Blut-Rosen - Friedrich Wilhelm Fritzsche - E-Book

Blut-Rosen E-Book

Friedrich Wilhelm Fritzsche

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Beschreibung

Friedrich Wilhelm Fritzsche (1825-1905) veröffentlicht 1876 unter dem Pseudonym F. W. Dornbusch seine "sozial-politischen" Gedichte. In den Vereinigten Staaten, wo er sein politisches Leben beschließt, lässt er sie 1890 neu herausgeben. Die "Blut-Rosen" haben für ihn in den Kämpfen seines Lebens eine große Bedeutung. Sie beschreiben den Impuls, aus dem er lebte. Der Armenschüler und Autodidakt, der Zigarrenarbeiter seit Kindertagen, der Wandergeselle, der Freischärler und Barrikadenkämpfer, der politische Gefangene und Gründer eines Arbeiter-Bildungsvereins wird 1863 zum Mitgründer der Sozialdemokratischen Partei und zum Initiator einer frühen Gewerkschaftsbewegung. Wir lesen Gedichte, die aus ihrer Zeit entstanden, aus Engagement geboren wurden und den Stempel der Not von Millionen tragen.

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Verzeichnis der Gedichte

Freiheitsdrang

Unendlichkeit des Lebens

Zuversicht

An die Frauen

.

Mein Weib

Das Grab am Birkenbaum

.

Mein Vaterland

Nachruf an Ferdinand Freiligrath

Hoch lebe die Kommune

.

Das Proletariat

.

Der Tantalus des XIX. Jahrhunderts

Der Bergmann

Reißt die Götter von dem Throne

Die Proletarierin

.

Mene Tekel

.

Ein Traum

Kapuzinerpredigt des Herrn Harkort

Prolog zur Feier des 18. März 1848

1871

Prolog zur hundertjährigen Feier des Pariser Bastillen-Sturmes

.

Prolog zur Lassalle-Feier

Nachruf. Meinem lieben Freunde Hermann Dertel gewidmet

.

Der Pionier seiner Partei als Poet – zur Neuausgabe seiner Gedichte

Friedrich Wilhelm Fritzsche (1825-1905), der Mitbegründer der Sozial demokratischen Partei Deutschlands und der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, einer der frühesten Gewerkschaften, hat auch als Lyriker mit dem Gestus einer starken Empörung in die Kämpfe seiner Zeit und seines Lebens einzugreifen versucht.

Mit lyrischen Mitteln erhebt die Arbeiterschaft einer nur in seltenen Fällen paternalistisch freundlichen Industriewelt ihre Stimme und konstituiert sich als leidendes und kämpfendes Ich. Was in Tausenden Flugblättern, Artikeln und zornigen Pamphleten geschrieben wurde, drückt sich in einer Poesie des Arbeitsalltags kraftvoll aus. Die Lyrik ist die Form des Ich-Sagens jenseits der Theorie und der politischen Programme. Und das Gedicht „Das Proletariat“ – geschrieben auf den Tod Ferdinand Lassalles 1865 – ist nicht nur die Visitenkarte eines Arbeiterdichters. Es ist eine kraftvolle Stimme der sich formierenden Arbeiterbewegung, die sich der lyrischen Sprache bedient, um direkt zu den Herzen der Menschen der Zeit zu sprechen, zu Menschen, die eine viel höhere Empfänglichkeit für Gedichte hatten als heutzutage.

Es war Lassalles Vortrag „Arbeiterprogramm“, der den Freunden Friedrich Wilhelm Fritzsche und Julius Vahlteich aus dem Leipziger Arbeiter-Bildungsverein zum Anlass wurde, 1863 die Gründungsversammlung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins von dem berühmten „Offenen Antwortschreiben“ begleiten zu lassen. In diesem Vortrag ging es um „die Erziehung und Entwicklung des Menschengeschlechts zur Freiheit“ und darum, die „sittliche Glut dieses Gedankens zu entzünden“. Es sind lyrische Bilder, die Ferdinand Lassalle1 beschwört, die der „Morgenröte“ und des „Sonnenaufgangs“: er sieht von der Warte der Wissenschaft den „Purpursaum“, der den Horizont „rot und blutig“ färbt.

Nicht das Menschengeschlecht sieht Fr. W. Fritzsche, wenn er seine „sozial-politischen Gedichte“ unter dem Titel „Blut-Rosen“ sammelt, 1876 unter dem Pseudonym F. W. Dornbusch publiziert und sie in den Vereinigten Staaten 1890 in deutscher Sprache unter seinem Namen erneut erscheinen lässt. Er sieht die Menschen in den konkreten bedrückenden Verhältnissen ihrer Zeit. „Blut-Rosen“ – wirkt der Titel auf uns heutige Leser nicht etwas arg expressiv? Wir kennen ihn von Unterhaltungsromanen oder aus der Kampagne des Volkes der Oromo, das in Äthiopien gewaltsam von seinem Land, auf dem jetzt Rosen für deutsche Billigangebote produziert werden, vertrieben wurde, oder Züchter sprechen von Blutrosen in der Farbmischung Rot auf Weiß, die ja etwas Märchenhaftes hat.

