Böse Witze - Erhard Dietl - E-Book

Böse Witze E-Book

Erhard Dietl

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Beschreibung

Fieser geht's nicht! Ein Blinder und ein Tauber wollen sich duellieren. Frühmorgens auf der taufrischen Wiese fragt der Blinde seinen Sekundanten: »Ist der Taube schon da?« Auf der anderen Seite fragt der Taube: »Hat der Blinde schon geschossen?« Die besten, die gemeinsten, die fiesesten bösen Witze, für alle, die sich schon immer bei anderen unbeliebt machen wollten und die es noch nicht geschafft haben, alle Freunde zu verlieren.

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Seitenzahl: 148

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Böse Witze

Gesammelt und gezeichnetvon Erhard Dietl

Zwei Jäger auf Entenjagd. Der eine legt an, zielt, schießt, und eine tote Ente fällt direkt vor seine Füße. Triumphierend schaut er zum anderen Jäger rüber: »Na?«

»Guter Schuss!«, lobt der andere. »Aber völlig überflüssig. Den Sturz hätte sie sowieso nicht überlebt!«

Ein Glatzkopf und ein Stotterer begegnen sich auf der Straße.

Fragt der Stotterer den Glatzkopf hämisch: »S-s-sag mal, w-w-was kostet eigentlich b-b-bei dir ein Haarschnitt?«

Antwortet der Glatzkopf dem Stotterer: »Weniger als für dich ein Ortsgespräch!«

Ein Kunde betritt eine Tierhandlung und fragt nach einem unterhaltsamen Haustier.

»Da hätte ich was für Sie«, meint der Tierhändler, »ein bengalisches Stepphuhn! Es steppt Tag und Nacht!«

Der Kunde ist begeistert und nimmt den Käfig mit dem Huhn mit. Nach einer Woche bringt er den Käfig mit dem Huhn zurück: »Das Stepphuhn hat aufgehört zu steppen, ist es krank?«

Der Tierhändler nimmt den Käfig und schaut kurz darunter: »Nein, vermutlich ist nur die Heizplatte defekt!«

Eine Giraffe und ein Hase unterhalten sich.

Sagt die Giraffe: »Hase, wenn du wüsstest, wie schön das ist, einen langen Hals zu haben. Das ist sooo toll! Jedes leckere Blatt, das ich esse, wandert langsam meinen langen Hals hinunter, und ich genieße diese Köstlichkeit sooo lange.«

Der Hase guckt die Giraffe ausdruckslos an.

»Und erst im Sommer, Hase, ich sag dir, das kühle Wasser ist so köstlich erfrischend, wenn es langsam meinen langen Hals hinunterfließt. Das ist sooo schön, einfach toll, so einen langen Hals zu haben. Hase, kannst du dir das vorstellen?«

Der Hase guckt die Giraffe ungerührt an: »Schon mal gekotzt?«

Bei einem Abschlag am 17. Loch passiert es: Der Ball fliegt über den Platz hinaus, durchschlägt die Frontscheibe eines Kleinwagens, der daraufhin ins Schleudern kommt und einen Schulbus rammt. Dieser kommt von der Straße ab und bohrt sich in die Fensterscheibe eines Supermarktes. Das Gebäude stürzt daraufhin teilweise ein und begräbt Dutzende von Menschen unter den Trümmern.

Völlig verzweifelt stammelt der Golfer: »Wie konnte denn das nur passieren?«

Darauf sein Spielpartner: »Du hast den Daumen zu weit abgespreizt.«

Ein Blinder sitzt in der Kneipe und brüllt in die Runde: »He, soll ich euch mal einen tollen Blondinenwitz erzählen?«

Mit einer tiefen, rauen Stimme antwortet der Kerl rechts neben ihm: »Bevor du diesen Witz erzählst, solltest du etwas wissen: Der Wirt ist blond, ich bin blond. Ich bin etwa 1 Meter 90 groß und habe den schwarzen Gürtel. Der Wirt wiegt etwa 130 Kilo und ist ein ehemaliger Catcher. Der Kerl neben mir ist Gewichtheber, stemmt jeden Tag einen Kleinwagen. Links von dir sitzt ein kanadischer Holzfäller, der ist etwa zwei Meter groß und schlägt die Bäume per Hand. Jeder von uns ist blond. Denk gut darüber nach. Willst du immer noch diesen Witz erzählen?«

