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Wie sich Stehlen anfühlt? Am Anfang: klein, weiß, fluschelig. Und ewig süß. So sind die Kätzchen, und sie sind eigentlich unbezahlbar für Carolin und Felix. Vom richtigen Umgang mit fremdem Eigentum. Sachen klauen ist eigentlich nicht so schlimm, findet Felix. Meistens gehören sie ja auch gar niemandem wirklich. Und das Wort 'eigentlich' lässt ja einigen Spielraum. Ach, und Klauen ist ja so spannend! Kein Wunder, schließlich hat seine Schwester Carolin sich das ausgedacht. Sie hat einfach die besten Ideen. Immer waghalsiger werden ihre Aktionen. Doch dann wächst Carolin und Felix die Sache über den Kopf. Die Tat hat ihren Preis. Ob sie ihren größten Coup, den Diebstahl eines weißen Perserkätzchens, wieder rückgängig machen können? Ab 8 Jahren.
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Seitenzahl: 127
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Tanja Jeschke Das Geheimnis des weißen Perserkätzchens
Die Autorin
Die deutsche Schriftstellerin, Essayistin und Literaturkritikerin Tanja Jeschke ist 1964 in Pretoria (Südafrika) geboren und hat schon viele Kinderbücher geschrieben, die zum Teil Auszeichnungen und Top-Beurteilungen erhielten (etwa «Die besten 7 Bücher für junge Leser 2013», Deutschlandfunk). Sie lebt mit ihrem Mann und den zwei Kindern in Stuttgart.
Die Illustratorin
Miriam Elze arbeitete als Verlagsbuchhändlerin beim dtv in München, bevor sie zum Studium der Illustration nach Hamburg und später an die Glasgow School of Art ging. Ein wichtiges Studienobjekt war damals übrigens die Katze Sian, die in der WG wohnte! Seit 2002 arbeitet Miriam Elze als freiberufliche Illustratorin im Atelier Amaldi. Ihr besonderes Interesse gilt der Buchillustration, für Kinder und Erwachsene. Außerdem ist sie Eventzeichnerin; sie zeichnet Schnellportraits der Gäste und begleitet Hochzeiten mit dem Zeichenstift. Daneben unterrichtet sie Studenten im Fach Illustration. Seit 2008 ist sie Jurymitglied des Nominating Body des schwedischen Staatspreises ALMA. Mehr Bilder von ihr auf www.miriamelze.de und auf ihrem Blog http://miriamelze.blogspot.de/.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.
(Dieses Buch erschien bereits früher unter dem Titel: «Carolin und die Sache mit den geklauten Klunkern», Thienemann: Stuttgart 2006. Dies hier ist eine ergänzte, erweiterte und neubearbeitete Ausgabe.)
© 2015 by Fontis – Brunnen Basel
Umschlag: Miriam Elze & David Grau, Fontis-Verlag Illustrationen: Miriam Elze E-Book-Vorstufe: InnoSet AG, Justin Messmer, Basel E-Book-Herstellung: Textwerkstatt Jäger, Marburg
1. Meine große Schwester Carolin
2. Tarzan und Jane im Kletterbaum
3. Mit riesigen Ohrringen im Badezimmer
4. Nudelauflauf mit Ketchup und Schokoriegel
5. Herr Apfelkopf und die Gummibärchen
6. Das fürstliche Picknick am Waldsee
7. Die Pieps-Schranke findet nichts zum Piepsen
8. Vielleicht sogar mal ein Auto?
9. Sommerferien – und Katzenpläne!
10. Mit Sonnenbrille und Jeanshut in der Tierhandlung
11. Mulmige Gefühle und eine begeisterte Mutti
12. Vati tanzt und findet den richtigen Namen
13. Wir brauchen Sand fürs Katzenklo
14. Mutti stellt ein paar schwierige Fragen
15. Ein unvergessliches Telefonat wegen der Impfung
16. Schuscha lernt unglaublich schnell
17. Eine Begegnung um vier Uhr morgens
18. Die Schlinge zieht sich fester zu
19. Etwas in mir spricht plötzlich «Klartext»
20. Scharf gepfiffene Sätze, die stimmen!
Früher habe ich am allerliebsten mit Carolin gespielt. Carolin ist meine große Schwester; sie ist schon zwölf Jahre alt, ich bin neun und heiße Felix. Mit Carolin hat es immer riesigen Spaß gemacht. Alles, meine ich. Wenn ich mit ihr zusammen war, dann war das so wie Ferien ohne Ende oder wie hitzefrei oder die Schule ist abgebrannt oder Vati hat den Jackpot geknackt und wir fliegen alle nach Australien und ich krieg da ein echtes Känguru, das ich mir zähmen kann.
