Dark Sides of Berlin - Pascal Papara - E-Book

Dark Sides of Berlin E-Book

Pascal Papara

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Beschreibung

Dark Sides of Berlin ist eine Reihe von fiktionalen Kurzgeschichten, die nur den Ort, nicht aber die Zeit noch Realität gemeinsam haben. Die Grenze zwischen Gut und Böse wird in verschiedenen Genres regelmäßig verschwimmen.

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Seitenzahl: 20

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Pascal Papara

Dark Sides of Berlin

Fiktionale Kurzgeschichten über Gut und Böse

Copyright © 2023 by Pascal Papara

All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, scanning, or otherwise without written permission from the publisher. It is illegal to copy this book, post it to a website, or distribute it by any other means without permission.

This novel is entirely a work of fiction. The names, characters and incidents portrayed in it are the work of the author's imagination. Any resemblance to actual persons, living or dead, events or localities is entirely coincidental.

First edition

ISBN: 9783756869534

This book was professionally typeset on Reedsy Find out more at reedsy.com

Contents

Vater

Mutter

Tochter

Sohn

U-Bahn

Der Priester

Mobbing

Die Plage Mensch

Herrenhaus

Der Fotograf

Vater

Es war ein dunkler Abend in Berlin, als der Vampirjäger Markus seinen Weg durch die Gassen der Stadt bahnte. Er war ein erfahrener Jäger und hatte in seinem Leben schon viele Vampire zur Strecke gebracht.

An diesem Abend hatte er eine besonders schwierige Aufgabe vor sich. Er hatte gehört, dass ein mächtiger Vampir sein Unwesen in Berlin trieb, und er war entschlossen, ihn zur Strecke zu bringen.

Markus folgte den Hinweisen, die er erhalten hatte, und schließlich führte ihn sein Weg zu einem verlassenen Haus in einem abgelegenen Teil der Stadt. Er trat leise ein und durchsuchte jeden Raum, bis er schließlich auf den Vampir stieß.

Es war ein harter Kampf, aber Markus setzte all seine Fähigkeiten und Erfahrungen ein, um den Vampir zu besiegen. Doch als er sich schließlich die blutverschmierte Kapuze vom Kopf riss, starrte er in das Gesicht seines Sohnes.

Markus starrte seinen Sohn an, der ihn mit traurigen Augen ansah. “Vater”, sagte er leise. “Ich wusste, dass du kommen würdest.”

Markus konnte nicht glauben, was er sah. Sein Sohn war ein Vampir geworden. “Warum hast du das getan?”, fragte er ihn.

“Ich hatte keine Wahl”, antwortete sein Sohn. “Ich wurde von einem anderen Vampir angegriffen und er hat mich verwandelt. Ich wollte nicht so werden, aber ich konnte nicht anders.”