Der Blinde antwortet: »Nö, nicht wenn ich ihn vier Mal erklären muss!«

Ein Manager ruft vom Büro aus zu Hause an. Der kleine Sohn geht an den Apparat: »Hallo?«

»Ich bin es, hol mir doch mal bitte die Mami.«

»Papa, das geht gerade nicht.«

»Warum denn nicht?«

»Die liegt mit einem anderen Mann im Bett.«

»Pass auf, mein Sohn, du gehst jetzt in den Keller, da hängt eine Axt. Die nimmst du, haust erst dem Mann eins auf den Kopf und dann der Mami, und dann kommst du wieder.«

Nach fünf Minuten:

»Hab ich gemacht, Papa!«

»Brav, mein Sohn, und jetzt nimmst du die Mami und schleifst sie zum Swimmingpool.«

»Aber Papa, wir haben doch gar keinen Swimmingpool!«

Mist, schon wieder verwählt!

»Aus Ihren Handlinien lese ich Schreckliches«, raunt die Wahrsagerin. »Es wird ein böses Ende mit Ihnen nehmen, man wird Sie töten, kochen und aufessen.«

»Moment«, unterbricht sie der Kunde, »lassen Sie mich doch erst mal meine Schweinslederhandschuhe ausziehen!«

Wie holt man einen Einarmigen vom Baum? Man winkt ihm zu!

Arzt zur neuen Sprechstundenhilfe: »Ich rede nicht viel. Wenn ich mit den Fingern schnippe, kommen Sie sofort.«

»Ich rede auch nicht viel. Wenn ich den Kopf schüttle, komme ich nicht.«

Dame zum Empfangschef des Hotels: »Ist mein Mann schon eingetroffen?«

»Sein Name, gnädige Frau?«

»Siebert oder Sabert oder so ähnlich.«

In einer Glaskugel im Wohnzimmer schwimmen zwei Goldfische. Sagt der eine zum andern: »Hast du am Sonntag schon was vor?«

Sagt der Patient zum Doktor: »Ich kann mich nicht zwischen Operation und Sterben entscheiden.«

Sagt der Doktor: »Mit ein bisschen Glück können Sie vielleicht beides haben.«

Richter: »Sie bestreiten also nicht, Ihren Mann während der Fußballübertragung erschossen zu haben?«

Angeklagte: »Nein.«

»Was waren seine letzten Worte?«

»Schieß doch! Schieß doch endlich, du Pfeife!«

Kommt ein Skelett zum Zahnarzt, sagt der Zahnarzt: »Ihre Zähne sind gut, aber Ihr Zahnfleisch macht mir Sorgen.«

Was war der erste Mann auf dem Mond?

Ein guter Anfang!

»Meine Großmutter hatte recht, als sie damals sagte, ich solle nachts nie in eine Bar gehen, weil es dort Dinge zu sehen gäbe, die ich nicht sehen dürfe.«

»Und was hast du gesehen?«

»Meine Großmutter.«

Die Kollegen unterhalten sich über ihr Familienleben.

Sagt Meier:

»Wenn ich nach Hause komme, stelle ich mich direkt vor den Fernseher. Dann wissen die Kinder wenigstens, dass ich da bin.«

»Herr Doktor, ist das eine seltene Krankheit, die ich habe?«

»Blödsinn, die Friedhöfe sind voll davon!«

Ein verbitterter und enttäuscht aussehender Mann kommt in die Kneipe, steigt vorsichtig über einen Mann, der vor dem Tresen auf dem Boden liegt, zeigt auf den Liegenden und sagt zum Barkeeper: »Einmal dasselbe bitte!«

Die Schüler müssen einen Aufsatz über die Ehe schreiben. In Dieters Aufsatz ist zu lesen:

»Bei uns darf jede Frau nur einen Mann haben, aber jeder Mann auch nur eine Frau. Der Fachausdruck hierfür lautet: Monotonie!«

