Blackbox - Edmund Marburger - E-Book

Blackbox E-Book

Edmund Marburger

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Beschreibung

Kennen Sie dieses Gefühl? Wenn die Gedanken kreisen und Ihnen keine Ruhe lassen? Ja? Ich auch, und so ist dieses Büchlein entstanden. Eine Niederschrift von vielen kleinen Gedanken, die mich nicht losgelassen haben und die mir irgendwie wichtig vorgekommen sind - und sei es nur für mich persönlich. Alltagsbeobachtungen , Gedanken, Wahrnehmungen, Unterbewusstes... meine kleine "Blackbox" eben.

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Blackbox

VorwortBlackboxImpressum

Vorwort

Worum geht es in diesem Buch? Für die meisten wahrscheinlich um gar nichts. Für ein paar vielleicht um etwas.

Für mich, um reine Meinungsäußerung ohne Allgemeingültigkeit.

Jeder Mensch ist für sich, seinen Geist und seine Handlungen selbst verantwortlich.

Heißt unter anderem, dass ich hier keine Patenlösungen oder sonst irgendwas anbiete. Was dem einen hilft kann für den anderen ein Noway sein, Menschen sind so unterschiedlich wie ihre Gründe. 

Von mir soll keiner belehrt werden, weil ich es selbst nicht besser weiß.

Ich habe nur Ansichten und Einstellungen.

Aber die gelten zunächst einmal nur für mich, denn für niemand anderen kann ich sprechen.

Auch wenn meine Formulierungen streckenweise klingen mögen als würde ich es versuchen. Dies ist der stilistischen Einfachheit meiner Person geschuldet.

Alles was ich weiß ist, dass die meisten Themen, die ich hier drinnen oberflächlich anschneide, ganz gewiss nichts Neues sind, aber auch nichts von ihrer aktuellen Brisanz verloren haben. (Leider) zeitlos (geblieben).

Mein Ziel ist es damit Eindrücke in Form von Meinungsäußerung zu beschreiben, und Menschen, die dieses Buch lesen in ihrer Hoffnung anzusprechen, sie in meine Gedankenwelt einzuladen und wie viele andere einmal mehr zu sagen, dass wir nicht alleine stehen, wo wir sind.

An vielen Stellen klinge ich als hätte ich nichts Gutes über die Menschheit zu sagen, fast schon nihilistisch. Aber tief in mir drin glaube ich an das Gute in der Menschheit. Wir können es schaffen, wenn wir alle, und ich meine wirklich ALLE auf Augenhöhe zusammenarbeiten das ist meine Hoffnung, der große Traum.

Nun denn, bleibt nur noch klarzustellen, dass das hier kein Buch ist, das in einem Rutsch entstanden ist. Vielmehr handelt es sich um eine Entwicklung über viele Jahre hinweg. In gewisser Weise eine schriftliche Form meines Aufwachsens der letzten roundabout zehn Jahre.

Viel Spaß. xD

Blackbox

Hier drinnen gibt es keine klare Struktur btw. warum solls euch besser gehen als mir darum gibts auch kein Inhaltsverzeichnis.

Und ich kann mir kein Lektorat leisten darum wirds grammatikalisch wohl das ein oder andere zu verzeihen geben.

Also dann, willkommen in der „Blackbox“.

_________________________

Ich bin Ich, nicht mehr, nicht weniger und mit keiner Verpflichtung irgendwem gegenüber meine persönliche Denkweise nach ihm, ihr, der Person im Allgemeinen auszurichten, sondern mich selbst aus dem Gelernten neu zu erschaffen.

-

Immer wieder diese Hin- und Hergerissenheit zwischen Sorge und Hoffnung in Bezug auf die gleiche seltsame Thematik. Die Ankunft von Aliens. :D

Sorge, weil ich Bedenken habe, dass sie von der Mentalität her so sind wie wir, nur weiter entwickelt, (wofür spricht, dass sie zu uns kommen und nicht umgekehrt) sodass sie uns einfach komplett auseinandernehmen.

