4,49 €
Was bewegt den Menschen auf unserer Erde? Die Liebe, die Künste und der liebe Geist ... Vielleicht nur die Natur dessen, was unserer Lebensessenz den Sinn macht. Oder nur alles zwischen Universum und Erden. Fragen auf Fragen, Antworten daher. Nicht immer die einfachste Sache der Welt, aber immer eine Inspiration für sich. So sei es euch gegeben für alle Ewigkeiten, so wir kreativ sind.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 50
Wege der Musik
Stille
...und wenn dann die Tänzerin wieder tanzen kann...
Ein Weg
Kunst
Offene Wärme – klare Seele
...und so tanzt die Seele bis in alle Ewigkeit...
...da spielt der Traum die Musik einher...
... und da hört das Ohr was es als unerhörbar glaubte...
Rhythmus der Welt
Mandalah
Passion
Einsam
Klang der Trommel
Mandalah II
Was braucht es nunmehr ein Wort zu schreiben
Afrodite
Vom Wandeln und Verwandeln
Seid nur zusammen eins
Hier oder sonst wo
Wo kam ich her und wo soll ich hin
...und wie die Inspiration so kommt und geht...
Mutter Natur, welch Musik für dich
Der Impuls der Realität
Frei sein
Vom Beginn einer Suche
...und wenn die Seele dann tanzen mag...
Kurz über die Liebe
Aus der Tiefe, nicht vergessen
Vom Vermissen und Wiederbegegnen
Übers atmen der Welt
Leere schätzen
Einiges inniges für die meines Herzens
Das Bewusstsein der blühenden Blume
Vom Begegnen von Welten I
Vom Begegnen von Welten II
...und wenn dann die Seele der Muse Einzug gewährt...
Das Schloss der Zeit
Bäume der Ehrlichkeit/Schlösser der Vernunft
Wurzeln wo Eins gedeih
Sein
Labyrinthe wie gerade Wege
Da kommt der Eine her, da geht der Andre hin
Vom Erscheinen und Erscheinungen
Bewegung wo der Rhythmus wohnt
Strecken voller Nichts
Wo das Dasein ruht
Rhythmus der Zeiten
Bilder der Freude
Krieger des Lichtes
Heidenweisheiten
Verloren in der Welt des Kreuzes
Ach Kreuz ich umarme dich
Was da noch so alles am Leben blieb
Kräuterfrau
Weltenbaum
Das Kreuz des Nichts
Schwarz und Weiss, vereinigt im Grau
Wie sie kommen und wie sie gehn
Trio
Entstanden aus dem Nichts
Trägheiten
Seiltänzer
Und so gab er sich hin
Aus der Trägheit
Nutzen, Zeiten und andere Gegebenheiten
Seinerseits, ihrerseits und gegebenenfalls allerseits
Short poem
Nebel, nichts da als
Vom Ur zum Sprung
Wo die Träume auch landen werden
Vom Sein und Bleiben
Einzug der guten Geister
Verlassen und so
Von Wend zu Wend
Überwindet die Angst, nun kommt das Gute
Leere
Fülle
Von Bild und Klang
Ich du und der Weltenbaum
Da wo die Elben sind
Vorfrühlingszeit
Wandelbar ohne Verwechslung I
Wandelbar ohne Verwechslung II
Zeitlos
Gott und seine Götter
Von Monotheismus, Polytheismus und Atheismus
Von Glauben, Glaube und ich glaube
Von den Mächten und dem Frieden
Vom Alleinen
Träume
Die Ästhetik der eigenen Kunst
Freiheit die Sekunde
Wenn ich weiss wo ich her sein will
Zeitzeuge
Vom Willen der Herkunft
Der Ursprung der Ahnen
Die Leben deiner
Was hab ich noch zu sagen wenn die Musik sich selbst
ausdrückt…
Sich die Freiheit nimmt dich tief in der Seele zu
befreien.
Sie nimmt dich ein. Als ob sie wüsste was sie tut.
Macht sowieso was sie will.
Auf diese Weise geht die Kunst immer gerne eigene
Wege.
Zu sich selbst oder sonst wo hin.
So gibt es in sich nur noch die Haltung der Hingabe,
in welcher du dich voller Passion und Vitalität fliessen
lässt.
Jenseits jeglicher Kontrolle, im Diesseits der
allgegenwärtigen Kreativität.
Die Logik unterliegt dem Geiste.
Nun folge ich der emotionalen Liebe und meinem
Instinkt.
Musik…
….Endlos und frei…..
Da tanzt er.
Einmal wild wie der Wind,
plötzlich leicht in ihm schwebend.
Ausdruck voller Leidenschaft.
Bis der pulsierende Rhythmus endet.
Stille…nichts als Stille
Da spielt er.
Von seinem innern Puls geleitet.
Intuitiv.
Badet sich im dynamischen Gefüge voller Muse.
Bis die Weite des Meeres in der Brandung endet.
Stille…nichts als Stille
Die Seelen tanzen, die Seelen spielen.
So wirkt das ewige Sein.
Unendlich die Leidenschaft…
Vollendet die Kunst…
Stille… nichts als Stille…
Es erzählt von der uralten Geschichte der Tänzerin
welche dann wieder tanzen kann. Die dann tanzen
wollte, aber nicht mehr konnte.
Einst als die Leidenschaft ihre ach so leidende Seele
umgab, verloren im melancholischen Schatten der Welt,
wurde es Nacht um ihr liebliches Sein.
Einzig die Kunst der Bewegung, der Berührung, der
Liebe weiss sie vielleicht wieder zum schöpferischen
Prozess zu führen.
Sie will sich so gerne von der Stelle rühren. Aber desto
mehr sie das möchte umso geringer wird der Abstand
zum ewig dunklen Schatten schwarz wie die Nacht.
Vergleichbar mit einem sehr kalten Klumpen Eis
welcher im arktischen Wasser vor sich her schwimmt.
Ein inniges Sehnen nach der wohligen Wärme der
Sonne, welche das versteckte Feuer des Lebens und
Schwebens so wieder entfacht.
Leidenschaft oder der stehte Drang nach Freiheit und
offener Kreativität sind die tief schlummernden
Sehnsüchte wenn das Tanzen unmöglich sein muss.
Der Sog der Ungewissheit ob ihre ach so geliebte Kunst
jemals wieder gelebt werden kann ist unaushaltbar
stark.
Ewig wartend dem Sonnenstrahl entgegen, welche das
bitter kalte Eis schmelzen lässt und der Muse Eingang
gewährt.
Jeder Gedanke an die rührenden Bewegungen aller
ihrer Glieder, jedes innige Gefühl an die Lust des
Lebens, der Liebe und der Kunst des Tanzes
verkümmert so ihr Sein nur immerzu.
Wer nicht kann, der nicht kann.
Immerzu will, aber nicht mehr kann
Der leidet sein Leiden, die Leidenschaft geworden von
Feuer zu Eis.
Im Innern des Berges aus Eis, schlummert wie wild das
zu entfachen gewollte Feuer der Passion. Stille vor dem
Ausbruch des in sich wütenden Vulkanes.
Jedoch was wenn das tief glühende Feuer im kalten Eis
erlischt?
Die tosenden Flammen sich dem eisigen Wasser
ergeben?
Ruhe…Stille…bis die Sonne auf der neu erbrachten
Erde Leben wachsen lässt.
Und wenn dann die Wärme an einem lauen