Kommt ein Skelett zum Arzt, sagt der Arzt: »Sie hätten früher kommen sollen!«

»Herr Doktor, können Sie mir helfen?«

»Hmm, ich verschreibe Ihnen erst mal ein paar Moorbäder.«

»Und die helfen mir?«

»Nein, aber Sie gewöhnen sich schon mal an die feuchte Erde.«

»Ich möchte gern einen Papagei für meine Frau.«

»Tut mir Leid, wir machen keine Tauschgeschäfte.«

Kommt ein Mann in die Apotheke und sagt: »Ich hätte gerne eine Packung Acetylsalicylsäure.«

Darauf der Apotheker: »Sie meinen Aspirin?«

Der Mann: »Ja, genau, ich kann mir dieses blöde Wort nicht merken!«

Der kleine Maxl kommt zum Altwarenhändler Schulze.

»Kaufen Sie mir das Alteisen ab?«

Schulze schaut verwundert.

»Sag mal, wo hast du denn das her? Das ist ja ein wunderbarer kleiner Motor!«

»Och«, sagt der kleine Maxl, den hab ich meinem Opa aus der eisernen Lunge ausgebaut!«

»Um Himmels willen, was hat denn dein Großvater dazu gesagt?«

»Nicht viel, nur pchchchchchchchch…«

Um die Gefährlichkeit des Alkohols zu demonstrieren, legt der Lehrer in der Biologiestunde einen Wurm in ein Glas mit Schnaps und einen in ein Glas mit Wasser. Der Wurm im Schnapsglas geht sofort zugrunde, während der Wurm im Wasserglas putzmunter ist.

»Was kann man daraus schließen?«, fragt der Lehrer die Klasse.

»Ganz einfach«, meldet sich ein Schüler, »wer Schnaps trinkt, bekommt keine Würmer.«

Im Reisebüro. »Buchen Sie uns eine Reise durch die ärmsten Länder der Welt! Der Preis spielt keine Rolle.«

Ein Arzt wird auf dem Friedhof von einem Patienten angesprochen: »Na, Herr Doktor, machen Sie Inventur?«

Eva schaut Adam ganz tief in die Augen und fragt:

»Liebst du mich denn auch wirklich?«

Brummt er:

»Wen denn sonst?«

Frau Meier kommt mit ihrer Tochter zum Arzt.

Der Arzt fragt sie: »Stottert Ihre Tochter immer so?«

»Nein, nur wenn sie was sagen will.«

»Frank«, sagt der Vater zu seinem ältesten Sohn, »hol mir doch mal bitte eine Flasche Bier.«

»Tut mir leid, Papi, aber ich bin um fünf verabredet.«

»Dann geh du«, bittet er seine fünfzehnjährige Tochter.

»Papi, gleich kommt Jan mit seinen neuen CD’s.«

Meint die zwölfjährige Tochter:

»Papi, ärgere dich nicht. Geh halt selbst und bring mir ’ne Schachtel Zigaretten mit.«

Der Zahnarzt zum Patienten: »Es wird etwas weh tun! Beißen Sie die Zähne zusammen, und machen Sie den Mund auf!«

Ludwig fällt zum zweiten Mal durch die Prüfung.

»Das musste ja so kommen«, jammert er, »derselbe Saal, dieselben Prüfer und dieselben Fragen.«

Der Gerichtsvorsitzende: »Sagen Sie die Wahrheit, Angeklagter! Haben Sie einen Stuhl gegen Ihre Frau geschleudert – ja oder nein?«

»Jawohl, ich habe.«

»Bereuen Sie die Tat? Tut es Ihnen heute leid?«

»Natürlich tut es mir leid, Herr Vorsitzender. Der Stuhl war noch ziemlich neu.«

Die goldenen Trostworte des Chirurgen:

»Sie fragen mich, was ist, wenn die Operation schief geht? Da machen Sie sich mal keine Sorgen – das merken Sie gar nicht.«

Ein Einbrecher steigt in ein leeres Haus ein. Im ersten Stock hört er auf einmal eine Stimme: »Ich sehe dich, und Engelchen sieht dich auch!«

Der Einbrecher schrickt zusammen und sucht mit einer Taschenlampe nach dem Besitzer der Stimme.

Wieder hört er: »Ich sehe dich, und Engelchen sieht dich auch!« Im Lichtkreis der Lampe wird ein Papagei sichtbar.