Hoffnung, weil ich hoffe, dass sie von der Mentalität her grundliegend anders sind als wir. So wie sämtliche Tugenden es per Definition gebieten. Friedlich, ehrlich, intelligent und im Einklang mit der Natur, aber auch zu mächtig, um von den Menschen besiegt zu werden, denn seien wir ehrlich so sind wir und wir werden es versuchen.

Wenn sie so sind wie wir, sollten wir dafür beten, dass, wer auch immer da draußen ist, sie bleiben, wo sie sind.

Wenn sie friedlich sind, technologisch in der Lage sind zu uns zu kommen aber nicht gegen uns zu bestehen (unwahrscheinlich): BLEIBT WEG!!!!! Zeigt den Menschen nicht den Weg zu den Sternen. Wir schaffens schon auf der Erde nicht, wie sollten wir galaxisweit?!!!

Aber wenn ihr entspannt seid, in der Lage, eine Spezies wie die Menschheit in eurer unendlichen Weisheit und Macht zu führen: rettet uns und den Planeten, vor uns selbst.

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Geld hat sie alle geblendet und lässt weite Teile der Mächtigen über beinahe alles hinwegsehen.

Bestes Beispiel:

Die Weltwirtschaft ist abhängig von China. In manchen Fällen notgedrungen, zugegeben, aber lassen wir das um des Beispiel Willens mal so stehen.

Nahezu Alle machen Geschäfte mit China, der Westen, was will man anderes erwarten, aber auch die islamischen Republiken machen Geschäfte mit China. Warum das Letztere für mich so ein großer "Logik"-widerspruch ist liegt an Chinas Umgang mit den Uiguren in Xinjiang. Die Uiguren sind eine uralte islamische Glaubenskultur, ein uraltes Volk des Korans welches in China grausam unterdrückt, versklavt und ausgebeutet wird. Eine islamische Republik macht Geschäfte mit jenen, welche ihre Glaubensbrüder so behandeln? Traurig, dass man schon immer solche Abstufungen machen musste, um die gegenseitigen Verbrechen gegeneinander abzugrenzen, aber das war irgendwann mal in vielen Köpfen "der Standard": Glaubensbrüder und Kulturverwandte behandelt man nicht so, und verrät sie nicht wegen finanzieller Vorteile, die ein Handel mit einem Unterdrücker des Glaubensgenossen verspricht, und wenn man es tut, ist man schlechter, als wenn man alle anderen so behandelt. Bullshit, alles gleich schlimm, aber ich glaube man versteht, worauf ich raus will.

Ein anschauliches Paradoxon in der Welt des Kapitalismus. Ein griffiges Beispiel von vielen Unzähligen, welche die Dynamiken in unserer Gesellschaft widerspiegeln – und nicht erst seit gestern.

Geld ist wichtiger als die Menschlichkeit, eh klar war schon immer so (kotz), aber jetzt öffentlich auch noch wichtiger als die Religion? Ich bin kein sonderlich religiöser Mensch, nicht im herkömmlichen Sinne, und glaube nicht an derlei Abstufungen in der Wichtigkeit des Lebens, aber ich weiß, dass dieses Symbol der Handlung unter ambitionierteren Gläubigen schon irgendwie ne Sache ist.

Naja, ist ja nicht das Christentum lol. (Achtung Sarkasmus)

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Gibt es mehr gute oder mehr schlechte Menschen auf der Welt?

Eigentlich weiß ich es, aber warum kommt unsere Veränderung dann nur so lahm voran?

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Selbst die einfühlsamsten Menschen sind (manchmal) gröber als ein Stück Holz, das einem auf den Kopf knallt.

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Nur weil es im Moment so ist wie es ist heißt das nicht, dass es so sein muss, schon immer so war und für immer so bleibt.

Die Menschheit ist viele viele tausende von Jahren alt. Glaubst du wirklich, dass nie eine andere menschliche Gesellschaftsform als die der aktuellen Geschichtsschreibung existierte?

