Das große ANTI-KREBS Buch:Lebensmittel und eine afrikanisch inspirierte Ernährung, die dich vor Krebs schützen und ihn bekämpfen! - Dantse Dantse - E-Book

Das große ANTI-KREBS Buch:Lebensmittel und eine afrikanisch inspirierte Ernährung, die dich vor Krebs schützen und ihn bekämpfen! E-Book

Dantse Dantse

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Dass Menschen in Afrika die niedrigste Krebsrate weltweit haben, ist kein Zufall. Viele Studien belegen, dass die Art, wie sie sich ernähren und ihre alltäglichen Lebensmittel de facto Anti-Krebs-Medikamente sind. Die Pharmaindustrie nutzt das Wissen über diese Heilkräfte, um Medikamente zu patentieren und teuer zu verkaufen - wie zum Beispiel die Yams-Kapseln. Der Autor zeigt dir in diesem Buch, wie du diese Heilkräfte ganz einfach und natürlich für dich nutzen kannst, ohne teure Pharmaprodukte zu kaufen. Er bereichert dich mit super Tipps, innovativen Informationen und leckeren Kochrezepten aus Afrika und stellt dir Lebensmittel vor, die echte Krebszellen-Killer sind. Dantse stellt in diesem Buch Erkenntnisse der Schul- und Naturmedizin zusammen, die für einen Großteil von uns neu und überraschend sind. Er hilft dir zu verstehen, warum und wieso die Ernährung und die Wahl der Lebensmittel Krebs entstehen lassen, diesen bekämpfen und gar verhindern können. Ein Buch für die ganze Familie, für Mediziner, Heiler, Kranke und Gesunde.

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Das große ANTI-KREBS Buch:Lebensmittel und eine afrikanisch inspirierte Ernährung, die dich vor Krebs schützen und ihn bekämpfen!

Unsere Ernährung - Freund und Fein: Krebszellen-Fütterer, Krebszellen-Killer, Krebszellen-Verhinderer

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Erklärung: warum dieses Buch?

Studie: Afrikanische Ernährung zeigte Krebsrisikoverminderung in nur zwei Wochen

Vorwort Teil 1: Eine falsche, schlechte und ungesunde Ernährung verursacht Krebs

Vorwort Teil 2: Vor Krebs knien wir nicht nieder

Teil 1: Wie Ernährung Krebs auslöst – KREBS mag Weizen liebt Zucker und knutscht Milch

1. So macht uns die Ernährung krank und Weißmehl blöd

1.1 Einführung

1.2 Allgemeine Zusammenhänge zwischen Krankheit und Ernährung: Was ist Krankheit und warum werden wir krank?

1.3 Die häufigsten Ursachen von Krankheiten finden sich in schlechter Ernährung

1.4 Darmstörungen und eine ungesunde Darmflora verhindern das Abnehmen und verursachen Krankheiten

1.4.1 Kranke Darmflora, Gesundheit und Krebs

1.5 Welche Lebensmittel schaden der Gesundheit?

1.5.1 Milch und Milchprodukte: Eine Gefahr für die Gesundheit

1.5.1.1 Milchprodukte fördern die Krebsentstehung

1.5.2 Weizen verursacht Krebs – Weißmehl macht depressiv

1.5.2.1 Weizen-Wahnsinn – Mein Experiment: wie Weißmehl mich depressiv machte

1.5.2.2 Krebserregende Stoffe in Getreide (Mehl, Reis, Soja, Mais, Weizen usw.), Brot, raffiniertem Mehl

1.5.3 Raffinierte und künstliche Zucker und Krebs

1.5.4 Fleisch: Überkonsum von tierischem Protein kann Krebs verursachen

1.5.5 Fertiggerichte und Tiefkühlessen

1.5.6 Krebserregende Stoffe in Pommes, Chips, Popcorn, Donuts

1.5.7 Schlechtes Öl, schlechtes tierisches Fett, Transfette

1.5.8 Obst ist gut und gesund, aber zu viel Obst kann auch krank und dick machen

1.5.9 Diät Lebensmittel, Light-Produkte und Nahrungsergänzungsmittel

1.5.10 Fettmangel: zu wenig gutes Öl und zu wenige pflanzliche Fette

1.5.10.1 Ölmangel kann auch Krebs fördern

1.5.11 Säuerliche Lebensmittel machen dick und krank: Übersäuerung des Körpers ist Ursache vieler chronischer Krankheiten und Krebs

1.5.12 Liste säuerlicher Lebensmittel

1.5.13 Wasser und Mineralwasser

1.5.14 Tee

1.5.15 Kaffee

1.5.16 Reine Säfte

1.5.17 Alkohol – höchstes krebsförderndes Potenzial

1.5.18 Kohlensäurehaltige Süßgetränke wie Cola und Limonaden

1.5.19 Synthetisches Salz

1.5.20 Salz und Nitrosamine: Zu viel Salz fördert die Krebsentstehung

1.6 Vitaminarme Ernährung ist die Ursache von vielen Beschwerden und Krebs: Liste von Beschwerden je nach Vitaminmangel

1.7 Mineralienarme Ernährung verursacht viele Krankheiten: Liste der Beschwerden, je nach Mineralstoffmangel

1.8 Plastikverpackungen: Kunststoffteile im Essen

1.9 Chemikalien und Gift in der biologischen Landwirtschaft

1.10 Freie Radikale

1.11 Entzündungen werden auch durch ungesunde Ernährung ausgelöst

1.12 Listen krankmachender, krebserregender und gefährlicher Zusatzstoffe in Lebensmitteln

1.12.1 Liste gefährlicher Farbstoffe (E 100-180)

1.12.2 Liste gefährlicher Konservierungsstoffe in Lebensmitteln (E 200-298)

1.12.3 Liste gefährlicher Antioxidationsmittel in Lebensmitteln (E 300-321)

1.12.4 Liste gefährlicher Emulgatoren, Stabilisatoren, Verdickungsmittel und Geliermittel in Lebensmitteln (E 322-495)

1.12.5 Liste der Rieselhilfen und Säureregulatoren in Lebensmitteln (E500-586)

1.12.6 Liste gefährlicher Geschmacksverstärker und Glutamate in Lebensmitteln (E 620-650)

1.12.7 Liste gefährlicher Süßstoffe in Lebensmitteln (E420, E 900-1520)

1.12.8 Liste der Schadstoffe, Gifte und krebserregenden Substanzen in Lebensmitteln: wo kommen sie vor und welche Krankheiten verursachen sie?