»Dämlicher Vogel«, sagt der Einbrecher, schaltet das Licht an und erblickt einen mächtigen Dobermann, der ihn mit funkelnden Augen anstarrt. Da hört er wieder die Stimme: »Engelchen, fass!«

Ein Medizinstudent soll im gynäkologischen Praktikum an einer Puppe eine Zangengeburt demonstrieren. Nach vollbrachter Tat wendet er sich stolz dem Professor zu. »Ausgezeichnet, mein Lieber«, meint dieser. »Jetzt brauchen Sie bloß noch dem jungen Vater mit der scharfen Kante der Geburtszange ein paar Schläge über den Kopf zu geben, dann haben Sie die ganze Familie umgebracht!«

Die Kinder kommen nach Hause.

Sagt das eine:

»Die Eltern müssen wichtigen Besuch haben.«

»Wieso?«

»Mama lacht über Papas Witze.«

Nach der Treibjagd inspiziert der Baron die Strecke. »31 Fasane, 15 Rebhühner, 28 Hasen, 1 Wildsau, 1 Treiber…« Dem Baron stockt der Atem. Dann rast er mit dem Schwerverletzten ins Krankenhaus. »Die paar Schrotkugeln hätten ihm kaum geschadet«, erklärt der Chefarzt, »aber dass Ihre Leute den Mann ausgenommen haben, wird er kaum überleben.«

Der Zahnarzt: »Mein Gott, haben Sie ein großes Loch im Zahn – großes Loch im Zahn.«

Darauf der Patient: »Das brauchen Sie doch nicht zweimal sagen.«

Zahnarzt: »Das war ja auch das Echo.«

Zwei Schulfreunde treffen sich. Einer ist Seemann geworden und hat einen Haken statt der rechten Hand.

»Was hast du denn mit deiner Hand gemacht?«

»Tja, Shanghai. Ich will über Bord klettern, da schlagen die mir einfach die Hand ab.«

Beide treffen sich später wieder. Der Seemann hat nun auch noch ein Glasauge.

»Na, wieder in Shanghai passiert?«

»Nein, Helgoland.«

»Wieso in Helgoland?«

»Ich gehe am Strand spazieren, scheißt mir eine Möwe ins Auge – beim Versuch, den Dreck rauszuwischen, habe ich nicht an den Haken gedacht!«

Der Arzt zum Patienten: »Sie haben eine sehr seltene, sehr ansteckende Krankheit. Wir müssen Sie in die Quarantänestation verlegen, und dort bekommen Sie nur Kartoffelpuffer und Spiegeleier zu essen.«

Darauf der Patient eingeschüchtert: »Werde ich davon denn wenigstens wieder gesund?«

»Nein, aber das ist das Einzige, was sich unter der Tür durchschieben lässt.«

Eine junge Frau lässt ihr Kind auf den Namen »Kolibri« taufen. Der Pfarrer fragt: »Warum ausgerechnet Kolibri?« – »Na ja, weil ich nicht weiß, ob es der Kohlenmann, der Lichtmann oder der Briefträger war…!«

»Frau Simone, wenn Sie mich so anlachen, wünsche ich mir, dass Sie mich besuchen kommen.«

»Sie Schmeichler, Sie.«

»Nun ja, wie man es nimmt. Ich bin Zahnarzt.«

Der Jockey ist als Letzter durchs Ziel gegangen. Der Rennstallbesitzer schimpft: »Zum Teufel, Sie hätten bestimmt schneller sein können!«

»Klar«, sagt der Jockey, »aber ich musste ja beim Pferd bleiben.«

Die Krankenschwester versucht, einen Patienten aufzuwecken. Fragt der Pfleger: »Was machen Sie denn da?«

Die Schwester: »Ich muss ihn unbedingt wach kriegen, er hat vergessen, seine Schlaftabletten zu nehmen!«

Eine Frau erzählt: »Mein Mann ist ein Glückspilz. Vor drei Tagen hat er eine Unfallversicherung abgeschlossen und gestern ist er von einem Lastkraftwagen überfahren worden.«

Mitternacht in der Kleinstadt. Lautes Klopfen an der Haustür weckt den Landarzt. Schlaftrunken fragt er: »Was gibt’s?«

»Was verlangen Sie für einen Krankenbesuch auf einem Bauernhof, ungefähr sieben Kilometer von hier?«

»25 Euro.«

»Okay, dann kommen Sie schnell.«

Der Arzt zieht sich an, nimmt seine Tasche, holt das Auto aus der Garage und lässt sich von seinem nächtlichen Besucher zu dem abgelegenen Hof lotsen.