Vielleicht sind wir ja schon Menschenzivilisation 3, seit wir angefangen haben uns ständig "so lustig" gegenseitig zu zivilisieren. Jedes Mal geplättet von den eigenen Geistern welche die Natur gegen uns aufbrachten.

Und vielleicht gab es auch schon diverse Auflagen von uns. Mal mehr mal weniger weit geistig, technologisch und zivilisatorisch entwickelt, aber allen gemein, dass sie untergegangen sind.

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Man ist immer mehr von der eigenen Volksgeschichte betroffen als von der anderer Völker und Nationen. Aber es schadet mit Sicherheit nicht sich hin und wieder zu fragen, wie die Geschichtsbücher anderer Nationen vielleicht aussehen.

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Wenn man über Staaten oder vergleichbare Fraktionen der Weltbevölkerung und deren Exekutive in bestimmten Anliegen sagt: >>Dieses oder Jenes können sie nicht.<< dann ist das meistens eine temporäre Sache. Wenn´s ihren Zielen hilft können sie´s früher oder später dann doch und das „Wie“? ist in ihren Kreisen auch eher verhandelbar als auszuschließen wenn es geschickt angestellt wird.

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Man könnte sagen, wenn Länder, Gemeinden, Städte, o.ä. Gruppierungen, uralte Formen menschlichen Zusammenlebens seit der Stammeszeit, heute rein von Wirtschaft, Lobbys und Konzernen abhängig sind oder werden ist schon etwas schiefgelaufen.

Andererseits ist das der Stil unserer Zeitalters, unserer Existenzepoche auf der Zeitachse der Geschichte. Wir haben sowohl jegliche national als auch jede global-humanistische Integrität verloren und sind dem Wetteifer (konkurrierender und doch seltsam voneinander abhängiger) Staats- und Firmenkapitale unterworfen. Ausgeliefert bis in die tiefsten Aspekte unserer Menschlichkeit.

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In vielerlei Hinsicht entwickelt sich die Menschheit ruckend, statt eines konstanten "flows".

Es kracht, knirscht, ächzt und zerspringt fast, weil es "plötzlich" muss, etwas verändert sich, tut sich.

Dann tut sich erstmal lange Zeit wieder nichts, weil "the men of charge" sich auf "ihren" Errungenschaften ausruhen, und nichts mehr umwerfen wollen. Zeit geht ins Land, Ansichten und Erkenntnisse ändern sich, aber selbst wenn die führende Riege nachweislich falsch liegt muss noch um jeden Millimeter Veränderung mit ihnen gekämpft werden. Solange bis sie ordentlichst abgeschöpft haben, alles ausgebeutet ist und die Zeit fehlt das umzuwerfen was umgeworfen gehört, seit Jahren.

Dann stellt man mit der Zeit fest: Ja Überraschung, so gehts auf Dauer nicht weiter und langsam wirds echt knapp.

Dann kracht, knirscht, ächzt es und zerspringt wieder fast, weil es wieder "plötzlich" muss. Etwas tut sich, krachend wie eine rostige Kirchenuhr, der Zeiger wandert ein Stück und rastet wieder ein, man könnte auch sagen er r(o)astet fest, für die nächsten Jahr(e)(-zehnte) bis es dann wieder "plötzlich" muss, und es beginnt von vorne, unser rostiger Entwicklungsprozess, immer im gleichen Stile.

Steam Punk.

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Ihr stolzen afrikanischen Staaten. Ihr sucht nach Frieden, und Freiheit, die der Westen euch mehr oder minder aktiv schon seit Generationen verwehrt.

Aber China und seine Verbündeten werden euch weder das eine noch das andere bringen. Es ist ein Pakt mit dem Teufel, um den Schaitan zu bezwingen.

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In letzter Zeit hört man immer öfter, oder liest man im Internet immer mal wieder so Aussagen die sinngemäß sagen: Wenn man nichts hat, hat man auch nichts zu verlieren.