1.13 Weitere Schadstoffe Nitrat, Nitrit, Dioxine, PCB und Metalle

1.14 Liste der häufigsten durch schlechte Ernährung bedingten Krankheiten

1.15 Übergewicht: Krankheiten, die vom Übergewicht verursacht oder verstärkt werden

2. Ernährungsbedingte Krebserkrankungen

2.1 Was ist Krebs?

2.2 Was kann Krebs auslösen?

2.3 Krebs in Zahlen: Rasante Todesraten durch Krebs – westliche Länder sind am meisten betroffen

2.4 Spezielles Milieu, dass Krebsentwicklung begünstig

2.5 Über- und Untergewicht fördern Krebsentstehung

2.6 Welche Lebensmittel fördern Krebs?

2.7 Krebserregende Chemikalien und Gifte in Lebensmitteln, im Haushalt, in der Landwirtschaft

2.7.1 Krebserregende Zusatzstoffe in Lebensmitteln

2.7.2 Liste giftiger und krebserregender Chemikalien in Lebensmitteln

2.7.3 Krebserregende Schwermetalle in Nahrungsmitteln

2.7.4 Krebserregende Stoffe in Milch und Milchprodukten

2.7.5 Krebserregende Stoffe in Muttermilch

2.7.6 Krebserregende Stoffe in Babynahrungsmittel

2.7.7 Krebserregende Stoffe in Fleisch und Fleischerzeugnissen

2.7.8 Krebserregende Stoffe in Fisch

2.7.9 Krebserregende Stoffe in Geflügelfleisch und Geflügelerzeugnissen, Ente, Hähnchen, Hähnchen Nuggets, Eiern

2.7.10 Krebserregende Stoffe in Getreide (Mehl, Reis, Soja, Mais, Weizen usw.), Brot, raffiniertem Mehl

2.7.11 Krebserregende Stoffe in Pommes, Chips, Popcorn, Donuts, Hot Dogs

2.7.12 Krebserregende Stoffe in Gemüse, Speisepilzen, Obst

2.7.13 Top 10 der am stärksten hormonell belasteten Obst und Gemüse und Top 10 der häufigsten hormonellen Pestizidrückstände

2.7.14 Krebserregende Stoffe in trockenen Früchten und Nüssen

2.7.15 Krebserregende Stoffe in Gewürze, Kräutern, Suppen

2.7.16 Krebserregende Stoffe in Butter, Margarine, Öl

2.7.17 Krebserregende Stoffe in Getränken: Bier, Wein, Wasser, Spirituosen, Säfte, Limonade, Cola

2.7.18 Krebserregende Stoffe in Zucker, Süßstoffen, Süßigkeiten Schokolade, Honig

2.7.19 Krebserregende Stoffe in Tees, Baby-Tees und: Ist Kaffee krebserregender als ein Pestizid?

2.7.20 Krebserregende Stoffe in Fertig- und Tiefkühlgerichten – Krebscocktail im Industrieessen

2.7.21 Diät Lebensmittel, Light-Produkte und Nahrungsergänzungsmittel

2.7.22 Genveränderte Lebensmittel

2.7.23 Chemikalien und Gift in der biologischen Landwirtschaft

2.7.24 Krebserregende Stoffe über Lebensmittelverpackungen: Plastik in unserem Essen

2.7.25 Lebensmittel-Imitate, neue Krebsquellen?

2.8 Welche Krankheiten werden noch durch schlechte Ernährung gefördert?

Teil 2: Wie Ernährung Krebs heilt

3. Einführung: Zusammenhang zwischen Ernährung, Lebensmitteln und der Gesundheit – eine kleine, persönliche Geschichte

4. Was entscheidend ist für die natürliche Wirkungskraft der Lebensmittel gegen Krebs

5. Gesunde Ernährung – Basis des Kampfes gegen den Krebs

5.1 Grundvoraussetzung für eine Ernährungsart die heilt

5.2 Gesunde Darmflora: Erste Voraussetzung für ein gesundes Abnehmen und erfolgreiche Krankheitsvorbeugung

5.3 Welche Lebensmittel machen uns gesund und wirken wie Tabletten?

5.3.1 Vitaminreiche Lebensmittel: Liste wichtiger Vitamine, der Lebensmittel, in denen sie zu finden sind und ihre Wirkung

5.3.2 Mineralienreiche Lebensmittel: Liste wichtiger Mineralien und Spurenelemente, in welchen natürlichen Lebensmittel sie enthalten sind und ihre Wirkung

5.3.3 Antioxidantienreiche Lebensmittel, bekämpfen die Ursache von chronischen Entzündungen wie Krebs

5.3.3.1 Vorkommen natürlicher Antioxidantien

5.3.3.2 Synthetische Antioxidantien

5.3.4 Omega-3-Fettsäuren – wichtige Bestandteile der Nahrung: Welche Lebensmittel enthalten die mehrfach ungesättigten Fettsäuren?

5.3.5 Reichlich pflanzliches Öl ist gesund und ein wirksames Anti-Krebs-Mittel

5.3.6 Natürliche Antibiotika, natürliche Lebensmittel, die antibakteriell und wie Antibiotika wirken

5.3.7 Ingwer, Zwiebel, Knoblauch drei magische, unterirdische, geheime Waffen für die Gesundheit , gegen das Übergewicht und Antikrebs

5.3.8 Bittere Lebensmittel und Stoffe sind gut für unsere Gesundheit und helfen beim Abnehmen, bitter macht fit und schlank

5.3.9 Basische Lebensmittel, basische Ernährung: Die Basis für einen gesunden, ausgeglichenen und starken Körper und für die Beseitigung von Krankheiten

5.3.9.1 Tabellen basischer Lebensmittel und guter säurebildender Lebensmittel

Tabelle basenbildenden Obstes

Tabelle basischer Kräuter und Salate

Tabelle basischer Sprossen und Keime

Tabelle basischer Nüsse und basischer Samen

Tabelle basischen Eiweiß und basischer Nudeln

Gute säurebildende Lebensmittel

Tabelle der Nährwerte basischer Lebensmittel

5.3.10 Einige Tropenlebensmittel mit starker Heilkraft

5.3.10.1 Moringabaum (Moringa Oleifera) – Der Wunderbaum

5.3.10.2 Okra, ein weiteres Wunder (Heil-) Lebensmittel

5.3.10.3 Djansang, Heilkraut aus Kamerun

5.3.10.4 Palmöl, besser als viele Anti-Krebs-Medikamente?

5.3.10.5 Kokosöl und Kokosnuss

5.3.10.6 Ananas: Gute-Laune-Frucht, Anti-Krebs-Frucht, ideal für Gehirn und ein Antidepressivum

5.3.10.7 Papaya, die Alleskönnerin

5.3.10.8 Avocado gegen das Cholesterin und Leukämie

5.3.10.9 Die Safou – der unbekannte Reichtum der afrikanischen Küche

5.3.10.10 Corossol, Graviola-Frucht: Gegen Krebs par excellence? Besser als Chemotherapie?

5.3.10.11 Zitrusfrüchte: Zitronen, Orangen, Grapefruit

5.3.10.12 Ungezüchtete afrikanische Mango und Wildmango

5.3.10.13 Bitacola-Nuss/Kolanuss

5.3.10.14 Guave

5.3.10.15 Affenbrot, starkes Heilmittel bei chronischen Krankheiten

5.3.10.16 Scharfe Chilischoten, ein starkes Anti-Krebs-Gemüse und eines der besten Medikamente überhaupt

5.3.10.17 Kürbis und Kürbiskerne aus Afrika gegen Prostatakrebs

5.3.10.18 Afrikanische Kohlenhydrate: Die effektivsten Anti-Krebs-Lebensmittel

Wurzeln und Knollen

Kochbanane

5.4 SEX und Bewegung: Keine Lebensmittel, aber als natürliche Mittel helfen sie auch gegen psychische und körperliche Krankheiten