»Hier sind die 25 Euro.«

»Und wo ist der Kranke?«

»Es gibt gar keinen. Aber ich konnte beim besten Willen um diese Zeit kein Taxi auftreiben.«

Fritzi ist mit seiner Mutter beim Hausarzt. Fritzi interessiert sich für alles und jedes im Sprechzimmer. Der Arzt: »Du willst sicher später Arzt werden?« Die Mutter: »Nein, er kann nicht mal eine Fliege töten!«

Fragt der Lehrer:

»Hans, wann wurde die Bundeswehr das erste Mal geschichtlich erwähnt?«

»In der Bibel, Herr Lehrer!«

»Wieso in der Bibel?«

»Dort steht geschrieben: Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher!«

Der kleine Maxi war beim Arzt und bekam eine Spritze. Anschließend fragt die Mama die Arzthelferin: »Und, hat er sich wie ein Mann benommen?«

Darauf die Arzthelferin: »Im Gegenteil, er war sehr tapfer!«

Ein Betrunkener wankt zu später Stunde durch die menschenleeren Straßen. Bei einer Litfaßsäule sucht er Halt und tastet sich weiter, einmal, zweimal, dreimal um die Säule herum. Plötzlich bricht er schluchzend in die Knie und murmelt: »Eingemauert.«

Ein Arzt kommt ganz aufgeregt in die Leichenhalle gestürzt: »Herr Meier, Herr Meier, ich habe eine gute Nachricht für Sie, meine Uhr ist stehen geblieben, nicht Ihr Puls!«

Psychiater: »Ich kenne Ihr Problem noch nicht, darum fangen Sie am besten ganz am Anfang an.«

»Am Anfang schuf ich Himmel und Erde.«

»Mutti, wie lange bist du schon mit Vati verheiratet?«

»Zehn Jahre, mein Kind.«

»Und wie lange musst du noch?«

Fragt der Urologe: »Brennt es, wenn Sie Wasser lassen?«

Patient: »Angezündet habe ich’s noch nicht.«

Wie bricht man einer Blondine das Nasenbein? Man legt einen Hunderter unter den Glastisch!

Der Ober sagt zu einer Dame:

»Haben Sie nicht bemerkt, dass Ihr Gatte unter den Tisch gerutscht ist?«

»Sie irren sich, Herr Ober. Mein Gatte ist soeben zur Tür hereingekommen!«

Nach einer Untersuchung bei seinem Hausarzt wartet der sexuell aktive Junggeselle auf das Ergebnis. »Nun«, sagt der Doktor, »ich habe gute und schlechte Neuigkeiten für Sie.«

»So wie ich mich fühle, geben Sie mir bitte die gute zuerst«, entgegnet der Junggeselle.

»Die gute Nachricht ist«, erklärt der Doktor, »dass Ihr Penis seit der letzten Untersuchung um 4 Zentimeter gewachsen ist.«

»Wow! Genial! Geil! Weiter so!«, sagte der Mann. »Und nun bitte die schlechte Nachricht?«

»Es ist bösartig.«

Geht ein Deutscher durch Kreuzberg und fragt einen Türken: »Wo geht’s hier nach Karstadt?«

Sagt der Türke: »Zu Karstadt.«

Darauf der Deutsche: »Was, schon zu?«

Die Wahrsagerin zur Hausfrau:

»Ich sehe in der Kugel finsteres Unheil. Ihr Mann wird morgen sterben.«

Die Hausfrau meint ungeduldig: »Ja, das weiß ich schon. Was mich viel mehr interessiert: Werde ich freigesprochen?«

Unterhalten sich zwei Fünfjährige:

»Stell dir vor«, sagt der eine, »gestern habe ich auf der Veranda ein Noppenkranzkondom gefunden.«

Fragt der andere:

»Was ist denn eine Veranda?«

Nach dem letzten Abendmahl erscheint der Kellner und fragt: »Alles zusammen?«

»Nein«, sagt Judas. »Bitte getrennt.«

Seit einer halben Stunde blättert die frisch entbundene Mutter im Telefonbuch. Die Stationsschwester erbarmt sich ihrer und gibt ihr eine Liste mit Vornamen.