Ich bin der Kleine, Carolin ist die Große von uns beiden, na klar, daran ist nichts zu ändern und daran war auch früher nichts zu machen, aber es hat überhaupt nichts ausgemacht. Ich meine: Es war so egal wie noch was, dass ich nun mal drei Jahre später auf die Welt gekommen bin und nicht so viel weiß wie Carolin.
Carolin war es jedenfalls total egal.
Im Gegensatz zu Vati und Mutti. Die haben immer gesagt: «Carolin, du bist schließlich die Große, du musst das doch wissen», oder «Felix, du bist noch zu klein, du kannst das noch nicht».
Das sagen sie jetzt immer noch, ich meine, jetzt, nachdem das alles passiert ist. Das mit Schuscha und all dem, was davor war und drum herum. Aber davon will ich erst nachher reden. Was ich sagen wollte: Carolin war es egal. Und deswegen auch mir. Das war alles, was zählte.
Carolin hat mich behandelt wie ganz normal, wie ihren Bruder eben, mit dem man was anfangen kann, weil er doch schon längst groß genug ist. Sie hat mir dieselben Sachen zugetraut wie sich, zum Beispiel auf den Kletterbaum im Park klettern und auf dem dicken Querast ziemlich weit oben sitzen, ohne sich festzuhalten.
Vati und Mutti dagegen, oh nein! Die haben mir im letzten Sommer noch nicht mal erlaubt, auf die winzig kleine Birke zu klettern. Die steht da bei den Mülltonnen in dem stinkigen Vorgarten, der zu unserem Mietshaus gehört. Er ist so stinkig, weil dort alle Katzen in der Gegend aufs Klo gehen, ausgerechnet bei uns, ich weiß auch nicht warum.
Vati und Mutti haben deswegen immer gesagt: «Eine Katze kommt uns nicht ins Haus, die stinkt!»
Bis sie dann Schuscha – aber davon rede ich, wie gesagt, nachher.
Also, Carolin, meine Schwester. Ich fand es so spannend mit ihr wie in einem James-Bond-Film, weil sie immer so tolle Ideen hatte. Sie hat sich Sachen ausgedacht, auf die wäre sonst keiner gekommen. Die Sache mit den kalten Nudeln zum Beispiel.
Wenn es zum Mittagessen Nudeln gab, dann hat Carolin danach eine Plastikdose aus der Küche geholt und die übrigen Nudeln reingetan. Und diese Dose haben wir dann mitgenommen in den Stadtpark. Dort steht unser Baum, unser Kletterbaum. Die Äste sind extra so gewachsen, dass man locker wie ein Leopard hinaufkommt, einfach von Ast zu Ast, wie denn sonst und was soll daran so schwierig sein. Und was soll daran so gefährlich sein, es ist völliger Quatsch, das zu verbieten!
Aber Mutti und Vati denken immer, sie müssen noch auf mich aufpassen. Dabei können sie das gar nicht, weil sie so viel weg sind und arbeiten, und deswegen verbieten sie mir vorsichtshalber dies und das und Pipapo und meinen, dann würde weniger passieren. Es passiert aber genauso viel, sogar noch mehr, tja.
Carolin und ich sitzen also da mit unserer Nudeldose, gucken durch die Blätter nach unten in den Park. Überall gibt es was zu sehen. Eine Frau kommt den Weg entlang und wirft ihre Zigarette weg.
«Achtung, ducken!», schreit Carolin. «Gleich geht die Bombe hoch!»
Oder ein Mann kommt, einer in einem Anzug.
«Das ist Obama», flüstert Carolin, «psst, wir sind Spione!»
Ja, und die Nudeldose, was ist mit der? Ganz einfach: Irgendwann hatten wir ja Hunger, Carolin und ich, nach all den Bomben und dem Spionieren und Beobachten von Obama und so. Klar hatten wir Hunger, und wie. Aber wir waren ja in einer Sondersituation. Und die Nudeln, das waren dann keine normalen Nudeln, kalt und klebrig in einer Plastikdose. Carolin bestimmte, dass das jetzt Larven waren. Ja, Larven von Riesenspinnen. Von giftigen Riesenspinnen! Und die Larven hatten das Gift natürlich schon in sich. Trotzdem waren sie sehr lecker und voll von Power-Eisen und so, und wir Spione hatten auch nichts anderes da, also war Larvenfressen angesagt.
Das Gefährliche an der Sache war, dass man dran sterben konnte. Man musste jede Larve, also jede Nudel, in fünf Sekunden kauen, schlucken und die Spucke sammeln und ausspucken – fünf Sekunden, auf keinen Fall mehr, sonst würde die Zunge schwarz anschwellen und man starb, aus und vorbei. So hat es Carolin beschlossen.
