Animal Adventures – Ein neuer Morgen in Loboville - THiLO - E-Book

Animal Adventures – Ein neuer Morgen in Loboville E-Book

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Beschreibung

Hallo! Du ziehst auf eine nahezu unbebaute Insel, die du ganz nach deinen Vorstellungen gestalten kannst. Zu Beginn wohnst du noch in einem einfachen Zelt, das du zu einem Haus mit Garten ausbauen kannst, indem du mit Crafting Werkzeuge herstellst und durch Aufgaben Nook-Meilen und Sternis sammelst. Vielleichst kannst du sogar mit Dodo-Tours auf eine Nachbarinsel reisen. Und wer weiß, wen und was du dort alles finden kannst! Ein Du-entscheidest-selbst-Abenteuer zum Wohlfühlen für alle Animal-Crossing-Fans.

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Seitenzahl: 103

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Animal Adventures – Ein neuer Morgen in Loboville

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Inhalt

MONDTAG. Hallo, Aloha! Schön, [...]Wozu brauchst du schon [...]Uiuiui! Gute Plätze zum [...]Du bringst die Axt [...]SONNENTAG. Sechs Tage hast [...]Mährion freut sich wirklich [...]Ein richtiger Wald voll [...]Man merkt deutlich, dass [...]Eine Vogelspinne! Das siehst [...]Heute ist ein übelcooler [...]Mit der Axt bearbeitest [...]BAUTAG. An diesem neuen [...]Die Bäume auf der [...]Nach und nach trudeln [...]An den Bäumen chillen [...]Tim Noob hat es [...]Chris ist wirklich ein [...]Unter den neugierigen Blicken [...]Dorian Dodo freut sich [...]Zuvor hat Mährion sich [...]Der Pfirsich hat herrlich [...]Alle Fische, die du [...]Die Blumenwiesen der Insel [...]Während du wartest, vertreibst [...]Das Meer schwappt beruhigend [...]Völlig entgeistert schauen die [...]Dodosicher. Ja, genauso war [...]Du hast es Paul [...]Igor! Yeah!Igors Zelt erkennt man [...]Tim Noob hat ja [...]Glücklich wie Kleinkinder an [...]Mit nichts hättest du [...]Bevor du zum Strand [...]Jetzt zahlt es sich [...]Auf der Wiese gibt [...]Du zählst bis drei, [...]Steff erwartet dich schon [...]MUSEUMSTAG. Heute lässt du [...]Wow! Loboville wird immer [...]Mit jeder Menge Meeresbewohnern [...]Zugegeben, eigentlich wolltest du [...]Kathi Cat hat ein [...]Wer arbeitet, darf sich [...]Vollbeladen bis zum Anschlag [...]REISETAG. Ah, was für [...]Freudestrahlend hüpfst du der [...]»Igor! Ich komme!«, deine [...]Ah, wie schön es [...]Während du mit deiner [...]Im Service-Center triffst du [...]Puh! Sechzig Stücke Holz! [...]Pauls Leibspeise ist Bambus, [...]Das machst du wirklich [...]Auf der Wiese sind [...]Die Bambusinsel gefällt dir [...]Die Entscheidung ist endlich [...]Auf der Blumeninsel lebt [...]Beinahe schwerelos schwebst du [...]Eigentlich willst du nun [...]Mit der richtigen Anleitung [...]Du regst dich wirklich [...]Paul hat wirklich Laberwasser [...]LADENTAG. Vom Zwitschern der [...]Von der Spitze eines [...]Nachdem du dich an [...]Doris macht einen Luftsprung [...]Vollbepackt kehrst du von [...]Wo das Zelt von [...]Ziege Mährion hat sich [...]Igor klatscht begeistert, als [...]Jeff, Steff und Deaf [...]Uaaargh! Du könntest Bäume [...]Es ist schon Abend, [...]Jeff fällt aus allen [...]Doris ist wirklich eine [...]Die Brücke, die die [...]Mittlerweile ist es Nachmittag [...]ZAHLTAG. Einer neuer Morgen [...]Ah, du freust dich [...]Du bist ja wirklich [...]Mit deinem Sprungstab jumpst [...]Mährion hat ein gelbes [...]Mit deinem Spaten klopfst [...]Auf dem Rückweg zu [...]

