muss und dann wird diese Person für seine Taten auch noch belohnt. Das durch solche kriegerischen Aktionen zigtausende zivile Personen als auch Soldaten auf beiden Seiten geopfert wurden, ist diesem Machthaber anscheinend egal. Jetzt will man da das Volk befragen, ob sie zu Russland wollen oder in der Ukraine bleiben. Wenn man aber Abstimmungen oder Wahlen sowohl in Russland als auch in den besetzten Gebieten beobachtet, so muss man doch feststellen, dass dieses Votum richtig sein kann oder auch nicht. Da solche Befragungen stattfinden sollen, kann schon bezweifelt werden, ob diese auch unter den Voraussetzungen objektiv sind. Nur die Forderung einer derartigen Wahl oder Abstimmung wir vom Angreifer gefordert als Basis für etwaige Friedensverhandlungen. Ist das der heutige Weg Politik zu machen? Zuerst greife ich einen Staat an und dann lasse ich das Volk entscheiden, welchen Land man zugehörig ist. Wenn dann auch noch dieser Präsident mit seiner Strategie Erfolge erzielt, stellt sich schon die Frage, was da noch kommt. Vielleicht ein nächster Angriff auf ein anderes Land?

 

 

 

Mann gegen Frau

Das Männer den Frauen in einigen Dingen überlegen sind, ist wohl eine Tatsache. Bei der Olympiade in Paris kam es zu einem ungleichen Boxkampf zwischen dem Imane Khelif und Lin Yu-Ting im Frauenbewerb. Obwohl der Imane Khelif von Geburt an männlich ist und sich jetzt als Frau tituliert, fand dieser Boxkampf auch statt. Wenn dann die Italienerin Lin Yu-Ting nach 46 Sekunden den Kampf beendete, kann man das nachvollziehen. Wie weit macht man da in der Gesellschaft noch mehr Kniefälle, was das Gendern betrifft? Es war doch immer so und das über Jahrtausende, dass es womöglich zu gleichen Partnern kommt, wenn man sich solchen Kämpfen stellt. Soll heißen, Mann gegen Mann und Frau gegen Frau. Warum man da jetzt mit solchen Aktionen die Gesellschaft polarisiert, ist schon unverständlich. Da kann man eben der italienischen Sportlerin eigentlich nur Recht geben, wenn sie den Kampf abbricht. Das Gendern muss man nicht gerade überall hineininterpretieren und damit die Menschen verärgern und zu spalten. Da gibt es wesentlich wichtigere Angelegenheiten, die einer Lösung harren.