5.5 Gifte in Lebensmitteln, Gegenmaßnahmen und Alternativen

5.6 Tipps für Veganer und Vegetarier

6. Ernährung gegen ernährungsbedingte Krebserkrankungen

6.1 In unserer Ernährung und in unserer Psyche steckt die Prävention gegen Krebs: Was man beachten sollte

6.2 Auch die Sonne ist eine „Nahrung“ gegen Krebs

6.3 Sport kann auch ein „Nahrungsmittel“ gegen Krebs sein

6.3.1 Bewegung und Sport bei Brustkrebs

6.3.2 Bewegung und Sport bei Prostatakrebs

6.3.3 Bewegung und Sport bei Magen- und Darmkrebs

6.3.4 Bewegung und Sport bei Leukämie- und Lymphomerkrankungen

6.4 Anti-Krebs-Lebensmittel: Welche Lebensmittel helfen gegen Krebs, bzw. beugen vor?

6.4.1 Basische Lebensmittel

6.4.2 Bittere Lebensmittel, wie Grünkohl, Brokkoli und Co.

6.4.3 Anti-Krebs-Gewürze und Kräuter

6.4.4 Anti-Krebs-Obst und Früchte

6.4.4.1 Tropische Obst

6.4.4.2 Weiteres Obst

6.4.5 Anti-Krebs-Gemüse

6.4.6 Anti-Krebs-Salate

6.4.7 Anti-Krebs-Nüsse

6.4.8 Anti-Krebs-Fleisch

6.4.9 Anti-Krebs-Fische

6.4.10 Anti-Krebs-Fette

6.4.11 Anti-Krebs-Getränke und Tees

6.5 Die wichtigsten Anti-Krebs-Vitamine

6.6 Anti-Krebs-Mineralstoffe

6.7 Essentielle Fettsäuren und Öle gegen Brustkrebs?

6.8 Welche Lebensmittel gegen welchen Krebs?

6.9 Afrikanisch-inspirierte Kochrezepte für eine Woche: Essen, das heilt

Montag: Spinat gebraten, mit Lachs und Nudeln (oder auch gebratener Kochbanane)

Dienstag: Kürbiskern-Sauce mit Fisch/Rind und Yamswurzel

Mittwoch: Grünkohl mit ungerösteten Mandeln (Erdnüssen) und Kochbananen. Nationalgereicht in Kamerun

Donnerstag: Djansang in Tomaten, Hähnchen und Maniok

Freitag: Eintopf Macabo mit Palmöl und getrocknetem Fisch

Samstag: Kochbananen-Brei mit Kidneybohnen und Palmöl

Sonntag: Okrasauce mit Fufu aus Maniok oder Klößen

Gebratener Grünkohl

Suppen

Makossa hot rotic, die magische scharfe Sauce mit Ingwer, Knoblauch, Zwiebel und mehr.

Weitere Bücher

Impressum neobooks

Erklärung: warum dieses Buch?

Unsere Ernährung -

Freund und Feind

Krebszellen-Fütterer

Krebszellen-Killer

Krebszellen-Verhinderer

mit neuen Erkenntnissen und Top-Tipps, die wirklich helfen

Afrikanisch inspiriert – wissenschaftlich fundiert

Dantses unverwechselbarer Schreibstil, geprägt von seiner afrikanischen und französischen Muttersprache, ist sein Erkennungsmerkmal und wurde in den Texten erhalten und absichtlich nur behutsam lektoriert.

In nur zwei Wochen Ernährungsumstellung, von der westlichen Ernährung auf die afrikanische Ernährung, zeigten in einer wissenschaftlichen Studie an Amerikanern die Probanden erste Zeichen einer Risikoverminderung an Darmkrebs zu erkranken.

Wie ist das möglich in nur zwei Wochen?

Bei dieser Studie, wie auch bei zahlreichen davor und danach, zeigt sich, dass Lebensmittel eine wichtige Rolle bei der Entstehung oder Bekämpfung von Krebs spielen

Viele Dinge, die du in diesem Buch lesen wirst, kennt die Pharmaindustrie, denn sie bedient sich an ihnen, um Medikamenten herzustellen. Dass die afrikanischen Lebensmittel zum Teil Wunder wirken können weiß sie genau. Alle diese afrikanischen Lebensmittel sind tiefgreifend erforscht worden und ihre Heilkraft ist bekannt und dokumentiert. Aber es wird erst darüber gesprochen und das Wissen verbreitet, wenn man daraus ein Medikament, das man patentiert hat, erstellt hat. Erst wenn man Geld damit machen kann, wird auf einmal die Heilkraft der Substanzen bekannt gemacht. Beispiele sind die Yamswurzel oder der Ingwer und ihre Wirkung gegen Krebs. Erst als man Kapseln und Tees daraus gemacht hat, wurde auf einmal die Wirkung dieser Pflanzen auch an antikanzerogen bekannt, obwohl viele Naturmediziner in Kamerun und in vielen anderen Ländern die Heilstoffen dieser Wurzeln seit je benutzen.

Als ich vor 20 Jahren mit Menschen in Deutschland über die Heilkraft des Ingwers sprach, wurde ich belächelt. Aber heute sind Ingwerprodukte ein großes Geschäft und auf einmal spricht jeder davon. Genauso verhält es sich mit vielen anderen Lebensmitteln, die uns helfen können und viele Krankheiten heilen, die aber der breiten Masse unbekannt sind.

Deswegen habe ich mich entschieden, ein Buch über diese hässliche Krankheit Krebs zu schreiben, in dem ich die Menschen an diesen Erkenntnissen und Geheimnissen, die sich die Pharmaindustrie angeeignet hat und die zum Teil aus Afrika kommen, teilhaben lasse. Es ist kein Zufall, dass es Kontinente wie Afrika gibt, wo in bestimmten Gegenden Krebserkrankungen quasi unbekannt sind. Dies hat mit der Ernährung zu tun, wie die folgende Studie zeigt.

Studie: Afrikanische Ernährung zeigte Krebsrisikoverminderung in nur zwei Wochen

In nur zwei Wochen Ernährungsumstellung von der westlichen auf die afrikanische Ernährung, zeigten laut einer wissenschaftlichen Studie Afro-Amerikaner erste Zeichen einer Risikoverminderung an Darmkrebs zu erkranken. Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen in den westlichen Ländern und die zweithäufigste tödliche Krebserkrankung.