Und wir haben die Nudeln dann gekaut und geschluckt wie vom Henker gejagt. Wir saßen in unserem Kletterbaum und kauten und schluckten und spuckten wie die Wilden, Nudel für Nudel, das war wahnsinnig aufregend und das schönste Spiel der Welt. Ich war ziemlich gut darin, ich habe es immer geschafft, meistens hatte ich meine Giftlarven sogar in vier Sekunden geschluckt, ohne zu krepieren!
Carolin aber ist einmal wie echt tot vom Baum gefallen. Sie hat eine Nudel gekaut, ich habe die Zeit gestoppt mit dem Sekundenzeiger von meiner Armbanduhr, die fünf Sekunden waren vorbei, da hatte sie ihre giftige Nudelspucke immer noch im Mund. Und dann hat sie ihre Augen verdreht und wurde schlapp wie eine Kasperlepuppe ohne Hand und schlotterte und rutschte so am Stamm unseres Kletterbaums runter.
Sie hat sich dann kurz vorm Aufknallen auf den Rasen mit einer Super-Genickrolle abgefangen, wie ein Verfolger aus dem Film hat sie sich abrollen lassen, damit sie sich nicht den Hals brach oder sonst was. Dann lag sie da wie echt tot, ganz still und mit geschlossenem Mund und Augen ohne irgendein Zucken. Da hab ich ein bisschen Angst gekriegt, ob die Nudeln etwa wirklich Giftlarven waren …
Ich bin zu ihr runtergeklettert und hab ihr die Nase zugehalten, und sie hat angefangen zu lachen und sich auf dem Gras rumzukugeln. Und ich auch. Ich war ein bisschen wütend auf sie, aber nur ein bisschen, richtig böse konnte ich auf Carolin nie werden, jedenfalls früher nicht, bevor das mit Schuscha und so passiert ist.
Ich hab ja immer gedacht: Was Carolin tut und sagt und will, das will ich auch, denn das ist toll!
Ich hab sie bewundert für ihre Verfolger-Genick-Rolle und für dieses Vom-Baum-Runterrutschen-wie-tot. Das sah so echt aus! Und ich hab es gemocht, dass sie mir nie das Gefühl gegeben hat, dass ich der Kleine bin und dies und das und Pipapo noch nicht kann. Und dass sie einfach die kalten Nudeln mit in den Park genommen hat, damit wir was zu essen hatten, und nicht irgendwas, sondern Larven, giftige. Und um Carolin auch wirklich niemals zu verlieren, hab ich mir dann ein Gegengift ausgedacht, das man schluckt, falls man doch mal die fünf Sekunden nicht einhalten kann.
Das Gegengift waren Erdnüsse, und zwar nicht die gesalzenen, sondern die ungeknackten in der Schale. Das waren die Kapseln, die Gegengift-Kapseln, die man schnell aufbrechen musste, um die Nüsse dann fast ungekaut runterzuwürgen. Wenn man das geschafft hatte in vier Sekunden, dann war man gerettet. Ich dachte, es ist vielleicht gut, so ein Gegengift zu haben. Denn ich wollte Carolin nicht verlieren, nie und nimmer.
So eine Schwester hatten die anderen nicht. Nicht die Jungs aus meiner Klasse. Mit denen spielte ich auch ab und zu. Carolin hatte ja nicht immer Zeit für mich. Sie hatte auch Freundinnen, mit denen sie Barbie-Puppen an- und wieder auszog. Aber das war für mich nicht die richtige Carolin. Die richtige Carolin, meine Carolin, das war die Carolin mit den Larven und Obama und die mit mir zusammen spielte wie sonst keiner. Das war die, die auch war wie ein großer Bruder. Denn Fußball spielte sie auch mit mir, und manchmal holte sie abends, wenn Vati und Mutti ausgingen, eine James-Bond-DVD aus dem Schrank, und wir guckten die gemeinsam an, heimlich. Da war Carolin meine große Schwester und mein großer Bruder, beides gleichzeitig. Und ich, ich war genauso groß wie sie und er, ich war Felix und fühlte mich sehr wohl.
Jetzt, nachdem das alles passiert ist, kommt es mir so vor, als hätte es früher mit Carolin nie Ärger gegeben. Zwischen Carolin und mir, meine ich. Als wäre immer alles okay gewesen.
Dass Vati und Mutti mit Carolin schon immer ziemlich viel Mühe hatten, ist klar. Sie sagen, Carolin habe es schon faustdick hinter den Ohren gehabt, als sie noch kaum welche hatte. Ohren, meine ich. Eigentlich hätte man sie ihr ständig lang ziehen müssen, sagen sie. Aber das haben sie nicht gemacht. Sie haben nicht so viel Zeit gehabt zum Ohren-Langziehen.
