Das große Buch der Achtsamkeit - Herold zu Moschdehner - E-Book

Das große Buch der Achtsamkeit E-Book

Herold zu Moschdehner

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Beschreibung

Stecken Sie in einer Lebenssackgasse, Depression oder in einem ausgebrannten Zustand? Dieses Buch nimmt sie mit und wird Sie nicht mehr loslassen. Herold zu Moschdehner gibt Ihnen dieses Buch als positive Brille aufs Leben mit. Sie werden sich daran und damit erfrischen, oft nicken und aus Ihrer Versenkung mit neuen Schwingen aufsteigen. Das ist Ihre Chance. Nutzen Sie es!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 19

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Herold zu Moschdehner lebt sein Leben grundsätzlich achtsam, weiß die schönen und kleinen Dinge zu schätzen und findet immer wieder neue Schönheiten.

Hier gibt er Einblick in seine Lebensliebheiten und gibt Dir damit einen Anstoß auf eine eigene Reise zu gehen und die Augen auf die richtigen Punkte zu richten.

Ich liebe Steine, die im Licht glitzern, wenn man sie dreht.

Den Blick aus dem Flugzeug, wenn man über Wolken fliegt.

Liebespaare anschauen, die sich an den Händen halten und sich glücklich anlachen.

Holz im Lagerfeuer, wenn es flüstert.

Den Geruch wenn man sich Zimtstangen ganz dicht an die Nase hält.

Den sichtbaren Hauch im Winter.

Feine zarte Nackenhaare mit den Fingerspitzen berühren.

Braune Blätter, die auf der Wasseroberfläche tanzen.

Einen wilden Sturm der an den Häusern frisst und die Wolken im Zeitraffer über den Himmel fegt.

Fotos die einen echten emotionalen Augenblick einfangen.

Rustikale Balken in moderner Einrichtung.

Wein, der wie ein warmer Kuss auf den Lippen liegt.

Wenn man aus der Art, wie jemand redet, mehr erfährt als aus der bloßen Zusammenstellung seiner Wörter.

Dunkle Augen, die zum Versinken einladen.

Die Ruhe und der Friede zwischen Friedhofsbirken.

Schmale Frauenschultern, um die sich der Stoff von einem Männerhemd hüllt.

Das Schnurren einer warmen Katze in meinem Schoss.

Alte knorrige fast tote Bäume mit jungen frischen Trieben.

Ein flauschiges Handtuch im Gesicht.

Eine saftige Melone beißen und den Saft an den Wangen spüren.

Feldblumen zwischen Buchseiten trocknen und plätten.

Bunte Leuchtreklame in dunklen, grauen Städten.

Ich höre, dass Kinder stolz und überschwänglich von ihrem Mut sprechen.

Den Geruch von getrockneter Ölfarbe.

Mehrstimmige Vogelkonzerte in die sich das Rauschen der Bäume mischt.

Das Finden von fremden Notizen, weil es einen Einblick in fremde Köpfe ermöglicht.

Hölzerne Schubladen, die ganz leicht herauszuziehen sind.

Schokoladenstreusel ins Eis streuen.

Wenn man sich auf den Nachthimmel konzentriert und nach und nach immer noch mehr Sterne sieht.

Der Stoff eines dunkelroten Rockes auf meiner Handoberfläche.

Treppen ganz schnell hinunterlaufen oder springen.

Einen Briefkasten, in dem sich ganz viele Briefe versteckt haben.

Die Vergangenheit durch das Erinnern bereisen.

Enten, die Brotkrümel von der Picknickdecke fressen.

Augenbrauen mit einem schönen Schwung, die bei jedem Gesichtsausdruck mitfliegen.

Den Spiegel am Geburtstag.

Tränen, die wie Perlen über das Gesicht glitzern.

Höhlen mit Laken, Decken und bunten Tüchern bauen.