Eine Studie über den Zusammenhang zwischen der westlichen Ernährungsart und Krebs wurde mit Afro-Amerikanern und Afrikanern durchgeführt. Die Afro-Amerikaner haben eine vielfach höhere Darmkrebsrate als die Afrikaner aus dem ländlichen Süden Afrikas. Dieser Unterschied war laut dieser Untersuchung weitgehend durch Unterschiede in der Ernährung zu erklären. Insbesondere bei Risikopersonen kann eine ballaststoffreiche Ernährung eine äußerst positive Wirkung auf das Darmkrebsrisiko haben.

Für die Studie wurden Menschen beider Gruppen zur Untersuchung herangezogen. Die Afro-Amerikaner, mit ihrem westlich orientierten Essen (viele tierische Proteine und tierisches Fett) und die Afrikaner, mit ihrer ballaststoffreichen Ernährung.

Amerikanische und britische Wissenschaftler begannen damit, die Ernährung von 20 Afro-Amerikanern und 20 Afrikanern in der Provinz KwaZulu-Natal in Südafrika zu studieren. Sie stellten fest, dass Afro-Amerikaner zwei bis drei Mal mehr Fett und tierisches Eiweiß zu sich nehmen als die Afrikaner. Dazu aßen sie viel weniger Ballaststoffe als die Menschen in Afrika.

Die Forscher analysierten dann die Darmflora der beiden Gruppen. Sie fanden heraus, dass die amerikanische und die afrikanische Ernährungsart mit sehr unterschiedlichen Populationen von Darmbakterien assoziiert werden. Die Afrikaner hatten mehr Bakterien, die sich durch Kohlenhydrat-Gärung vermehren und andere, die Butyrit Säure produzieren. Die Amerikaner hatten mehr Bakterien, die Gallensäuren zerlegen. Die Koloskopie zeigte bei 9 Amerikanern die Präsenz von Polypen, die sich manchmal in Tumore verwandeln können. Diese Polypen sah man bei keinem Afrikaner.

Die Wissenschaftler baten dann die beide Gruppen, ihre Ernährung für zwei Wochen zu tauschen. Statt ihrer normalen Gerichte, die reich an Ballaststoffen sind, haben die Afrikaner sich mit viel Fett, Pommes, Kuchen, Burgern und mit vielem tierischem Eiweiß, wie Würstchen, ernährt. Die Afro-Amerikaner haben eine fettarme Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist, bestehend aus Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst zu sich genommen.

Nach zwei Wochen hat das Team der University of Pittsburgh und dem Imperial College London die Ergebnisse analysiert. Sie fanden heraus, dass die Afro-Amerikaner signifikant weniger Entzündungen des Dickdarms hatten, und dass die Krebs-Biomarker vermindert waren. Anders bei den Afrikanern. Sie schienen Anzeichen für ein erhöhtes Krebsrisiko zu haben (Vermehrung von Entzündungen).

„Wir waren von dem Ausmaß der Veränderungen beeindruckt. Wir dachten, wir würden ein paar Veränderungen hier und da finden, aber das, was wir fanden, war völlig unerwartet“, sagte Stephen O‘Keefe, der Leiter der Studie. „Die Ergebnisse legen nahe, dass es nie zu spät, um das Risiko von Darmkrebs zu reduzieren“, fügte er hinzu.

Die Änderungen des Krebsrisikos fiel mit dramatischen Veränderungen in der Darmbakterien-Population zusammen. Mit der ballaststoffreichen Ernährung produzieren Darmbakterien mehr Buttersäure, während die westliche Ernährung zu einer erhöhten Produktion von Gallensäuren, die das Krebsrisiko erhöhen kann, führt.

Viele andere Studien haben gezeigt, dass eine Ernährung, die an Ballaststoffen reich ist, das Risiko an Darmkrebs zu erkranken reduziert, ohne dass man bisher genau erklären konnte, wie der Mechanismus abläuft.

Diese Studie legt nahe, dass die Ernährung eine Wirkung auf das Krebsrisiko haben kann, über die Veränderung der Darmflora und die freigesetzten Substanzen im Darm.

Quelle: http://www.nature.com/articles/ncomms7342 (Veröffentlicht April 2015)

Vorwort Teil 1: Eine falsche, schlechte und ungesunde Ernährung verursacht Krebs

Es wird geschätzt, dass für ein Drittel aller Krebserkrankungen in industrialisierten Ländern Ernährungseinflüsse mit verantwortlich sind. In der westlichen Welt ist Krebs eine angstmachende Krankheit, denn sie ist nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Aber es war nicht immer so. Krebs war früher eine seltene Krankheit, die nur wenige Menschen betraf. Noch vor 100 Jahren starben sehr wenige Menschen an Krebs.

In Deutschland erkranken jedes Jahr fast 500.000 Menschen neu an Krebs, davon stirbt mehr als die Hälfte, rund 224.000 Menschen. Die häufigste Krebsart bei Männern ist Prostatakrebs, bei Frauen Brustkrebs, bei Kindern Leukämie.

Insgesamt kann man sagen, dass Krebs eine Krankheit der sogenannten Wohlstandsnationen ist. Laut Studien traten 2008 40% der Neuerkrankungen in Ländern mit sehr hohem Entwicklungsstand auf, obwohl sie nur 15 Prozent der Weltbevölkerung bilden. Aber auch in den Schwellen- und Entwicklungsländern ist Krebs im Vormarsch, denn viele Menschen dort haben ihre alten Lebensweisen und Ernährungsgewohnheiten aufgegeben, um die der sogenannten westlichen Nationen zu übernehmen.

Vor 4 Jahren, als ich mich entschied das Buch „Verkrebste Generationen“ zu schreiben, redete ich mit vielen Medizinern aus beiden Richtungen (Schul- und Naturmediziner) in Kamerun, die Krebspatienten betreuten. Ich stellte fest, dass viele der Patienten die sie behandelten, Menschen waren, die einen bestimmten Lebensstandard erreicht hatten. Viele dieser Menschen kauften häufig in Supermarkt und aßen übermäßig oft Nahrung in Dosen aus Europa. Das Frühstück enthielt nun überzuckerte Nestlé Dosen Kondensmilch, oder Milchpulver voller Chemikalien, Wurstwaren, importierte Hähnchen, die so viel Hormone enthielten, dass Männer nach nur einigen Monaten Busen bekamen, usw. Diese Tendenz war noch klarer bei den Kindern zu erkennen. Immer mehr afrikanische Kinder erkranken an Krebs, seitdem viele Zutaten in der Kindernahrung und in Getränken aus China kommen. Manche Limonaden in Kamerun sind quasi Gift. Dieses kolorierte Wasser enthält bis zu 90% künstlichen Zucker und die Kinder lieben es. Für Fachleute dort – seien sie Naturmediziner oder Schulmediziner – war es klar, dass die Veränderungen der Essgewohnheiten in Kamerun die Krebsentstehung fördern. Dem entsprach auch die Tendenz der weltweiten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Diese waren weitere starke Indizien, dass falsche Ernährung das Krebsrisiko erhöht.