Wenn man solche Aussagen tätigt, sollte man kurz innehalten und sich fragen, ob man wirklich wirklich nichts mehr zu verlieren hat und ob andere Leute, die die wirklich alles verloren- oder nie was besessen haben das genauso sehen würden.

Obwohl es auch für jeden anderen Menschen im halbwegs sicheren Umfeld durchaus Situationen geben mag in denen er sich so fühlt als wäre alles verloren und in denen er oder sie tatsächlich alles verliert was ihm oder ihr etwas bedeutet.

Aber viele, die solche Sprüche unter ihre perfekt aufgestylten, gefilterten, gestellten Instagram Posts von sich setzen, sollten eventuell drüber nachdenken nochmal drüber nachzudenken.

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Eine uralte überlieferte Herrschaftsstrategie besagt: >>Teile und herrsche.<< Wir werden gerade geteilt, eigentlich schon seit Generationen aber heutzutage so richtig. Wir werden also geteilt, und wer schickt sich dann zu herrschen an?

Stelle dir diese Frage und überlege, ob die Antwort dir gefällt, bzw. gefallen kann.

Überlege weise und ausgiebig.

(Oder spalten wir uns am Ende doch selbst?)

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Wie du mit deinem Umfeld umgehst, zeigt mir was für ein Mensch du bist, wie sehr du mit dir selbst im Reinen bist.

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Ach ja, manchmal wünsche ich mir ein bisschen die Politik könnte mir auch diese fast schon religiöse Zuversicht geben, wie sie es bei manchen Menschen tut, die dann so Sachen zu mir sagen wie: >>Kenn´se den und den oder die und die? Eine sehr sympathische Person. Alles wird anders wenn er oder sie an der Macht ist, ich weiß es ich kenne ihn oder sie.<<

Als würden sie mit den Leuten am Esszimmertisch oder auf der Couch vor der Glotze chillen und eine langjährige Freundschaft pflegen, von der sie dir jetzt erzählen.

Dabei kennen vermutlich ca. 75 Prozent der Leute, die sowas sagen diese Menschen nur aus dem Parteiprogramm, dem Fernsehen, seiner/ihrer selbstverfassten Biographie, irgendeiner Experten- oder Politikwissenschaftsanalyse oder irgendein anderes öffentliches Gesicht, aber das sagen sie dir nicht dazu.

Dennoch, eine solche Art unerschütterliches Vertrauen in die Politik vereinfacht den geistigen Alltag gewiss. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem es das erste Mal zu krassen Unstimmigkeiten kommt, zwischen dem was die Politiker sagen und dem was tatsächlich passiert. Dann kennen sich diese Leute die so überzeugt scheinen plötzlich gar nicht mehr aus, weil sie sich in einer geistigen Unmündigkeit befinden, nicht klarkommen, wenn die Politik es mal wieder auf ihre Weise verkackt (Korruption und Unfähigkeit) und nicht wissen wie sie die Situation einordnen können, (dann wählen sie emotional und unüberlegt). Die Politik ist voller Menschen mit unfassbaren Persönlichkeitsdefiziten. Sowohl Wähler als auch Gewählte. Und ja da nehme ich mich selbst nicht aus.

Es sollte eine Politikerausbildung geben. Oder einen Studiengang, oder einen Kurs, und wenn nicht das dann zumindest eine Eignungsprüfung durch eine durch und durch unabhängige Ethikkommission. Irgendwas das einen darauf schult ein wirklich guter Politiker im Dienste des Volkes zu sein der nach bestem Wissen und Gewissen handelt, und mit dieser Meinung bin ich nicht alleine.

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Frieden, die Menschheit braucht Frieden. Wahren Frieden und keinen heuchlerischen Weltfrieden in dessen Schatten weiter die Kämpfe toben mit Menschenrechtsverletzungen, Bombenschlägen, Luftangriffen, Kriegsverbrechen, Flüchtlingen, Kriegsopfern und allem Drum und Dran. Nur fernab derer die entscheiden ob offiziell Frieden herrscht oder nicht. Die Bevölkerungen sind der ewigen Kämpfe müde. Ausgelaugt, ausgeblutet.

