Blood On The Rooftops Teil 4 - Gerd Steinkoenig - E-Book

Blood On The Rooftops Teil 4 E-Book

Gerd Steinkoenig

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Beschreibung

Gerd Steinkoenig schrieb 2 Bücher in einem Buch: Lebensmosaike und Fotos 2018-2024! Mit Lyrics (Leben/Philosophie/Politik/Orte/Gesellschaft), Music-History, Zeitensammler-Collage, Vor 10 Jahren, Collage Story of Rock for Dummys, ais meinen 2 last books, BRAVO-Leser-Jahrescharts 1974 & 1975, Lebenssprüche, Fotos von Annweiler und Landau (super LD-Kirche, super LD-Amtsgericht-Gebäude, super Annweiler-Bahnhof-Spot, meine AW-Bäckerei,"meine" LD-Street, Herbst-Lieblingsbaum aus AW...), Schnullerbaum-Foto 2018, Klingenmünster, moi Katzemäädsche Molly etc etc... C Gerd Steinkoenig 8. Februar 2024

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Seitenzahl: 19

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Anmerkung: Blood On The Rooftops, Blood On The Rooftops Teil 2, Blood On The Rooftops Teil 3 wurde 2017 veröffentlicht - meine ISBN-Books 1, 2 und 3. Dies Buch ist mein 59. ISBN-Buch - der Autor ist Baujahr Neunzehnhundert59...

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Polar Music Prize

König Carl XVI. Gustaf von Schweden überreicht Gilberto Gil den Polar Music Prize (2005)

Der Polar Music Prize ist ein schwedischer Musikpreis, mit dem seit 1992 jährlich in der Regel ein Popkünstler und ein klassischer Musiker gewürdigt wird; auch eine Musikgruppe kann Preisträger sein. Der Preis ist mit jeweils 1 Million Kronen (ca. 110.000 Euro) dotiert. Er wird aus der Hand des schwedischen Königs verliehen und gilt deshalb als inoffizieller „Nobelpreis für Musik“;[1][2] diesen Ruf teilt er sich mit dem Ernst von Siemens Musikpreis.[3]

Der Polar Music Prize wurde 1989 von dem schwedischen Geschäftsmann, Produzenten und Musikverleger Stig Anderson gestiftet und nach dessen Label Polar Music benannt. Er wird heute von der Stig Anderson Music Award Foundation verwaltet. Deren Vorstand ist mit Mitgliedern von Andersons Familie und Experten aus der Musikbranche besetzt und bestimmt die zwölfköpfige Jury. Die unabhängige Jury wählt die Preisträger aus den Nominierungen aus, die ebenso aus der Öffentlichkeit wie vom Internationalen Musikrat eingereicht werden.[4]

Preisträger

Die erste Frau unter den Gewinnern: Joni Mitchell (1996)

Quelle:[5]

1992 Paul McCartney und die drei baltischen Staaten – den drei noch jungen baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen wurde der Preis zur Förderung ihrer nationalen Musikkultur verliehen[6]

1993 Dizzy Gillespie und Witold Lutosławski

1994 Quincy Jones und Nikolaus Harnoncourt

1995 Elton John und Mstislaw Rostropowitsch

1996 Joni Mitchell und Pierre Boulez

1997 Bruce Springsteen und Eric Ericson

1998 Ray Charles und Ravi Shankar

1999 Stevie Wonder und Iannis Xenakis

2000 Bob Dylan und Isaac Stern

2001 Burt Bacharach, Robert Moog und Karlheinz Stockhausen – ausnahmsweise drei Preisträger, darunter Robert Moog, der für seine Erfindung des Synthesizers Minimoog ausgezeichnet wurde

2002 Miriam Makeba und Sofia Gubaidulina

2003 Keith Jarrett – der Preis wurde in diesem Jahr nur einmal vergeben, da Keith Jarrett nicht nur als Jazzpianist, sondern auch als Interpret klassischer Stücke von J. S. Bach, Händel, Mozart, Schostakowitsch und Pärt erfolgreich war[7]

2004 B. B. King und György Ligeti

2005 Gilberto Gil und Dietrich Fischer-Dieskau

2006 Led Zeppelin und Waleri Gergijew

2007 Sonny Rollins und Steve Reich

2008 Pink Floyd und Renée Fleming