Krebs kann bis zu gewissen Grade verhütbar sein. Richtige Ernährung und ein gesunder Lebensstil können zahlreiche Krebserkrankungen verhüten, schlechte Ernährung und ein ungesunder Lebensstil können sie verbreiten. Die richtige Ernährung bedeutet nicht nur gesunde Ernährung oder Bio essen. Richtige Ernährung bedeutet auch, die richtigen Lebensmittel zu sich zu nehmen. Genauso bedeutet falsche Ernährung, die falschen Lebensmittel zu sich zu nehmen, bzw. auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten. Der Einfluss der Ernährung auf die Krebsentstehung liegt somit hauptsächlich in ihrem Potential, durch falsche Lebensmittelauswahl Krebserkrankungen zu fördern.

Ich verbrachte viel meiner Freizeit mit Naturmedizinern und sah, wie sie Menschen halfen und ihnen erklärten, wie wertvoll die kamerunischen Lebensmittel sind, was sie bekämpfen, beseitigen und heilen können und genauso, warum die westliche Ernährung Krebs anregt.

Welche Lebensmittel und Stoffe in der Nahrung lassen Krebserkrankungen entstehen oder erhöhen das Risiko? Ich habe aus vielen Studien, aus Erkenntnissen aus Afrika und aus meinem Coaching bestimmte Fakten zusammengestellt, die ich in diesem Buch zeige.

Vorwort Teil 2: Vor Krebs knien wir nicht nieder

Eine gezielte afrikanische Ernährung kann den Krebs erfolgreich bremsen. Ernährung kann den Krebs wohl erfolgreich bekämpfen.

Ein französischer Arzt sagte zu meinem Vater: „Die Wirkstoffe vieler Medikamente, die wir hier in Europa patentiert haben, stammen aus afrikanischen Pflanzen und Lebensmitteln. Die afrikanischen Lebensmittel sind eine ganzheitliche Apotheke und wir machen Milliarden damit.“

Wenn die Medikamente nicht viel Geld und Gewinn erzeugen würden, würden wir heute mit Hilfe aus der Natur viele chronische Krankheiten heilen. Unser Pech ist aber, dass mit den Medikamenten so viel Geld gemacht wird. Eine Pflanze ist erst dann wertvoll, wenn die Pharmaindustrie ihren Wirkstoff patentiert hat und verkaufen kann. Große Teile von dem, was wir aus der Apotheke schlucken, um gesund zu sein stammen aus der Natur. Die besten Freunde der Naturheilmittel sind nicht nur die Naturmediziner. Auch die Schulmedizin bedient sich zum einem großen Teil bei Erkenntnissen aus der Natur und bei dem, was Lebensmittel sind und machen können.

Inspiriert von meinen Erkenntnissen und Kenntnissen aus Afrika, die ich in vielen Lehren gelernt habe, von meinen eigenen Erfahrungen und Experimenten, von der Analyse wissenschaftlichen Studien und Forschungen und von Erfahrungen aus anderen Teilen der Welt, helfe ich als Ernährungsberater durch mein Coaching Frauen, Männern und Kindern, gesünder zu werden. Um diese tollen Erkenntnisse an mehr Menschen zu bringen und mehr Menschen zu helfen, habe ich mich entschieden, diese Buchreihe zu schreiben.

Du wirst generell erstaunt sein, wie viele deiner Beschwerden eine Ernährungsumstellung beseitigt, dich gesund macht, und du wirst staunen, wieviel du dabei abnimmst, wie viele Muskeln du aufbaust und wie viel vitaler und glücklicher du bist. Das ist fast magisch.

Viele Lebensmittel haben vorbeugende und vor allem nachhaltige Wirkung gegen den Krebs. Wichtig ist es, verschiedene Lebensmittel gleichzeitig zu sich zu nehmen und eine gesunde Ernährung als Grundbasis der Essgewohnheit zu übernehmen.

Wenn du auch nur einen Teil der Hinweise in diesem Buch befolgst, wirst du sehen, wie schnell es dir besser geht. Du wirst erfreut feststellen, dass viele deiner Beschwerden rasch verschwinden. Ich bin mir sehr sicher! Wenn nicht, nimm Kontakt mit mir auf und gemeinsam werden wir sehen, warum es nicht klappt.

In diesem Buch erhältst du allgemeine Hinweise, wie du deine Gesundheit ganzheitlich mit natürlichen Lebensmitteln stärkst, schützt, oder wiedererlangst und wie du ab jetzt dem Krebs vorbeugen kannst oder, wenn du an Krebs erkrankt bist, wie du mit Lebensmitteln seine Ausbreitung eindämmen oder sogar stoppen kannst.

Dieses Buch ersetzt überhaupt nicht ärztliche Konsultationen und Arztbesuche, aber es hilft dir, deine Gesundheit zu stärken, Krankheiten vorzubeugen und die medizinische Therapie zu unterstützen. Es gibt dir wieder ein schönes Gefühl, stärkt dein Selbstvertrauen und fördert einen besseren Kontakt zu dir. Denn die Natur bist du und du bist die Natur. Sich mit natürlichen Lebensmitteln und anderen natürlichen Mitteln auseinanderzusetzen, heißt, sich besser zu verstehen. Wer sich gut kennt und sich gut versteht, lebt gesünder, glücklicher und friedlicher, so sagt ein afrikanisches Sprichwort.

Ich erweitere dein Wissen und bereichere dich mit sehr vielen neuen Informationen und mit exklusiven Erkenntnissen über neue Stoffe und Lebensmittel, wie du es selten in einem Buch lesen wirst. Dies ist nur möglich, weil ich vieles aus Afrika mitbringe, neue Lebensmittel mit erstaunlichen Heilkräften, die zwar manche Forschern und Wissenschaft, aber noch nicht dem normalen Menschen bekannt sind.

Dieses Buch ist einfach geschrieben und für jeden leicht zu verstehen; hier findest du viele nützliche und ausführliche Informationen an einem Ort versammelt:

• Eine Liste aller Vitamine und Mineralstoffe: wo sie vorkommen, ihre Antikrebs-Funktion, was ein Mangel verursacht

• Eine Liste der Anti-Krebs-Vitamine und -Mineralstoffe

• Eine Liste der Gifte und Chemikalien in Lebensmitteln, die Krebs erzeugen und Gegenmaßnahme

• Basische, bittere, säuerliche Lebensmittel und wie sie gegen Krebs wirken

• Alles über Antioxidantien, in welchen Lebensmitteln sie vorkommen und wie sie Krebszellen töten

• Eine Liste einiger Tropenlebensmittel mit starker Anti-Krebs-Heilkraft

• Eine Liste afrikanischer Wunder-Kohlenhydrate, effektivste Anti-Krebs-Kämpfer

• Eine detaillierte Auflistung vieler Anti-Krebs-Lebensmittel nach Nahrungsmittelbereichen: Anti-Krebs-Obst, Anti-Krebs-Nüsse, Anti-Krebs-Gemüse, anti-Krebs-Fette und viel mehr

• Erklärung, warum pflanzliches Öl unverzichtbar ist im Kampf gegen Krebs

• Wie man die Darmflora gesund bekommt und warum dies die Basis des erfolgreichen Kampfes gegen Krebs ist

• Wie die Sonne Krebs verhindert und Krebszellen hemmt

• Natürliche Antibiotika

• Afrikanisch inspirierte Kochrezepte für eine komplette Woche, die wirksam Krebs vorbeugen und die Entwicklung von Krebszellen verhindern

• Und noch vieles mehr

Das Buch ist absichtlich frei von komplizierten Fachwörter und Fachdefinitionen, die sowieso niemand richtig versteht, damit du direkt, ohne viel zu überlegen, handeln kannst und verstehst, was dir guttut.