In Fritzsches Langgedicht „Mene Tekel“ sind es die Rosen auf den Wangen eines toten Sechzehnjährigen, die „wie Purpur glühen“, oder Rosen, die im Gesicht der trauernden Mutter „blühen“, doch sind es „Rosen, die entkeimt der Not“. Und im Gedicht „Das Grab am Birkenbaum“ werden die titelgebenden Blut-Rosen von einem Bach zum Kranz gebunden auf dem „Wellengrab“ eines Mädchens, das wegen einer Schwangerschaft in den Tod gegangen ist. Dass Fritzsche dieses so sentimental anmutende Bild der Rose (aber es ist auch ein Motiv Gottfried Benns und Berthold Brechts, Dichtern der Moderne) für seine politisch-sozialen Gedichte in ihrer Härte, ihrem historischen Naturalismus und ihrem Kampfgeist wählte, ist sein Appell an die Menschlichkeit, in dem er auch Ferdinand Lassalle folgt. Nicht nur Freunde der traditionellen oder modernen Lyrik werden bei manchen Versen Mühe haben, ihrer hohen und dramatischen Gestimmtheit zu folgen. Sie haben ihr historisches Gewicht: als Ausdruck der Ergriffenheit vor dem Elend der proletarischen Welt und der Hoffnung auf Besserung, die man nur „glühend“ nennen kann.

Von den 600 so genannten Arbeiter-Dichtern, die die Literaturgeschichte im Zeitraum 1860-1914 kennt, wurde Rudolf Lavant aus dem Leipziger Arbeiter-Bildungsverein von Franz Mehring als der „Formvollendetste der frühen Periode“2 bezeichnet, doch er glaubte, sich in seinem Gedicht „An unsere Gegner“ für formale Unzulänglichkeiten entschuldigen zu müssen: „Ist es denn leicht nicht einzusehen, / dass wir aufs Kippen und aufs Wippen / der Silben schlecht nur uns verstehen? / Wir sind ästhetisch nicht erzogen …“ Wer wolle denn den Tonfall ängstlich abwägen „beim Wort des Zorns und des Fluchs“? Die Verse der „Blut-Rosen“ sind nicht immer geschmeidig, doch wuchtig sind sie stets.

Der Herausgeber des „Botschafters“, der ersten deutschen Gewerkschaftszeitung (und des Ursprungsorgans der heutigen Gewerkschaft NGG) hat in seinen Gedichten Themen angesprochen, die seine Leserinnen und Leser in Form und Inhalt unmittelbar berühren sollten. Das Gedicht „Das Proletariat“, sagt die Literaturhistorikerin Ursula Münchow, verlasse epigonale Bahnen und erweise seine Eigenständigkeit, indem es konkret von den Lebensverhältnissen der Arbeiter ausgehe3. Eine reich und vielfältig aufgefächerte Publizistik in der Gewerkschafts- und Parteipresse, in Arbeiterkalendern und satirischen Blättern wollte als Plattform der Aufklärung und Agitation auch mit Gedichten in ihrer populären Ausdrucksform bedient werden. Allein von 1870 – 74 wurden im noch jungen Deutschen Reich 40.000 Einzeldrucke von Gedichten gezählt.4 Es wird die Geschichte von dem Schriftsetzer Max Kegel erzählt, der jeden Tag ein Gedicht schrieb und die Fähigkeit hatte, seine Verse ohne Manuskript in die Maschine zu setzen.5

Fritzsche ist ein Lyriker, der seine Versformen in Ton und Rhythmus sehr sorgfältig an seine Themen und den Charakter seiner oft balladesken, häufig erzählerischen Gedichte anpasst. Der Vorwurf des „Fehlens aller Kunst“, den Rudolf Lavant bei seinen Kritikern hörte, kann gegenüber Fritzsche nicht erhoben werden. Er beherrscht die klassischen Versmaße – vor allem den kämpferischen Trochäus mit seiner starken Betonung auf der ersten Silbe, den Wechsel zum lebendigeren Rhythmus des Jambus, der die zweite Silbe hebt, er wechselt im lyrischen Fluss seiner oft langen Gedichte geschmeidig die Silbenzahl. Und die Melodien von Daktylus und Anapäst komponiert er souverän, wobei er sich in den Reimen und Assonanzen manche originelle Extravaganz leistet (wie sie ja auch unsere modernen Lyriker, z. B. Durs Grünbein, lieben). Seine Gedichte lesend, tun wir gut daran, uns der rhythmischen Betonungen, die weitgehend den klassischen Mustern folgen, zu vergewissern, um uns leichter vom Fluss der oft auch reimlosen Verse tragen zu lassen. Ganz ohne Epigonentum geht es nicht: oft klingen Ferdinand Freiligrath und Heinrich Heine durch und gar nicht selten Goethe und Schiller (der vor allem mit seinem „Glocken“-Ton).