Nur die Regime, die Politik der Industriestaaten, Lobbyverbände, Konzernallianzen, vergleichbare Institutionen und ihre Marschtreiber. Die sind in weiten Teilen zufrieden damit wie´s läuft. Sie sitzen auf ihrem Wohlstand, vermehren ihn schonungslos und zehren alleine auf was für alle gedacht war und tun so als wüssten sie nicht was ihre skrupellose, ausbeutende Weltwirtschaft anrichtet, gerade in den strukturell schwächeren Regionen. Als wüssten sie nicht, dass sie die anderen ("schwächeren") Länder mit (organisierter) weltpolitscher Ausbeutung (Wirtschaftsausbeutung) destabilisierenden Prozessen aussetzen, die zwangsläufig dazu führen MÜSSEN, dass Staatssysteme kippen und ganze Länder in Schräglage geraten. Die immer größer wird, desto länger diese Mentalität unter den Staaten einander gegenüber vorherrscht und "Verwundete" ohne Bedenken zurückgelassen, herabgestoßen werden, um in ihren Problemen zu ertrinken, während man selbst seinen Vorteil daraus zieht.

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Was passiert mit einem System, das jahrelang funktioniert hat und dann tut es das plötzlich nicht mehr? Was ist da schiefgelaufen? Ich denke zunächst einmal sollte man das Wort "plötzlich" streichen, und die Annahme eines Systems, das von Stunde null an perfekt und frei von der Vergangenheit ist. Und weiter wirken die zersetzenden Einflüsse von Macht, Korruption und Gier, bis der Traum so vergiftet ist, dass das Volk bloß noch aufwachen will.

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Unmenschlich ist die neue Realität. Oder war es schon immer? (!) Die menschliche Definition von Menschlichkeit ist ein abstrakter Begriff mit Attributen denen der Mensch weltpolitisch noch nie, oder mal in Ausnahmen wirklich gerecht geworden ist.

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Heuschreck

Vom selbstverständlichen Selbstverständnis einer Spezies heraus sollte es unser oberstes Interesse sein die Umwelt zu schützen.

Aber irgendwie ist diese oberste durchaus logische Priorität für uns Menschen nicht zu verknüpfen. Wir führen bloß ständig Krieg, töten einander, und finden auch nach Jahrtausenden zu keinem Miteinander.

Die Menschheit bekommt es einfach nicht hin, maximale Konzerne, maximaler Gewinn. Der Mensch, gleichermaßen der Natur ist er zum Gut geworden, Medien füttern unsere Sorgen und im Gutgewand verborgen, die trübe Aussicht auf ein schales Morgen.

>>Oh Mensch, du bist ein komisch kompliziertes Ding<<, sagte der alte Mann, der vergnügt mit gelupftem Hut von dannen ging, und sagte: >>Ach, es ist wie´s ist, die Menschheit ist, was sag ich, war ne Plage. Was dem Mensch der Heuschreck ist, dem Rest der Welt, gar des Universums (wenn er bloß könnte) du, Menschlein bist.

Doch lieber Reisender, natürlich sind es nicht alle, aber die „Guten“ sitzen in der Falle, mitten im „Bösen“ eingepfercht, ein genereller Strafbefehl der nie verjährt.<<

Wir gehen unter, langsam, Stück für Stück, ohne Wenn und Aber, aber kein Zurück....

Das war´s, das ist das Ende, plump und unbehände. Kein schöner Reim, um es für euch noch abzurunden...Die Sätze verhalln im falln, eine Botschaft wird nie gefunden...

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In der Kosmetikbranche muss irgendwann mal irgendwer gesagt haben: >>Lass mal nen Affen anmalen und abchecken wie das aussieht.<<