Es stimmt aber nicht, dass immer alles okay war für mich.
Einmal wollten wir Tarzan und Jane spielen. Es war im Frühling, die Bäume im Park waren gerade eine Woche lang richtig grün. Grün genug, dass die Äste nicht mehr so stark durchguckten. Es war warm, ich hatte mir kurze Hosen angezogen, Carolin trug schon einen Minirock und Söckchen. Wir hatten Mutti gar nicht gefragt, ob wir durften, es war ja schließlich warm genug, und wir hätten sicher trotzdem nicht gedurft. Und die Sonne und unsere nackte Haut in der Sonne machten, dass wir den ganzen Weg zum Park rennen und schreien mussten.
Als wir über den Rasenplatz zum Kletterbaum liefen, überschlug sich meine Stimme, es klang ganz lustig, und ich versuchte es noch mal und kam mir dann vor wie Tarzan. Ganz genau so. Ich hatte im selben Moment auch riesige Lust, für immer in diesen Bäumen zu leben, die hier so grün herumstanden.
Ich rannte noch schneller als vorher, obwohl ich schon ganz außer Atem war, aber es musste einfach sein. Ich schrie und rannte und stellte mir dabei vor, dass ich Tarzan war, mit Haaren überall auf den Armen, gewaltig starken Armen wie ein Gorilla.
Carolin kam hinter mir her, sie schwenkte ihre Tasche, die sie immer dabeihatte, und lachte. Ihr ging dabei aber so die Puste aus, dass sie sich aufs Gras fallen ließ neben unserem Kletterbaum, auf den ich eben schon kletterte. So viel Schwung hatte ich!
Als ich dann allein oben auf dem Querast saß und hechelte wie ein Windhund, sah ich Carolin ganz weit unten im Gras liegen, sie blinzelte zu mir hoch.
«Komm, wir spielen Tarzan und Jane!», rief ich runter.
Sie sprang sofort auf ihre Beine, klatschte in die Hände und kam heraufgeklettert. Ich konnte schon an ihren Augen sehen, dass sie begeistert war von meiner Idee, und ich war darauf einigermaßen stolz, denn meistens spielten wir ja Carolins Ideen.
Wenn Carolin begeistert ist, blitzen ihre Augen ganz grün. Und das taten sie jetzt, sie blitzten mit den Blättern grün um die Wette. Ihre Beine in den Kniestrümpfen ließ sie vom Ast baumeln und kaute wie wild auf ihrem Kaugummi herum. Eine echte Jane, fand ich und wollte für sie eine Kokosnuss holen, von den gefährlichen Ästen ganz oben pflücken, zwar eine aus Luft, aber immerhin müsste ich auch dafür noch weit hinaufklettern. Für Tarzan natürlich ein Klacks!
«Bin gleich zurück, Jane», sagte ich und machte mich schon auf den Weg.
Da hielt sie mich am Fuß fest und fragte mich mit ihrer normalen Carolin-Stimme, was mir denn einfalle und Jane solle mal schön dableiben. Jane sollte dableiben! Jane! Ich also sollte Jane sein. Und warum? Weil sie, Carolin, die große Starke mit den Gorilla-Armen, weil sie Tarzan sein wollte!
Ich hab vorhin ja gesagt, dass ich nie richtig wütend sein konnte auf Carolin vor der Sache mit Schuscha und all dem. Aber dieses Mal war ich wütend, und wie! Ich hab es nur beinahe vergessen, weil es keine große Rolle gespielt hat. Für Carolin jedenfalls nicht.
«Ich bin Tarzan, das ist ja wohl klar!», schrie ich sie an.
«Jane ist mir aber zu doof», sagte sie und zog ihre Augenbrauen hoch wie eine von diesen dämlichen Barbie-Puppen.
Man konnte daran sofort sehen, dass Carolin niemals Jane spielen würde, niemals. Carolin gibt nicht nach, wenn ihr etwas zu doof ist.
Aber es ist ja wohl klar, dass ich nicht bereit war, Jane zu sein. Und deswegen blieb mir nichts anderes übrig, als Tarzan ohne Jane zu spielen, ganz oben in den gefährlichen Ästen, wo niemand sehen konnte, wie blöd ich mich fühlte und wie öde mir zu Mute war mit meiner Luft-Kokosnuss. Die habe ich mir nämlich dann noch gepflückt und am Baumstamm aufgehauen und die Milch rausgeschlürft, und die Milch hat nach Wut geschmeckt. Und ich hab da oben gesessen und ein bisschen Angst gehabt, ob ich auch wieder runterkomme. Und bei all dem hab ich mich blöd gefühlt.