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Mörderisches Rügen.
Ein Touristenpaar entdeckt in einem Erlensumpf am Schmachter See die Leiche der in Stralsund lebenden Physiotherapeutin Mona Gluek. Da die Frau gefesselt war und ihr Gesicht im Sumpf lag, so dass sie erstickte, wird umgehend die Stralsunder Polizei eingeschaltet. Es stellt sich heraus, dass das Opfer am Abend zuvor als vermisst gemeldet wurde, nachdem sie ihren vierjährigen Sohn nicht bei ihrer Babysitterin abgeholt hatte. Jan Riechter, Leiter der Polizeiinspektion, und Romy Beccare müssen ihren Urlaub abbrechen, als erste Nachfragen ergeben, dass Monas Lebensgefährtin Sabine Lorant seit gut einem Monat spurlos verschwunden ist ...
Kommissarin Romy Beccare und ihr bisher schwerster Fall.
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Seitenzahl: 403
Mörderisches Rügen
Ein Touristenpaar entdeckt in einem Erlensumpf am Schmachter See die Leiche der in Stralsund lebenden Physiotherapeutin Mona Gluek. Da die Frau gefesselt war und ihr Gesicht im Sumpf lag, so dass sie erstickte, wird umgehend die Stralsunder Polizei eingeschaltet. Es stellt sich heraus, dass das Opfer am Abend zuvor als vermisst gemeldet wurde, nachdem sie ihren vierjährigen Sohn nicht bei ihrer Babysitterin abgeholt hatte. Jan Riechter, Leiter der Polizeiinspektion, und Romy Beccare müssen ihren Urlaub abbrechen, als erste Nachfragen ergeben, dass Monas Lebensgefährtin Sabine Lorant seit gut einem Monat spurlos verschwunden ist.
Kommissarin Romy Beccare und ihr schwerster Fall
Katharina Peters
Bernsteinmord
Ein Rügen-Krimi
Inhaltsübersicht
Informationen zum Buch
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Über Katharina Peters
Impressum
Wem dieses Buch gefallen hat, der liest auch gerne …
Charly hätte die Strecke mit verbundenen Augen im Schlaf fahren können, sein Kumpel Ralle ebenfalls. Das Profil des Zwölf-Kilometer-Rundweges um den Schmachter See war reizvoll und abwechslungsreich, wenn auch nicht besonders anspruchsvoll, zumindest nicht für geübte Biker. Sandige und hügelige Wege führten durch die verträumten Küstenbuchenwälder des Westufers, von dort ging es in einem weiten Bogen bis runter nach Pantow und Serams und dann wieder Richtung Norden zurück nach Binz, entlang des östlichen Schilfgürtels und der schummrigen Bruchwälder.
Irgendwann in einem der letzten Sommer hatten sie ihre Bikes aufgemotzt und angefangen, immer schneller und waghalsiger zu fahren und die Tour, für die Radausflügler neunzig gemütliche Minuten brauchten, deutlich unter einer Stunde zu bewältigen. Manchmal fuhren sie ohne Unterbrechung ein zweites Mal herum, dicht hintereinander, schweißüberströmt, mit fliegendem Atem und kraftvollem Puls und in einer guten Zeit– sofern die Strecke frei war, und das war sie zu den üblichen Tageszeiten, besonders im Sommer, leider viel zu selten. Touristenströme und Wandervolk, die in gemächlichem Tempo mit Ferngläsern, Fotoapparaten und prallgefüllten Proviantrucksäcken unterwegs waren und an den verschiedenen Stationen des Erlebnispfades für Naturphänomene in großen Pulks Halt machten oder am Aussichtsturm Schlange standen, verstopften regelmäßig den Hauptweg, und es gab mehrfach Ärger. Charly und Ralle wurden als »rücksichtslose Raser« beschimpft, was ein durchaus berechtigter Vorwurf war. Charlys prompte Entgegnung, dass seine achtundneunzigjährige Urgroßmutter flinker unterwegs sei als diese fußlahmen Seniorenwanderdünen aus Bottrop, Wanne-Eickel oder woher auch immer sie stammten, war allerdings auch nicht gänzlich von der Hand zu weisen. Schließlich blieb ihnen nichts anderes übrig, als entweder in aller Herrgottsfrühe oder am Abend rauszufahren, um unbehelligt ihre Temporunden drehen zu können.
Mit siebzehn, achtzehn Jahren war frühmorgendliches Aufstehen aber so eine Sache, abends klang schon deutlich entspannter, doch zu der Zeit fuhr häufig jemand vom Forstamt oder der Naturschutzbehörde durch die Gegend, und die verstanden gar keinen Spaß, wenn sie bei ihren Kontrollfahrten Mountainbiker erwischten, die abseits der Wege wie die Berserker herumrasten und Tiere aufscheuchten. Nachdem sie zweimal von der Polizei aufgegriffen und energisch verwarnt worden waren, schlug Ralle schließlich vor, nachts auf Tour zu gehen; und es war Charlys Idee, ohne Licht zu fahren und sich damit einer völlig neuen Herausforderung zu stellen.
