Baba Poem - Markus B. Bolli - E-Book

Baba Poem E-Book

Markus B. Bolli

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Beschreibung

Was bewegt den Menschen auf unserer Erde? Die Liebe, die Künste und der liebe Geist ... Vielleicht nur die Natur dessen, was unserer Lebensessenz den Sinn macht. Oder nur alles zwischen Universum und Erden. Fragen auf Fragen, Antworten daher. Nicht immer die einfachste Sache der Welt, aber immer eine Inspiration für sich. So sei es euch gegeben für alle Ewigkeiten, so wir kreativ sind.

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Inhaltsverzeichnis

Wege der Musik

Stille

...und wenn dann die Tänzerin wieder tanzen kann...

Ein Weg

Kunst

Offene Wärme – klare Seele

...und so tanzt die Seele bis in alle Ewigkeit...

...da spielt der Traum die Musik einher...

... und da hört das Ohr was es als unerhörbar glaubte...

Rhythmus der Welt

Mandalah

Passion

Einsam

Klang der Trommel

Mandalah II

Was braucht es nunmehr ein Wort zu schreiben

Afrodite

Vom Wandeln und Verwandeln

Seid nur zusammen eins

Hier oder sonst wo

Wo kam ich her und wo soll ich hin

...und wie die Inspiration so kommt und geht...

Mutter Natur, welch Musik für dich

Der Impuls der Realität

Frei sein

Vom Beginn einer Suche

...und wenn die Seele dann tanzen mag...

Kurz über die Liebe

Aus der Tiefe, nicht vergessen

Vom Vermissen und Wiederbegegnen

Übers atmen der Welt

Leere schätzen

Einiges inniges für die meines Herzens

Das Bewusstsein der blühenden Blume

Vom Begegnen von Welten I

Vom Begegnen von Welten II

...und wenn dann die Seele der Muse Einzug gewährt...

Das Schloss der Zeit

Bäume der Ehrlichkeit/Schlösser der Vernunft

Wurzeln wo Eins gedeih

Sein

Labyrinthe wie gerade Wege

Da kommt der Eine her, da geht der Andre hin

Vom Erscheinen und Erscheinungen

Bewegung wo der Rhythmus wohnt

Strecken voller Nichts

Wo das Dasein ruht

Rhythmus der Zeiten

Bilder der Freude

Krieger des Lichtes

Heidenweisheiten

Verloren in der Welt des Kreuzes

Ach Kreuz ich umarme dich

Was da noch so alles am Leben blieb

Kräuterfrau

Weltenbaum

Das Kreuz des Nichts

Schwarz und Weiss, vereinigt im Grau

Wie sie kommen und wie sie gehn

Trio

Entstanden aus dem Nichts

Trägheiten

Seiltänzer

Und so gab er sich hin

Aus der Trägheit

Nutzen, Zeiten und andere Gegebenheiten

Seinerseits, ihrerseits und gegebenenfalls allerseits

Short poem

Nebel, nichts da als

Vom Ur zum Sprung

Wo die Träume auch landen werden

Vom Sein und Bleiben

Einzug der guten Geister

Verlassen und so

Von Wend zu Wend

Überwindet die Angst, nun kommt das Gute

Leere

Fülle

Von Bild und Klang

Ich du und der Weltenbaum

Da wo die Elben sind

Vorfrühlingszeit

Wandelbar ohne Verwechslung I

Wandelbar ohne Verwechslung II

Zeitlos

Gott und seine Götter

Von Monotheismus, Polytheismus und Atheismus

Von Glauben, Glaube und ich glaube

Von den Mächten und dem Frieden

Vom Alleinen

Träume

Die Ästhetik der eigenen Kunst

Freiheit die Sekunde

Wenn ich weiss wo ich her sein will

Zeitzeuge

Vom Willen der Herkunft

Der Ursprung der Ahnen

Die Leben deiner

1. Wege der Musik

Was hab ich noch zu sagen wenn die Musik sich selbst

ausdrückt…

Sich die Freiheit nimmt dich tief in der Seele zu

befreien.

