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Wirklich beeindruckende Fotos gelingen genau dann, wenn man seine Kamera und ihre Funktionen zuverlässig beherrscht und ein sicheres Auge für die aktuelle fotografische Situation hat. Die Autoren vermitteln Ihnen fundiertes Wissen über die vielfältigen Möglichkeiten der Canon Powershot G1 X Mark II im praktischen Einsatz. Sie stellen dabei immer den unmittelbaren Zusammenhang zum konkret angestrebten Foto und dessen Aussage her. Profitieren Sie vom umfassenden Know-how der Autoren, für bessere Fotos von Anfang an! Aus dem Inhalt: Erste Schritte mit der G1X Mark II Die Automatikprogramme im Einsatz Perfekte Belichtung in jeder Lebenslage Scharfstellen: automatisch oder manuell Die Kreativ-Programme nutze Geniales Blitzen mit der G1X Mark II Fotos professionell gestalten Motive gekonnt in Szene setzen Fotos professionell gestalten Filmen mit der G1X Mark II Bilder optimieren und konvertieren Stichwortverzeichnis u.v.a.m.
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Canon PowerShot G1 X Mark II
Für bessere Fotos von Anfang an !
Kyra und Christian Sänger
Verlag: BILDNER Verlag GmbH
Bahnhofstraße 8
94032 Passau
http://www.bildner-verlag.de
Tel.: + 49 851-6700
Fax: +49 851-6624
ISBN: 978-3-8328-0108-3eISBN: 978-3-8328-5181-1
Covergestaltung: Christian Dadlhuber
Produktmanagement: Lothar Schlömer
Layout und Gestaltung: Astrid Stähr
Autoren: Kyra Sänger, Christian Sänger
Herausgeber: Christian Bildner
© 2014 BILDNER Verlag GmbH Passau
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Nachdem uns die G1 X seit Ihrem Erscheinen als außerordentlich praktische Immer-dabei-Kamera auf all unseren fotografischen Wegen begleitet, waren wir natürlich sehr gespannt, was Canon uns da als Nachfolgemodell so servieren würde. Gleich nach dem Eintreffen haben wir uns die G1 X Mark II geschnappt und das neue Kompakt-Spitzenmodell im Wald um die Ecke ausprobiert. Nach kurzer Zeit waren wir überzeugt, dass es sich um eine würdige Nachfolgerin der G1 X handelt. Einige Fotoprojekte weiter, bei denen wir die G1 X Mark II in den unterschiedlichsten Situationen auf Herz und Nieren getestet haben, können wir bestätigen, dass die Neue, verglichen mit Ihrer Vorgängerin, die Latte tatsächlich noch ein gutes Stück höher hängt. Das verwundert nicht, denn die drei essenziellen Komponenten, Sensor, Prozessor und Objektiv, sind allesamt erneuert und leistungsstärker geworden. Vor allem hat uns die modifizierte Optik mit Ihrer größeren Lichtstärke und der kürzeren Naheinstellgrenze überzeugt, denn die Einsatzmöglichkeiten der Kamera werden dadurch um ein gutes Stück erweitert. Lediglich, dass der zwar empfehlenswerte aber teure elektronische Sucher zusätzlich erworben werden muss und der Monitor nicht mehr umgekehrt einklappbar ist, fanden wir etwas schade. Alles in allem ist die PowerShot G1 X Mark II ein kompaktes Kraftpaket, das dem anspruchsvollen Nutzer eine in diesem Kamerasegment herausragende Leistungsfähigkeit bereitstellt.
An dieser Stelle möchten wir auch nicht unerwähnt lassen, dass es uns seit jeher sehr am Herzen liegt, dem Leser zu vermitteln, dass das Material zwar wichtig ist, es aber letztendlich hauptsächlich darauf ankommt, was der Fotograf oder die Fotografin daraus macht. Ihrer geballten Kreativität zum Ausbruch zu verhelfen, ein Gefühl für Motiv und Aufnahmesituationen zu vermitteln und Ihnen die technisch perfekte Umsetzung mit Ihrer G1 X Mark II zu ermöglichen, ist das Anliegen dieses Buches. Also, lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Dabei wünschen wir Ihnen jede Menge Freude!