Er war erstaunt, wie schnell sich sein Auge an die Finsternis gewöhnte, die weder schwarz noch einheitlich dunkel war, und wie sehr er es genoss, mit der Umgebung zu verschmelzen und im Fahrtwind die nächtlichen Gerüche und Geräusche des Sees und des Waldes herauszufiltern und von Mal zu Mal besser zuordnen zu können. Auf einmal war es nicht mehr wichtig, so schnell wie möglich ans Ziel zu kommen, sondern leise und hochkonzentriert dahinzugleiten, jede Unebenheit rechtzeitig zu spüren und Veränderungen in der dichten Atmosphäre der Dunkelheit intuitiv zu erkennen. Ralle fand es ganz spannend, hin und wieder die dunkle Nachttour gemeinsam zu fahren, aber die Faszination, die Charly ergriffen hatte, teilte er nicht. Es dauerte nicht lange, und Charly fuhr diese Route meist alleine, und er liebte diese einsamen Ausflüge ganz besonders– bis zu jener Nacht Ende September.
Charly war nach kurzem Überlegen eine zweite Runde gefahren, nachdem er während der ersten Umrundung in der kühlen Herbstnacht kaum warm geworden war. Er trank die Hälfte seiner Apfelsaftschorle, aß einen Riegel und startete nach kurzer Verschnaufpause erneut, diesmal entgegen dem Uhrzeigersinn. An der Südspitze des Sees entschied er sich diesmal, den Hauptweg zu verlassen und querfeldein zum Westufer durchzustoßen. Das war nicht nur verboten, sondern deutlich anstrengender, aber diese Route führte dichter ans Ufer, wo er manchmal in der klangvollen Stille einige Augenblicke lauschte. In dieser Nacht leuchtete ein halber Mond; der Schrei einer Eule ließ ihn erschaudern; Windböen strichen übers Wasser und entlockten dem Schilf ein raues Flüstern.
Das andere Geräusch nahm er erst einige Minuten später wahr, als er nördlich vom Weiler Schmacht wieder auf den Hauptweg zurückkehrte, und er war sicher, dass er es nur bemerkt hatte, weil das kraftvolle dunkle Vibrieren, so leise es auch war, nicht in die Umgebung passte. Er ließ sein Rad ausrollen und lauschte irritiert. Ein Zug, dessen Rattern der Wind hinübertrug? Um diese Zeit nachts fuhren keine Züge, schon gar kein Rasender Roland. Vielleicht doch, ein Güterzug, und es war ihm bisher nie aufgefallen, weil der Wind anders gestanden hatte. Möglicherweise, aber das Rattern eines Zuges klang anders. Charly stieg wieder in den Sattel und radelte langsam weiter. Das Geräusch verlor sich in der Ferne, verstummte dann ganz, und er schob es beiseite– für den Augenblick.
Als er wenig später die Nordspitze des Sees erreicht hatte, heulte in unmittelbarer Nähe ein Motor in der Dunkelheit auf, und er schrak zusammen. Ein Auto, dachte Charly verblüfft– hier im Wald, mitten in der Nacht? Beklemmung stieg in ihm auf. Der Wagen war offenbar direkt neben ihm auf einem schmalen Parallelweg unterwegs, aber ein Lichtkegel war nicht zu sehen. Der Gedanke, dass es sich um Leute vom Forstamt handelte, die eine nächtliche Patrouillenfahrt unternahmen, blitzte nur für eine Sekunde auf. Er beugte sich tiefer über den Lenker und drückte aufs Tempo, sein Atem beschleunigte sich. Es war nicht mehr weit bis zur Proraer Chaussee… Im selben Augenblick, in dem er keuchend um die Ecke in Richtung Stadion abbog, schoss links von ihm aus der Dunkelheit ein Fahrzeug heran. Einen verrückten Moment lang sah es so aus, als würde der Wagen direkt aus einem Gebüsch springen, um sich auf ihn zu stürzen. Charly riss sein Rad herum, aber es war zu spät– der Kühler streifte sein Vorderrad, und Sekundenbruchteile später schleuderte er zu Boden. Ein scharfer Schmerz schoss durch seine Schulter, als er aufschlug. Die ist hin, dachte er, die ist hin, die ist völlig hin. Er hatte Mühe zu atmen, vorsichtig hob er den Kopf und sah, dass die Bremslichter des Wagens –eines älteren Jeepmodells– aufglühten und wieder erloschen, als er zum Stehen kam. Das leise Wummern des Motors war plötzlich das einzige Geräusch in der Nacht, neben seinem pochenden Herzschlag.