MONDTAG. Hallo, Aloha! Schön, dass du da bist! So aufgeregt warst du selten im Leben, stimmt’s? Kein Wunder, denn heute startest du eine Reise, von der du schon so lange träumst. Du hast einen Flug mit Dodo-Tours auf eine wunderschöne kleine Insel gebucht. Wie sieht sie wohl aus? Was für Obstsorten wachsen dort? Welche Insekten, Fische und Muscheln gibt es? – All diese Fragen gehen dir während der Fahrt zum Terminal durch den Kopf. Vor lauter Reisefieber schlägst du dir auch noch das Knie an einem sperrigen Koffer auf. Zum Glück hat die Pilotin Doris Dodo ein Pflaster für dich, und weh tut es sowieso nicht, denn dein Körper lässt gerade keine anderen Gefühle als Freude zu.

Dann hebt das Wasserflugzeug ab, und der Flug vergeht wie im Flug, hihi. Tja, und schon bist du tatsächlich da! Auf deiner eigenen kleinen Insel. Sie ist so wunderschön, wie du sie dir ausgemalt hast. Nein, eigentlich noch viel, viel schöner. Du hast auch schon einen Namen für sie: Loboville. Ja, das gefällt dir!

Die Sonne scheint, Schmetterlinge tanzen dir um die Nase, und die Pflanzen rundherum versprühen einen himmlischen Duft. Am liebsten würdest du dich ins Gras legen und den Wellen im Meer zusehen. Doch bevor du chillen kannst, wartet noch eine wichtige Entscheidung auf dich: Wo stellst du dein Zelt auf? Im Moment trägst du es noch unterm Arm, aber in der Nacht willst du lieber darin schlafen.

Die Entscheidung ist wichtig, denn auf den Zeltplatz wirst du später auch dein Haus bauen. Wohlfühlen wirst du dich an jeder Stelle von Loboville, das spürst du bereits.

Am Ende eines Sandplatzes entdeckst du das Service-Center-Zelt. Dahin wirst du häufig gehen, zum Beispiel, um Crafting-Kurse zu belegen. Nur so kannst du dir bald richtig gute Werkzeuge bauen. Oder du musst sie dir kaufen oder verkaufen.

Kurz überlegst du deshalb, dein Zelt direkt neben dem Service-Center zu errichten. Dann aber siehst du an der Tür einen Bauplan. Auf dem Sandplatz soll schon bald der Dorfplatz entstehen. Für dich bedeutet das: Dein Garten könnte nur sehr klein werden. Nein, dann suchst du lieber nach einem besseren Platz.

Dazu kletterst du auf einen Berg. → Genieße die Aussicht über die Insel auf Seite 119.

Du läufst über eine Wiese. → Unternimm einen Spaziergang auf Seite 78.

Wozu brauchst du schon einen Köder? Nachdem du eine Weile mucksmäuschenstill im Sand gehockt hast, kehren die Schatten im Wasser zurück. Manche sind richtig groß, andere winzig. Du legst es natürlich auf einen erstklassigen Fang an. Also wählst du den größten Schatten. Du schmeißt die Rute aus und … Yep! Schon einen Moment später zappelt die Schnur. Da muss wirklich ein großer Fisch angebissen haben!

Mit aller Kraft ziehst du ihn aus dem Meer. Oh je, was für ein Reinfall! Am Haken ist kein Meeresbewohner, sondern eine alte Konservendose. Auch im Meer rund um Loboville schippert also Müll herum.

Trotzdem bist du nicht allzu enttäuscht. Erstens kannst du die Büchse vielleicht noch beim Craften gebrauchen. Und zweitens – noch viel wichtiger im Leben – hast du etwas gelernt: Die Schatten im Wasser können täuschen. Auch kleine Dinge können große Schatten machen.