Ein Einstiegsbuch für jede Frau und jeden Mann, damit du selbst weitersuchst und verstehst, wie sehr das, was du isst, deine Gesundheit bestimmt.

Diese Mischung aus Wissenschaft, meinem ganzheitlichen Coaching und meinen Kenntnissen aus Afrika, macht dieses Buch zu einem Wissensschatz für ein gesundes Leben und tut Menschen, die sich mit Krebs beschäftigen gut.

ACHTUNG: Die in diesem Buch und in allen meinen Büchern für dich bereitgestellten Gesundheits- und Medizininformationen ersetzen nicht eine ärztliche Beratung oder Behandlung.

Teil 1: Wie Ernährung Krebs auslöst – KREBS mag Weizenliebt Zuckerund knutscht Milch

So löst Ernährung Krebs aus

Krebserregende Giftstoffe in

Lebensmitteln und Babynahrung

1. So macht uns die Ernährung krank und Weißmehl blöd

1.1 Einführung

Seit Jahren beschäftige ich mich mit dem Zusammenhang zwischen Krankheit und Lebensmitteln. Inspiriert von meinen Erkenntnissen und Kenntnissen aus Afrika, die ich in vielen Lehren gelernt habe, von meinen eigenen Erfahrungen und Experimenten, von wissenschaftlichen Studien und Forschungen und von Erfahrungen aus anderen Teilen der Welt, habe ich mich entschieden, dieses Buch zu schreiben um möglichst vielen Menschen aufzuzeigen, dass viele Beschwerden direkt aus unserer schlechten Ernährung resultieren.

Dieses Buch ersetzt überhaupt nicht ärztliche Konsultationen und Arztbesuche, aber es hilft dir besser zu verstehen, Krankheiten vorzubeugen, und medizinische Therapien zu unterstützen. Es gibt dir wieder ein schönes Gefühl und stärkt dein Selbstvertrauen und fördert einen besseren Kontakt zu dir. Denn die Natur bist du und du bist die Natur. Wer sich gut kennt und sich gut versteht, lebt gesünder, glücklicher und friedlicher, so sagt ein afrikanisches Sprichwort.

In der modernen Schulmedizin und in der Fachwelt werden Krankheiten, deren Ursachen und deren Behandlung oft anders erklärt und behandelt, als man dies aus ganzheitlicher Sicht tut. Die Fachwelt versucht, Krankheiten lokal aufzufassen. Aus ganzheitlicher und natürlicher Sicht betrachtet man den gesamten Organismus und selten nur einzelne Symptome. Während zum Beispiel die Schulmedizin den Krebs nur mit Medikamenten (die noch weitere Nebenwirkungen mit sich bringen) heilen will, zielt die Naturmedizin darauf ab, den gesamten Organismus wieder in sein gesundes Gleichgewicht zu bringen und kombiniert Medikamente mit der gesamten Lebenssituation der Erkrankten, gerade damit die Schulmedizin erfolgreich wirkt. Das ist zu mindesten mein Ansatz. Den Menschen kann man nicht trennen, nicht in seine einzelnen Teilen, nicht von der Gesellschaft, in der er lebt, nicht von seiner Familie, nicht von seinem Beruf, nicht von seiner Sexualität , nicht von der Natur, denn er ist ein Teil von ihr und das bedeutet, man kann ihn nicht trennen von dem wo er lebt, was er denkt, isst, trinkt und atmet. Daher wirken viele natürliche Methoden manchmal schon lange, obwohl die Schulmedizin erst jetzt gewisse Zusammenhänge herausfindet. Auch im Fall von Krebs ist es wichtig das gesamte Gleichgewicht wiederherzustellen

Ich erweitere dein Wissen und bereichere dich mit sehr vielen neuen Informationen und mit exklusiven Erkenntnissen über Stoffe und Lebensmittel, wie selten zuvor.

Dieses Buch ist einfach geschrieben und für jeden leicht zu verstehen; hier findest du viele nützliche und ausführliche Informationen an einem Ort versammelt:

• Warum Milchprodukte, Zucker und Weizen Feinde unserer Gesundheit sind

• Welche Getränke unseren Körper schädigen

• Vitamine und Mineralstoffe: welche Auswirkungen Mängel haben

• Zusatzstoffe (Konservierungsstoffe, Farbstoffe, usw.) in Lebensmitteln, sortiert danach, wo man sie findet und was sie verursachen

• Gifte und Chemikalien in Lebensmitteln und Gegenmaßnahme

• Freie Radikale

• Eine Auflistung, welche Lebensmittel Krebs fördern

• Eine Auflistung, welche Lebensmittel welche Krankheiten fördern

• Und vieles mehr

Das Buch ist absichtlich frei von komplizierten Fachwörter und Fachdefinitionen, die sowieso niemand richtig versteht, damit du direkt, ohne viel zu überlegen, handeln kannst und verstehst, was dir schadet. Ein Handbuch für jede Frau und jeden Mann, damit du selbst weitersuchst und verstehst, wie sehr das, was du isst, deine Gesundheit bestimmt.

Diese Mischung aus Wissenschaft, meinem ganzheitlichen Coaching und Kenntnissen aus Afrika macht dieses Buch zu einem Wissensschatz für ein gesundes Leben und tut Menschen, die sich mit Krebs beschäftigen, gut.

Fangen wir zuerst mit dem Buch an: „So macht uns die Ernährung krank und Weißmehl blöd“, das ich in dieses Buch integriert habe, denn das Buch beinhaltet schon viele nützliche Informationen über Lebensmittel, die Krebs anregen oder verstärken.

Im Teil B geht es noch konkreterer um Krebs:

• Was Krebs ist

• Welches Milieu die Entwicklung Krebs begünstigt

• Welche Lebensmittel Krebs fördern

• Eine gesamte Liste krebserregender Chemikalien und Gifte in Lebensmitteln, je nach Art des Lebensmittels

• Eine Liste krebserregender Stoffe in Babynahrungsmitteln

• Und noch viel mehr

1.2 Allgemeine Zusammenhänge zwischen Krankheit und Ernährung: Was ist Krankheit und warum werden wir krank?

Mit der technischen und industriellen Entwicklung sind viele neue Krankheiten entstanden und manche alte Krankheiten sind aggressiver und gefährlicher geworden. Auf der einen Seite kann man heute viele Krankheiten heilen, aber auf der anderen Seiten haben Menschen noch mehr Krankheiten „erfunden“. Wir leben heute ungesünder als die Menschen vor uns.