Charly blieb regungslos liegen. Irgendwas stimmt hier nicht, dachte er. Hau ab, flüsterte er stumm, fahr einfach weiter, und zwar zackig. Ich will nicht wissen, warum du nachts ohne Scheinwerferlicht durch den Wald rast… Ein angesichts seiner eigenen Touren irgendwie widersinniger Gedanke, aber er ließ ihn trotzdem stehen. Ein langer Augenblick verstrich, dann fuhr der Wagen tatsächlich wieder an, und Charly schloss erleichtert die Augen. Den Hauch einer Sekunde später quietschten die Bremsen, und der Geländewagen stoppte erneut.
Scheiße, dachte Charly– scheiße, scheiße… Nicht einen Augenblick lang glaubte er daran, dass der Fahrer sich vergewissern wollte, ob ihm etwas passiert war, was über einige Abschürfungen hinausging. Panik schnürte seine Kehle zusammen, und sein Darm begann zu rebellieren. Beide Türen öffneten sich gleichzeitig, und zwei Männer stiegen aus. Als sie fast bei ihm angelangt waren, erkannte er, dass beide einheitlich schwarz gekleidet und ihre Gesichter unter Strumpfmasken verborgen waren. Er überlegte kurz, sich bewusstlos zu stellen oder besser noch: tot, doch dann erfasste ihn bereits der gleißende Kegel einer Taschenlampe. Charly blinzelte, und einer der beiden hockte sich neben ihn, während der andere ein paar Schritte vor ihm stehenblieb. Der Hinhocker trug Handschuhe, und der Stoff seiner Jacke raschelte. Und wen interessierte das jetzt?
»Was machst du hier– nachts auf dem Rad und ohne Licht? Spinnst du?«, fragte er in scharfem Ton, doch seine Stimme klang ernst und fast ein wenig besorgt.
Charly atmete schnell und flach. Vielleicht träume ich diesen ganzen Mist auch nur, fuhr es ihm durch den Kopf. Die Schmerzen in seiner Schulter strahlten gleichzeitig bis tief in den Rücken und in den Brustkorb aus. So fies konnte kein Traum sein.
»He! Hörst du, was ich sage?«
»Ich…«
»Ja?«
»Ich mach das oft.«
»Was?«
»Nachts am See biken.«
»Und das sollen wir dir glauben?«, mischte sich der andere Typ ein und trat von einem Bein aufs andere. Er schüttelte den Kopf, während er aufmerksam nach allen Seiten Ausschau hielt.
»Ja– ist verboten, mitten durch das Naturschutzgebiet zu fahren… Ich bin schon ein paarmal erwischt worden, darum fahre ich jetzt oft nachts«, entgegnete Charly eilig. O Mann, das ist so ziemlich das Letzte, was die beiden interessieren dürfte.
Die beiden warfen sich einen schnellen Blick zu. »Wo bist du langgefahren?«
»Zweimal um den See.«
»Ist dir irgendwas aufgefallen?«
»Nein, bis jetzt nicht.«
»Bist du verletzt?«
»Die Schulter… aber halb so wild.« Er biss die Zähne zusammen. »Passiert öfter mal, so ein Sturz.« Eher nicht, Charly war ein geschickter Fahrer, und wenn er tatsächlich mal stürzte, verletzte er sich höchstens minimal.
Es blieb still.
»Na, ich weiß nicht…«, meinte schließlich der Mann mit dem unruhig umherschweifenden Blick. »Das könnte ein…«
»Los, gib mir dein Handy«, sagte der andere plötzlich, ohne auf die Worte seines Begleiters zu achten. »Und ich will deinen Ausweis sehen.«
»Warum…«
»Tu, was ich dir sage und beeil dich. Wir haben nicht viel Zeit.«
»In meiner Brusttasche«, flüsterte Charly. »Ich kann mich nicht richtig bewegen.«
Der Mann nestelte nach seinem Phone und dem Ausweis, den er einen Moment aufmerksam studierte. »Karl Sander aus Bergen. Das werde ich mir gut merken, wenn du verstehst, was ich meine.«
Charly nickte sofort. Und ob er das verstand. Halt bloß dein Maul über unsere Begegnung, hieß das, und nichts anderes hatte Charly vor.
Der Mann steckte den Ausweis zurück in Charlys Tasche. »Wir werden für den Schaden an deinem Rad aufkommen. Außerdem behalte ich das Handy, sicherheitshalber, wenn du verstehst. Wir werden uns nie wiedersehen, es sei denn, du legst es darauf an, weil du scharf bist auf sehr viel Ärger.«
»Überhaupt nicht. Ich will keinen Ärger«, flüsterte Charly sofort.