Sie nimmt dich ein. Als ob sie wüsste was sie tut.

Macht sowieso was sie will.

Auf diese Weise geht die Kunst immer gerne eigene

Wege.

Zu sich selbst oder sonst wo hin.

So gibt es in sich nur noch die Haltung der Hingabe,

in welcher du dich voller Passion und Vitalität fliessen

lässt.

Jenseits jeglicher Kontrolle, im Diesseits der

allgegenwärtigen Kreativität.

Die Logik unterliegt dem Geiste.

Nun folge ich der emotionalen Liebe und meinem

Instinkt.

Musik…

….Endlos und frei…..

2. Stille

Da tanzt er.

Einmal wild wie der Wind,

plötzlich leicht in ihm schwebend.

Ausdruck voller Leidenschaft.

Bis der pulsierende Rhythmus endet.

Stille…nichts als Stille

Da spielt er.

Von seinem innern Puls geleitet.

Intuitiv.

Badet sich im dynamischen Gefüge voller Muse.

Bis die Weite des Meeres in der Brandung endet.

Stille…nichts als Stille

Die Seelen tanzen, die Seelen spielen.

So wirkt das ewige Sein.

Unendlich die Leidenschaft…

Vollendet die Kunst…

Stille… nichts als Stille…

3. …und wenn die Tänzerin dann wieder tanzen kann…

Es erzählt von der uralten Geschichte der Tänzerin

welche dann wieder tanzen kann. Die dann tanzen

wollte, aber nicht mehr konnte.

Einst als die Leidenschaft ihre ach so leidende Seele

umgab, verloren im melancholischen Schatten der Welt,

wurde es Nacht um ihr liebliches Sein.

Einzig die Kunst der Bewegung, der Berührung, der

Liebe weiss sie vielleicht wieder zum schöpferischen

Prozess zu führen.

Sie will sich so gerne von der Stelle rühren. Aber desto

mehr sie das möchte umso geringer wird der Abstand

zum ewig dunklen Schatten schwarz wie die Nacht.

Vergleichbar mit einem sehr kalten Klumpen Eis

welcher im arktischen Wasser vor sich her schwimmt.

Ein inniges Sehnen nach der wohligen Wärme der

Sonne, welche das versteckte Feuer des Lebens und

Schwebens so wieder entfacht.

Leidenschaft oder der stehte Drang nach Freiheit und

offener Kreativität sind die tief schlummernden

Sehnsüchte wenn das Tanzen unmöglich sein muss.

Der Sog der Ungewissheit ob ihre ach so geliebte Kunst

jemals wieder gelebt werden kann ist unaushaltbar

stark.

Ewig wartend dem Sonnenstrahl entgegen, welche das

bitter kalte Eis schmelzen lässt und der Muse Eingang

gewährt.

Jeder Gedanke an die rührenden Bewegungen aller

ihrer Glieder, jedes innige Gefühl an die Lust des

Lebens, der Liebe und der Kunst des Tanzes

verkümmert so ihr Sein nur immerzu.

Wer nicht kann, der nicht kann.

Immerzu will, aber nicht mehr kann

Der leidet sein Leiden, die Leidenschaft geworden von

Feuer zu Eis.

Im Innern des Berges aus Eis, schlummert wie wild das

zu entfachen gewollte Feuer der Passion. Stille vor dem

Ausbruch des in sich wütenden Vulkanes.

Jedoch was wenn das tief glühende Feuer im kalten Eis

erlischt?

Die tosenden Flammen sich dem eisigen Wasser

ergeben?

Ruhe…Stille…bis die Sonne auf der neu erbrachten

Erde Leben wachsen lässt.

Und wenn dann die Wärme an einem lauen