»Das nützt nichts«, sagt die junge Frau, »den Vornamen weiß ich schon seit neun Monaten.«

Er: »Lass uns heute ausgehen und Spaß haben.«

Sie: »Gut, aber wenn du vor mir nach Hause kommst, lass die Tür offen.«

Ein Ehepaar besucht ein Geschäft, in dem funktionsfähige menschliche Gehirne zum Verkauf angeboten werden.

Die Männergehirne kosten € 1000, 2000 bis 5000 €, in der Abteilung Frauengehirne sind viel niedrigere Preise angeschrieben: 300, 700, 1000 €.

»Warum sind die Frauenhirne viel billiger als die der Männer?«, fragt die verwunderte Ehefrau.

»Ist doch klar«, gibt der Verkäufer Auskunft: »Die sind doch gebraucht.«

Der Buchhalter zur neuen Sekretärin:

»Liebe Elfi. Letzte Nacht hab ich geträumt, dass Sie mich lieben. Was hat das wohl zu bedeuten?«

»Dass Sie geträumt haben.«

»Was versteht der Chef denn unter Meinungsaustausch«, will die neue Kollegin wissen.

»Ganz einfach, wenn du mit deiner Meinung zu ihm reingehst und mit seiner wieder rauskommst.«

Ein frisch gebackener Ehemann wird auf der Hochzeitsreise krank. Seine Frau holt den Hotelarzt. Der untersucht ihn und meint: »Ihr Mann sieht aber nicht gut aus.«

»Ich weiß, aber sein Vater hat ’ne Menge Geld.«

Mariechen wundert sich im Religionsunterricht: »Gott muss von Adam sehr enttäuscht gewesen sein. Er hat Eva so anders gemacht.«

»Gott sei Dank!«, ruft der Kannibale und führt den Glatzköpfigen zur Kochstelle, »endlich mal einer, den wir nicht rupfen müssen.«

»Du, Vati, heute war wieder der Mann vom Umweltschutz hier!«

»Vom Umweltschutz?«

»Ja, jedes Mal fragt er Mutti, ob die Luft rein ist.«

Ein Kind in der Badewanne.

»Mami, wo ist denn der Waschlappen?«

»Der ist Zigaretten holen gegangen.«

Eine Frau besteigt mit ihrem Mann ein Sportflugzeug, um einen Rundflug zu machen.

»Wenn Sie es durchhalten, kein Wort zu sagen, während wir oben sind«, verspricht der Pilot, »zahlen Sie für den Flug nur den halben Preis.«

Nach einer Stunde mit vielen akrobatischen Leistungen des Piloten setzen sie zur Landung an.

»Meine Hochachtung«, sagt der Pilot, »Sie können wirklich schweigen.«

»Es ist mir allerdings nicht leicht gefallen«, sagt die Frau, »beinahe hätte ich Sie angesprochen, als beim letzten Looping mein Mann hinausfiel.«

Zwei Kolleginnen treffen sich in der Oper.

»Darf ich Ihnen meinen… Neffen vorstellen?«

»Danke, nicht nötig, er war auch schon mal mein Neffe.«

Der Arzt fragt: »Gnädige Frau, wollen Sie nicht auch etwas für unser neues Trinkerheim beisteuern?«

»Ja, gern. Ich schicke Ihnen meinen Mann.«

Der Kapitän erkundigt sich bei seinem Navigator nach der Position des Flugzeugs. Der liest die Position ab und schlägt stumm das Kreuzzeichen.

»Was machen Sie da?«, fragt verdutzt der Kapitän. »Ja, wissen Sie«, meint da der Navigator, »wenn meine Berechnungen stimmen, befinden wir uns im Anflug auf die Peterskirche.«

»Ich hätte ja wirklich mehr Vertrauen in deine Ratschläge, Mutti«, sagt die flügge gewordene Tochter, »wenn du Papa nicht geheiratet hättest.«