Zu guter Letzt möchten wir uns bei allen bedanken, die an der Entstehung des Buches beteiligt waren, insbesondere bei unserem Lektor Lothar Schlömer, der durch sein stetiges Engagement sehr zur Qualität dieses Buches beigetragen hat.
Herzlichst Ihre
Kyra & Christian Sänger
www.saenger-photography.com
www.facebook.com/Saenger.Photography
Mit der G1 X Mark II hat Canon die PowerShot-G-Serie um eine würdige Nachfolgerin erweitert. Freuen Sie sich, wie schon bei der G1 X, auf Bilder mit einer Qualität, die sich vor denen so manch einer DSLR überhaupt nicht zu verstecken brauchen, und lernen Sie im Laufe dieses Buches alle Funktionen ihrer neuen Begleiterin anhand praxisbezogener Beispiele bis ins Detail kennen.
Etwas mehr als zwei Jahre nach der Markteinführung der PowerShot G1 X hat Canon seiner „großen Kompakten“ nun ein Nachfolgemodell gegönnt, das Sie in Form Ihrer G1 X Mark II vermutlich gerade vor sich haben. Solide und kompakt liegt sie nach dem Auspacken in der Hand und wirkt durch das Edelstahl-Chassis mit Aluminium-Ummantelung haptisch sehr hochwertig.
Drei der zentralen Neuerungen der G1 X Mark II: das Objektiv1, der Sensor 2und der Prozessor3(Bild: Canon).
Was hat sich verändert, welche Komponenten wurden gegen modernere ausgetauscht, und welche neuen Funktionen hat Ihre fotografische Begleiterin zu bieten? Nun, ganz zentral sind das sicherlich das Objektiv 1, der Sensor 2 und der Prozessor 3, aber es kommen natürlich auch noch andere Änderungen hinzu.
Gegenüber der G1 X, die noch mit einem 14,3 Megapixel Sensor antrat, hat sich die Sensorgröße bei der G1 X Mark II zwar nicht geändert (18,7 × 14 mm), der neue Multiformat-Sensor nutzt die Sensorfläche aber anders aus. Daher löst er die Bilder auch unterschiedlich auf: im Seitenverhältnis 3:2 mit 12,8 Megapixeln und im Format 4:3 mit 13,1 Megapixeln. Auf diese Weise schöpfen beide Formate das 24-mm-Weitwinkelformat des Objektivs voll aus. Bei der G1 X war es noch so, dass die Ränder des 4:3-Sensors für das Erreichen des 3:2-Verhältnisses oben und unten abgeschnitten wurden und das 3:2-Bild in seiner Diagonalen damit kleiner war.
Links: Multiformat-Sensor: Der vom Objektiv erzeugte Bildkreis1wird vom Format 4:32und 3:23jeweils optimal ausgenutzt. Rechts: Standard-Sensor: Die Bilddaten beider Formate sind identisch. Das Format 3:25wird aus dem 4:3-Bild4durch Abschneiden der Ränder oben und unten gebildet.
Sensorgrößen verschiedener Kameratypen:1Vollformat (36 × 24 mm), 2Canons APS-C-Format (22,3 × 14,9 mm),3G1 X Mark II (18,7 × 14,0 mm),4Micro-Four-Thirds-Format (17,3 × 13,0 mm),5Kompaktkameraformat (1/1.7" oder 7,5 × 5,6 mm).
Mit seiner Größe siedelt sich der CMOS-Sensor der G1 X Mark II 3 weiterhin zwischen den Spiegelreflexsensoren mit APS-C-Größe 2 und den Micro-Four-Thirds-Sensoren einiger Systemkameras 4 an.
Er ist damit deutlich größer als die meisten Sensoren anderer Kompaktkameras wie beispielsweise der Canon Power-Shot G16 .
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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