Warum werden wir krank? Krankheit wird definiert als Störung der körperlichen und psychischen Funktionen. Zu den Funktionen des Lebens gehören auch Verhalten und Emotionen. Das bedeutet, wir werden krank, wenn etwas unseren Körper aus seinem Gleichgewicht gebracht hat. Die Krankheit ist deswegen eine Reaktion, oft eine Abwehr des Körpers gegen einen fremden „Angriff“.

Die Krankheit zeigt sich meist durch äußerliche Symptomen. Diese Symptome sind sehr wichtig, da sie uns verdeutlichen, dass etwas nicht in Ordnung ist, und dass man etwas zur Wiedererlangung des körperlichen Gleichgewichts tun sollte. Sie sind Hilfestellungen.

Viele Krankheiten können psychisch oder körperlich bedingt sein und werden durch Stress, negative Gedanken, Angst, schlechte Lebensführung, Unfälle, Bewegungsmangel, Nebenwirkungen von Medikamenten, Viren und Bakterien, Umweltgiften, schweren körperlichen Anstrengungen und schlechter Ernährung hervorgerufen. Gerade die Ernährung, zusammen mit der mentalen Einstellung, spielt die vielleicht größte Rolle in der Entstehung, Entwicklung und Beseitigung von Krankheiten.

Mit der Ernährung können wir schon im Vorhinein viele Krankheiten bekämpfen, bevor sie entstehen, oder sie auch schnell wieder beseitigen, wenn wir doch krank werden. Das bedeutet auch, dass man mit falscher Ernährung und schlechten Lebensmitteln auch Krankheit befördern kann.

1.3 Die häufigsten Ursachen von Krankheiten finden sich in schlechter Ernährung

Viele Studien belegen, dass sich die Menschen in den Industrieländern schlecht ernähren. Diese Studien zeigen, dass über die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland übergewichtig sind. 2/3 der Männer und 51% der Frauen bringen zu viele Kilos auf die Waage.

Die deutsche Ernährung ist ungesund, tierische Fette haben das gesunde pflanzliche Fett vom Markt verdrängt. Die Menschen essen zu süß, zu säuerlich, zu viele Fertigprodukte, zu viele künstliche Zusatzstoffe und zu viele Milchprodukte. Fertiges Essen und verarbeitete Lebensmittel enthalten Unmengen an Chemikalien, die das Fettverbrennen unmöglich machen. Je höher der Anteil an Fett und Zucker ist, desto größer ist auch die Kalorienmenge.

Darüber hinaus sind ihre Trinkgewohnheiten häufig extrem ungesund: künstlich hergestellte Getränke, vollgepumpt mit chemischen Mitteln und Konservierungsstoffen (z.B. Softdrinks), viel Alkohol, manchmal noch in der fatalen Verbindung mit künstlichen Süßstoffen (z.B. Alkopops). Gleichzeitig bewegen sich die Deutschen sehr wenig. Die Menschen kochen kaum noch und wenn, dann oft qualitativ minderwertig! Konsequenz ist das Übergewicht. Übergewicht erhöht das Krebsrisiko deutlich und lässt den Krebs sich mehr und schneller ausbreiten.

In den weiteren Bänden dieser Serie wird dir gezeigt, dass auch du durch geeignete Lebensmittel nicht nur gesund bleiben, sondern auch dein Wunschgewicht ohne „grausame“ Anstrengung, Verzicht und Depressionen erreichen und halten kannst. Mit diesen Tipps isst du sättigend und abwechslungsreich und du wirst nicht nur garantiert abnehmen, sondern auch Muskeln aufbauen, Cellulite und Orangenhaut verbessern sowie glattere und straffere Haut bekommen. Außerdem wirst du feststellen, dass du aktiver und weniger müde bist, deine Konzentration sich steigert, du dich jünger fühlst und sich deine allgemeine Lebensqualität verbessert. Du wirst einfach merken, dass du glücklicher und mehr mit deinem Körper im Einklang bist. Das ist aber noch nicht alles! Mit meinen Tipps und Tricks werden außerdem Lust und Leidenschaft beim Sex langfristig angeregt!

In diesem Band schauen wir aber zuerst einmal, welche Nahrungsmittel uns krank machen.

Die große Gefahr bei Lebensmitteln ist nicht nur das Lebensmittel selbst, sondern die zugesetzten Chemikalien (Zusatzstoffe, Düngemittel, Pflanzenschutzmittel, usw.) und die Art der Verarbeitung der Landwirtschaftserzeugnisse.

In der der modernen Landwirtschaft, der Tierzucht und Massentierhaltung und der Lebensmittelverarbeitungsindustrie findet man viele Krankheitsquellen.

Der Mensch vergiftet sich auf mehrere Arten:

• Direkt, durch die Chemikalien in den Landwirtschaftserzeugnissen

• Durch die Chemikalien und Stoffe, die benutzt wurden, um diese Erzeugnisse zu verschiedenen Nahrungsmitteln zu verarbeiten

• Durch Fleisch der Tiere, die mit den Landwirtschaftserzeugnissen gefüttert werden

• Durch Fleisch der Tiere, die mit Chemikalien (wie Hormonen) und Medikamenten großgezogen werden

• Durch Fleisch der Tiere, das mit Zusatzstoffen und weiteren Chemikalien verarbeitet wurde

• Durch künstlich hergestellte Nahrungsmittel

• Durch gentechnisch veränderte Nahrungsmittel

• Dazu kommt die Vergiftung durch Chemikalien in der Getränkeindustrie

• Durch Zusammenwirken einzelner Stoffe in einem oder mehreren Produkten gleichzeitig

1.4 Darmstörungen und eine ungesunde Darmflora verhindern das Abnehmen und verursachen Krankheiten

Deine Gesundheit liegt im Darm und ob man abnimmt oder nicht entscheidet sich oft genau dort. Ein kranker Darm bedeutet nicht nur wenig und ungenügenden Schutz gegen Angriffe von außen (wie z.B. durch Umweltgifte), schnelle und häufige Infektionen wegen eines schwachen Immunsystems (ein großer Teil – über 80% – unseres Immunsystems liegt in unserem Darm), sondern auch schwerfälligen Fettabbau, wegen schwerfälliger Verdauungsprozesse.

Durch falsche Ernährung, hohen Alkoholkonsum, manche Medikamente (Strahlen- oder Chemotherapie, Antibiotika, Kortison) und Umweltgifte wird die Darmflora gestört oder gar zerstört.

Die Darmflora ist vor allem im Dickdarm zuhause und dort findet man über 400 verschiedenen Bakterienarten, wie Milchsäurebakterien oder Coli-Bakterien, diese nennt man Darmbakterien.