»Weiser Entschluss. Du vergisst uns und den Zusammenstoß mit dem Wagen und denkst nicht einmal im Traum daran, mit der Polizei zu sprechen– hast du verstanden?«
»Na klar– ich bin ganz dämlich gestürzt. Ende.«
»So ist es.«
Das ist ein Trick, dachte Charly. Wahrscheinlich erschießt er mich, sobald ich mich in Sicherheit wiege. Aber es war kein Trick. Der Typ forderte den anderen auf, ihm sein Portemonnaie zu geben, was dem sichtlich gegen den Strich ging, und steckte ihm kurz darauf zwei zusammengefaltete Hunderter in die Innentasche seiner Jacke, wie er am nächsten Tag verblüfft feststellen würde. Zwei Minuten später saßen die beiden wieder in ihrem Geländewagen, obwohl der andere Mann nicht hundertprozentig von der Idee überzeugt schien, Charly einfach laufen oder vielmehr liegen zu lassen. Aber der zweite Typ hatte wohl das Sagen.
Charly brauchte anschließend eine gefühlte Ewigkeit, bis er sich soweit beruhigte, dass er sich aufrappeln und entlang des Stadions bis zur L29 schleppen konnte. Das Fahrrad hatte er schweren Herzens liegen gelassen. Das musste bis morgen warten, falls es bis dahin nicht geklaut war. An der Straße angelangt, geriet er ins Stolpern, stürzte erneut auf die Schulter und verlor gnädigerweise das Bewusstsein, bevor er den Schmerz registrieren konnte. Er wusste nicht, wieviel Zeit vergangen war, als er mehr spürte als sah, dass sich jemand über ihn beugte. Dann war da noch ein anderer, dessen Mund sich bewegte; blaues Licht umkreiste seinen Kopf wie ein feuerspuckender Lichtkranz. Charly schloss die Augen.
Sie hatte einen schweren Tod, und ihre letzten Stunden waren grausam, wiederholte Kommissar Kasper Schneider lautlos die behutsam gewählten Worte des Rechtsmediziners, während er den Hörer auflegte. Mitgefühl durchströmte ihn, durchsetzt mit Resignation und Fassungslosigkeit. Er hielt kurz inne, bevor er seinen Blick wieder in den Ordner heftete, um Fotomaterial und erste vorliegende Ermittlungsergebnisse zu studieren, die die Kommissariate in Stralsund und Bergen seit dem Vortag gemeinsam zusammengetragen hatten.
Das Opfer hieß Mona Gluek und war gerade einmal achtunddreißig Jahre alt geworden, eine Physiotherapeutin aus Stralsund, Mutter eines vierjährigen Sohnes– eine schlanke, attraktive Frau mit dunklem Haar und hohen Wangenknochen; der durchdringende Blick aus klaren blauen Augen schien den Betrachter aufmerksam, vielleicht sogar mit dezentem Spott abzuschätzen. Eine energische Persönlichkeit, die es verstanden hatte, sich durchzusetzen, darauf wettete Kasper, während er das Bild, das im letzten Sommer entstanden war, erneut zur Hand nahm und schließlich beiseitelegte. Die Fotos vom Zustand ihrer Leiche sah er sich kein zweites Mal an. Es genügte der Hinweis von Doktor Möller, dass sie vor ihrem Tod schwer misshandelt und vergewaltigt worden war. Ein Detail erschütterte Kasper besonders: Der Rechtsmediziner hatte in ihrem Mund, der mit Paketband zugeklebt worden war, bizarrerweise ein zierliches Bernsteinarmband entdeckt– die Namensgravur belegte eindeutig, dass es Mona Gluek gehört hatte.
Ein Touristenpaar hatte die Leiche tags zuvor am frühen Morgen nordwestlich des Schmachter Sees in morastigem Erdreich entdeckt. Sie war gefesselt gewesen und hatte mit dem Gesicht im Sumpf gelegen, so dass sie erstickte– in der Nacht zum Donnerstag, wahrscheinlich zwischen Mitternacht und zwei Uhr früh. Genauer konnte der Rechtsmediziner sich noch nicht festlegen. Das Bergener Kommissariat hatte nach ersten gemeinsamen Maßnahmen mit den Binzer Kollegen am Tatort umgehend die zuständige Stralsunder Polizeiinspektion eingeschaltet, die als leitende Dienststelle nun das Sagen hatte und die Ermittlungen koordinierte.
Erste Nachforschungen in Stralsund ergaben, dass die junge Frau am Abend zuvor als vermisst gemeldet wurde, nachdem sie ihren Sohn weder bei ihrer Babysitterin abgeholt hatte noch erreichbar gewesen war. Darüber hinaus stellte sich heraus, dass es sich bei Monas Lebensgefährtin um die seit gut einem Monat spurlos verschwundene Sabrina Lorant handelte.
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