Der Zigarrenmacher Fritzsche ist ab Mitte der 1840er Jahre Wandergeselle gewesen, in der Schweiz, in Frankreich, in Italien. Er lernte utopische Frühsozialisten kennen, die literarisch sehr produktiv waren. Traditionelle Elemente der Handwerks gesellen-Lieder sind auch in Fritzsches Gedichten aufspürbar, wie wir sie auch aus der von Heinrich Kaufmann zusammengestellten Anthologie „Genossenschafts-Liederbuch“6 kennen. Wahrscheinlich hat der Zigarrenmacher in seinen Wanderjahren auch die „socialen Gedichte“ gelesen, die in der „sozialistisch-poetischen Szene“ des „buntscheckigen Haufens des Vormärz-Proletariats“ im Schwange waren7, vor allem bei Georg Weerth, den Friedrich Engels den „ersten und bedeutendsten Dichter des deutschen Proletariats“ nannte (er war allerdings kein Handwerker, sondern ein abenteuerlicher Textilkaufmann). Für Engels war der Zusammenhang von Handwerksburschenliedern und einer Poesie des Proletariats, die schon Weerth im Enthusiasmus früher Streikbewegungen erkannte, offenbar.8

Für diese Ausgabe wurde der Text der Originalausgabe der 2. Auflage von 1890 mit freundlicher Unterstützung der Heinrich-Kaufmann-Stiftung sorgfältig transkribiert und moderat an die heutige Schreibweise angeglichen. Auf wenige Gedichte und einige Strophen in den Langdichten wurde verzichtet, und die oft strophenlosen Gedichte wurden durch Absätze gegliedert, um die Lesbarkeit zu erleichtern. Die Reihenfolge der Gedichte wurde leicht verändert. Es wurden einige Anmerkungen hinzugefügt, die dem historischen Verständnis dienen. Die Herausgabe der Gedichte ist eine private Initiative. Sie wurde angeregt durch Dr. Burchard Bösche, den 2019 verstorbenen Leiter der Heinrich-Kaufmann-Stiftung und des Hamburger Genossenschaftsmuseums. Die Neuausgabe ist ihm, dem inspirierenden Gewerkschafter, Genossenschafter und Sozialdemokraten, dankbar gewidmet. Die Biografie des Verfassers, geschrieben von den amerikanischen Verlegern (aber vermutlich von Fritzsche selbst), die ja mit dem Jahr 1890 endet, wurde bis zum Todesjahr ergänzt durch Informationen in der Biografie von Willy Buschak.9

Ein starker didaktischer Charakter prägt die Gedichte. Eine Geschichte der Arme-Leute-Bewegung vom Reformations- bis zum Industriezeitalter in Versen – welch ein lyrisch-episches Programm! Viele Gedichte atmen den Geist des Arbeiter-Bildungsvereins. Infolge seiner prekären familiären und gesundheitlichen Lage und seiner frühen Arbeit als Zigarrenarbeiter auf den unteren Rängen dieser Kunst hat Fritzsche nur ein halbes Jahr lang eine Armen-schule besucht. Was bedeutet das für einen Mann von hohem intellektuellen Potential, für den das Schreiben eine Berufung war (und auch dem stark sehbehinderten Autor nie lästig war: „es liegt halt in der Hand“10)? Fritzsche ist der Prototyp eines bildungshungrigen Arbeiters mit höchster intrinsischer Lernmotivation, von dem sich unsere formale Bildungswelt kaum eine Vorstellung machen kann. Der autodidaktische Furor – der zeigen will, was er beherrscht und der nach einem Wort im „Stechlin“ Theodor Fontanes „immer übertreibt“ – zeigt sich in fast allen Gedichten, auch in den persönlichen lyrischen Zeugnissen von Liebe und Empfindung. Die klassische Mythenwelt, die politische Geschichte (man denke nur an die Schilderung der Bauernkriege im Gedicht „Ein Traum“), die Lesefrüchte einer begierigen Lektüre werden ausgestreut und mit dem aufklärerischen Impetus verbunden.