Deshalb probierst du es nun mit einem kleinen Schatten. Du wirfst die Rute aus und … hast wieder Glück! Die Schnur zappelt. Ob das wieder Müll ist? Nein. Dein Herz springt vor Freude. Du hast einen Fisch am Haken!

»Was schaust du so barsch, Schnabelbarsch?«, fragst du ihn.

Als Nächstes holst du eine kleine Wollhandkrabbe aus den Fluten.

Wenn dir das reicht, bringe die Meeresbewohner zum Laden. → Blättere auf Seite 80.

Oder du suchst doch noch nach einem Köder. Es kann aber sein, dass du nur deine Zeit vergeudest. → Erfahre es auf Seite 51.

Uiuiui! Gute Plätze zum Wohnen aussuchen – nicht gerade dein Lieblingsjob. Für dein eigenes Zelt war das ja schon schwer genug, aber nun hast du Verantwortung für andere. Immer, wenn du einen geeigneten Ort gefunden hast, fallen dir tausend Kleinigkeiten auf, die ein anderer daran auszusetzen haben könnte. Als die Sonne schon langsam untergeht, hast du noch nicht mal einen Platz auserkoren. Du brauchst aber zwei!

»Hallo, Aloha!«, hörst du plötzlich. Lieselotte macht einen Spaziergang in Loboville und freut sich, dich zu treffen.

Du plauderst ein wenig mit ihr, dann hast du eine Idee. Lieselotte hat ja heute Morgen selbst einen Platz für ihr Zelt suchen müssen. »Hast du Lust, mir zu helfen?«, fragst du sie. Die Augen der lieben Kuh leuchten.

Gemeinsam habt ihr ratzfatz zwei gute Plätze gefunden. Die Grundstücke liegen nah beieinander. So kann jeder in Loboville beide gleichzeitig besuchen. Um die Hausbau-Kits anzuwenden, fällst du noch drei Bäume und farmst das gesamte Unkraut. So hast du für deine nervenaufreibende Arbeit wenigstens auch eine kleine Sterni-Belohnung sicher.

»Danke, Lieselotte«, verabschiedest du dich.

Glücklich trottet die Kuh davon.

Hast du schon die Brücke gebaut? → Dann erwartet dich auf Seite 111 eine schöne Überraschung.

Wenn du noch keine Brücke gebaut hast, hol das schnell nach. → Springe auf Seite 145.

Du bringst die Axt zum Glühen, so oft schwingst du sie. Das Holz prasselt nur so auf dich ein. Hart- und Weichholz kannst du dutzendfach einsammeln. Zwischendurch erntest du ein paar Pfirsiche, um dich zu stärken. Anschließend wartest du eine Weile, um mit deiner enormen Obstpower die Bäume nicht kurz und klein zu hacken. Du willst der Insel ja nicht schaden und nimmst nur so viel von der Natur, wie sie verkraften kann.

Am Mittag legst du dich für ein Stündchen in den Schatten und genießt die Insektenwelt, ohne welche der Krabbeltiere zu fangen. Dann farmst du weiter Holz.

Am Nachmittag hast du alle 60 Holzstücke beisammen. → Bring sie in den Laden auf Seite 99.

SONNENTAG. Sechs Tage hast du hart und viel gearbeitet. Heute willst du dich ausruhen. Doch ob das klappt? Gestern hattest du schon den gleichen Plan …

Nach dem Aufstehen legst du dich erst mal in die Hängematte im Garten. So liebst du das, vom Schlafen zum Chillen. Zufrieden betrachtest du dein Zuhause. Das Haus magst du sehr, die Einrichtung ist ein guter Anfang, und auch die Außenanlagen sind der Knüller, wie Tim Noob sagen würde. Doch das sind alles Dinge, die du zur Not schnell verändern, verkaufen oder verschieben könntest. Mehr noch begeistern dich die Mitbewohner aus Loboville, die würdest du nicht so schnell los. Toll, dass du alle so unglaublich gern hast.