Studien haben gezeigt, dass übergewichtige Menschen eine ungesündere Darmflora aufweisen als Normalgewichtige und diese verhindert, dass die Verdauung normal abläuft. Es wurde festgestellt, dass übergewichtige Frauen trotz Diät nicht abnahmen, sobald sie aber ihre Flora „gesäubert“ hatten, beispielsweise durch ein Probiotikum, verloren sie ohne Diät doppelt so viel an Gewicht, wie übergewichtige Frauen, die nur Diät hielten.

Erste typische Symptome eines kranken Darms können sein:

• Blähungen

• Ein schwaches Immunsystem,

• Gas im Bauch

• Hämorrhoiden

• Lang andauernde Müdigkeit und Antriebslosigkeit

• Mundgeruch

• Plötzlicher Durchfall, oft wässerig

• Schlechtes Hautbild

• Schluckauf

• Sodbrennen

• Ständige Magen- und Bauchschmerzen

• Ständige Verstopfung, langsame Verdauung

• Unverträglichkeiten

• Völlegefühl, das lange bleibt, häufig nach dem Essen, obwohl man gar nicht viel gegessen hat

1.4.1 Kranke Darmflora, Gesundheit und Krebs

Heiler in Afrika sehen einen deutlichen Zusammenhang zwischen einer gestörten Darmflora und einer Vielzahl von Erkrankungen. Die Prozesse im Darm beeinflussen sogar unsere Stimmung und umgekehrt (das sogenannte „Bauchgefühl“ ist nicht erfunden, es ist Realität. Mein Naturheilkundelehrer nannte es das „dritte Auge“ in uns).

Ein Ungleichgewicht in der natürlichen Zusammensetzung der verschiedenen Bakterienarten destabilisiert die Darmflora und wir werden krank.

Jede Zelle ist nur so gesund, wie die Qualität der Nährstoffe (frei von Giften), die sie ernährten. Nährstoffe werden im Darm von den „guten“ Darmbakterien verarbeitet und von der gesunden Darmschleimhaut aufgenommen. Im Darm fängt schon die Trennung von Nährstoffen und Giften an. Ein kranker Darm hingegen produziert Gifte bzw. kann Gifte nicht aufhalten, er kann nicht mehr garantieren, dass gesunde Nährstoffe, frei von Giften, die Zellen erreichen. Somit werden die Zellen mit Giften versorgt, was die Verdauungs- und Stoffwechselprozesse nachhaltig stört. Ohne gesunde Zellen keine Gesundheit. Nun versteht man warum der Ursprung unserer Gesundheit in der Darmgesundheit liegt.

Die moderne Art sich zu ernähren macht den Darm anfällig für Krankheiten: Zu viele mehl-, milch- und zuckerreiche Lebensmittel mit vielen Chemikalien (Zusatzstoffen). Die modernen und westlichen Zivilisationskrankheiten lauern im Darm. Der Industrieernährungsstil ist Feind der Darmflora. Viele Krankheiten entstehen, weil die Darmflora krank und gestört ist

Folgende Krankheiten können durch eine kranke Darmflora verursacht werden:

• Allergien

• Autoimmunkrankheiten, wie z.B. Neurodermitis

• Anämie

• Chronische Müdigkeit

• Chronische Entzündungen

• Diabetes

• Magen-Darm-Grippe

• Psychische Krankheiten wie Depressionen, Essstörungen, Verwirrung, Angst, Stress

• Durchfall

• Hauterkrankungen

• Immunschwäche

• Infektionsanfälligkeit

• Krebs (Bauchspeicheldrüsenkrebs, Darmkrebs)

• Leberschaden durch Darmgifte

• Magen-/Darmschmerzen, Darmkrämpfe Magengeschwüre

• Darmentzündungen

• Müdigkeit und Konzentrationsschwäche als Folgen des Leberschadens durch Darmgifte

• Ständige Migräne und Kopfschmerzen

• Nahrungsmittelunverträglichkeiten

• Vitamin- und Mineralmangel, besonders Eisen, durch schlechte Nährstoffaufnahme

• Pilzinfektionen

• Vaginalpize

• Pilzinfektionen der Eichel

• Harnwegsinfekte

• Blasenentzündung besonders nach dem Sex

• Schmerzen bei oder nach dem Sex

Besonders Menschen, die eine Antibiotika-Therapie hinter sich haben, haben danach eine kranke Darmflora, denn Antibiotika zerstören die Darmflora.

Auch Nitrosamine können die Darmflora durcheinander bringen: Diese Stoffe schädigen die Darmwand und können so Tumore auslösen. Wenn viel Nitrit (z.B. in gepökelten Lebensmitteln), aber kaum oder kein Vitamin C im Lebensmittel vorhanden ist, können Nitrosamine entstehen. Nitrosamine kommen außerdem direkt aus der Landwirtschaft in unseren Körper, denn Nitrat wird sehr gerne als Dünger verwendet. Beim Erhitzen eines Lebensmittels, das mit diesem Dünger in Kontakt kam, wandelt sich Nitrat in Nitrit. Und so schnell kann man mit vermeintlich gesundem Gemüse „verkrebsen“.

1.5 Welche Lebensmittel schaden der Gesundheit?

1.5.1 Milch und Milchprodukte: Eine Gefahr für die Gesundheit

„Wenn Ihr Leben so verbittert wäre wie meins, und Sie Tag für Tag dieses Massaker an unschuldigen Kindern durch eine völlig ungeeignete Ernährung mit ansehen müssten, dann glaube ich, würden Sie genau wie ich empfinden: Diese fehlgeleitete Propaganda über Säuglingsnahrung sollte als Mord an den Kindern betrachtet werden. Jeder, der aus Unwissenheit oder auch leichtfertig dafür sorgt, dass ein Baby mit ungeeigneter Nahrung gefüttert wird, kann an dem Tod des Babys für schuldig befunden werden.“ – Dr. Cicely Williams, Milk and Murder, 1939. Sie war eine prominente Kinderärztin und hielt diese Rede 1939 in Singapur. (Übersetzung: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/babynahrung.html

Die Annahme, dass Milch sehr reich an Kalzium ist und deswegen gesund ist trügerisch, denn die Kuhmilchproduktion ist extrem ungesund. Was die Kühe fressen, um so viel Milch zu produzieren, macht die Milch zum Gesundheitsrisiko.

Der Verzehr von vielen Milchprodukten verursacht viele Probleme in unserem Körper und in unserer Psyche. Milch trägt dazu bei, dass unser Körper übersäuert wird und somit viele Bakterien die Möglichkeit haben, zu entstehen, sich zu vermehren und sich richtig wohl zu fühlen.

Studien haben zum Beispiel gezeigt, dass Asiaten (Chinesen und Japaner) die sogenannten Zivilisationskrankheiten kaum kannten, bis sie begannen, in großem Stil Milch zu trinken, Milchprodukte zu essen und oder beim Kochen zu verwenden.