Die Arbeiterinnen und Arbeiter Deutschlands haben ihre Dichter geliebt. In dieser Liebe drückt sich auch der unterdrückte Bildungswille breiter Bevölkerungskreise aus. Wenn Fritzsche seinen Lebensabend nicht in Amerika hätte verbringen müssen, würde man seiner nicht nur als Mitgründer der sozialdemokratischen Partei und seiner Gewerkschaft gedenken, sondern – zumal in seiner prachtvollen Propheten-Gestalt – auch als Dichter der Arbeiterbewegung. Der Zigarrenmacher Julius Bruhns erzählt aus seiner Jugendzeit von der Beisetzung des frühverstorbenen Arbeiter dichters August Geib, dem Fritzsche freundschaftlich verbunden war, von dem „unabsehbaren Trauergefolge“ im Altona des Jahres 1879.11

Wenn Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Porträts „30 mutiger Frauen und Männer“ als „Wegbereiter der deutschen Demokratie“12 vorstellt, dominieren wie selbstverständlich die Persönlichkeiten der bürgerlich-intellektuellen Szene, und auch die Revolutionäre der Tat sind oft literarisch verwurzelt. Aus der Ar - beiterbewegung, die ja maßgeblich dazu beigetragen hat, das alles entscheidende demokratische freie Wahlrecht zu erkämpfen, ragen in dieser Präsentation nur August Bebel und Carl Legien hervor. In den Hunderten der im Register erwähnten Personen, die im Kampf um die Demokratie größere und kleinere Leuchtspuren hinterlassen haben, kein Wort von Friedrich-Wilhelm Fritzsche. Selbst im Zusammenhang mit Georg Herwegh, der von Ferdinand Lassalle beauftragt wurde, das berühmte „Bundeslied“ für den Allgemeinen Deutchen Arbeiterverein zu schreiben (und der gewiss kein „Arbeiterdichter“ war), wird Fritzsches Name nicht erwähnt. Ein kleiner Fehler ist zu korrigieren. Dabei ist das berühmte Wort „Alle Räder stehen still“ nicht von größerem Gewicht als das selbstbewusst-trotzige Bekenntnis „Ich bin das Proletariat“.

Jeder wird seine Favoriten unter den „Blut-Rosen“ finden. Die Literaturhistorikerin Ursula Münchow13 hält die folgenden Gedichte für die bedeutendsten (wobei die DDR-Perspektive eine Rolle spielt): An die Frauen (mit seiner eindringlichen Refrain-Technik); Das Proletariat; Der Tantalus des XIX. Jahrhunderts; Kapuziner-Predigt des Herrn Harkort; Nachruf an Ferdinand Freiligrath; Prolog zur Feier des 18. März; Reißt die Götter von den Thronen. Münchow würdigt auch den Prosa-Schriftsteller, der nicht nur für den „Botschafter“ sehr produktiv war. Er, August Geib, Wilhelm Hasenclever und Max Kegel seien die ersten Arbeiter gewesen, die über die Darstellung des Selbsterlebten hinausgehend auf der Grundlage ihrer Beobachtungen und Erfahrungen im Klassenkampf Geschichten erfunden haben, die die Bewusstseinsbildung förderten und auch als Schriftsteller ihr eigenständiges Profil gewannen.14

Das Gedicht, das vielleicht am weitesten entfernt steht von den Kämpfen des 19. Jahrhunderts, die der Autor durchlebt, ist wohl „Unendlichkeit des Lebens“, das zur Feier des „Eigenseins“ geschrieben ist. Und das ist letztlich auch dem in seine politisch-sozialen Kämpfe eingebundenen Lyriker die ursprüngliche Triebkraft seines Schaffens. Auch das historische Proletariat hat seine individuell-bürgerliche Seele.

Revolutionen werden in unseren Breiten- und Zeitengraden heute nicht mehr beschworen. Für die Person Friedrich Wilhelm Fritzsches, der ein Lehrer der Arbeiterschaft war, mag gelten, was Friedrich Wilhelm Nietzsche, der ja wie Fritzsche in seinem amerikanischen Kampfblatt „Hammer“ auch mit dem Hammer philosophierte, über den Mitleidsethiker Arthur Schopenhauer in einem Vierzeiler sagte: „Was er lehrte, ist abgetan, was er lebte, wird bleiben stahn. Seht ihn nur an! Niemandem war er untertan.“

Armin Peter

1 Ferdinand Lassalle, Arbeiterprogramm, Reclam Universal-Bibliothek Nr. 6048

2 Des Morgens erste Röte – Frühe sozialistische deutsche Literatur 1860-1918, Reclam, Leipzig 1982, S. 441, Anmerkungen zu den Autoren von Hans Heinrich Klatt; das Gedicht dort S. 5.

3 Ursula Münchow, Nachwort zu „Des Morgens erste Röte“, a. a. O., S. 412.

4 Ursula Münchow, Arbeiterbewegung und Literatur 1860-1914, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar 1981, S. 26

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