Du beobachtest Lieselotte, wie sie sich hinter der Gartenpumpe versteckt. Sie hat wohl wieder vergessen, dass sie kein Kälbchen mehr ist. Aber du tust ihr den Gefallen und erschreckst dich, als sie hervorspringt.

Bobby kommt mit seiner neuen Hantel vorbei, und Mährion dreht ihre morgendliche Joggingrunde. Über deine heutige Faulheit kann sie natürlich nur die Nase rümpfen.

Du würdest hier glatt bis in die Nacht entspannen, doch die Stimme von Tim Noob lockt euch zum Festplatz.

»Hallo, miteinander, hier spricht Tim Noob«, beginnt er, als alle da sind. Mafalda freut sich sichtlich, dich zu treffen.

»Die Neuigkeiten heute …«, redet Tim weiter. »Na sowas, es gibt keine Neuigkeiten. Tja, dann war das jetzt eine ziemlich kurze Durchsage, hmm?«

Du bist ein wenig verwirrt. Hat Tim Noob heute Morgen einen Kasper gefrühstückt? Na ja, wie auch immer. Du streckst und reckst dich. Das Wetter ist wieder mal ein Wetterchen heute! Wie ein Sahnebonbon hängt die Sonne am Himmel.

Mafalda kommt zu dir.

»Du bist … Nee, echt jetzt, verrat’s mir nicht. Du bist Aloha! Stimmt doch, oder?«, begrüßt sie dich. »Habe ich mir doch gleich gedacht, dass ich darauf komme. Ich bin Mafalda.«

Hmm. Scheint ein bisschen sehr vergesslich zu sein, die Gute. Aber immerhin ist sie freundlich.

Dann hört ihr Tim Noob lachen.

»Nee, war alles nur Spaß«, kichert er. »Ich wollte mal wieder ein kleines Neckerchen machen …«

Er räuspert sich. »Also, ich habe heute phantastische Neuigkeiten. Unsere Insel ist um zwei Attraktionen reicher. Erstens ist unser Laden fertig. Wenn euch die Sorge um eure vielen Sternis oder Noob-Meilen nicht schlafen lässt, bringt einfach alles zu uns, wir kümmern uns darum.«

Alle klatschen, du natürlich auch.

»Sensation Nummer zwei …«, macht Tim es extra spannend. »Ab heute hat das Museum geöffnet!«

Jetzt seid ihr wirklich alle aus dem Häuschen. Du kannst es kaum fassen. Es war einer deiner größten Wünsche, dass Igor nach Loboville zieht und hier seine Studien fortführt – und natürlich seine Fundstücke ausstellt.

Als alle den Festplatz verlassen wollen, halten die Drillinge euch zurück.

»Moment«, sagt Deaf. »Es gibt da noch etwas. Besser gesagt, jemanden.«

Tim Noob hebt den Daumen. »Richtig, mein lieber Neffe«, bestätigt er. »Wir haben auch noch eine neue Bewohnerin vorzustellen, Kathi Cat.«

Ein wenig schüchtern betritt eine Katze den Festplatz. Sie hat eine Blume in der Hand. Doch als Kathi sieht, wie freudig sie von allen aufgenommen wird, schwindet ihre Schüchternheit schnell.

Du bist zum Platzen gespannt und siehst dir jetzt den Laden an. → Tolle Dinge erwarten dich auf Seite 150.

Auf das Museum freust du dich seit sechs Tagen.

→ Besuche Igor auf Seite 58.

Mährion freut sich wirklich sehr darüber, als du ihr die Hand hinhältst, um sie zu begrüßen. Außer Atem schlägt sie ein.

»Ich drehe noch mähäre Runden!«, japst sie dann. »Aber schau mal hinter den Baum da.«

Dort findest du ein Geschenk von ihr mit Karte. Wie hat sie die so schnell geschrieben?