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Das große Gugelhupf-Backbuch E-Book

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Beschreibung

Eine runde Sache! Vom Klassiker zum Trendgebäck - der Gugelhupf ist wieder in aller Munde! Kein Wunder, begeistert er doch gleichermaßen mit seiner ansprechenden Optik wie mit seinem unwiderstehlichen Innenleben. So ähnlich die Gugelhupfe sich in ihrer äußeren Form sind, so überraschend unterschiedlich kann ihre Machart sein. Ob mit Nüssen, ganz fruchtig oder mit Schokolade, ob aus Hefe- oder Rührteig, süß oder herzhaft - die Vielfalt ist schier unerschöpflich. In diesem Buch finden Sie rund 100 süße und herzhafte Gugelhupf-Rezepte - von heiß geliebten Klassikern wie Marmorkuchen oder Nusskuchen bis hin zu frischen neuen Kreationen wie Dominostein-Gugelhupf oder Matcha-Marmorkuchen sowie pikanten Ideen für Partygebäck von Elsässer Speckkuchen bis Pesto-Gugelhupf. Bei alldem dürfen natürlich auch die beliebten Mini-Gugels nicht fehlen. Ob Mandel-Amaretto-Minis oder pikante Möhren-Feta-Gugels - die runden Naschwerke ziehen jeden in ihren Bann. Liebevoll gestaltet, mit detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitungen, vielen Tipps und brillanten Farbfotos lädt dieses wunderschöne eBook zum Nachbacken ein. - Liebevoll gestaltetes Backbuch mit 96 originellen Backrezepten zum angesagten Gugelhupf-Trend - von Maxi bis Mini, von süß bis herzhaft - Jedes Rezept mit brillantem Foto und ausführlicher Schritt-für-Schritt-Anleitung - Die ultimative Rezeptsammlung für Back- und Gugelhupf-Fans

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Seitenzahl: 130

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Das große

Gugelhupf-Backbuch

Vom Klassiker zum Trendgebäck – der Gugelhupf ist wieder in aller Munde! Und so ähnlich die Gugelhupfe sich in ihrer äußeren Form sind, so überraschend unterschiedlich kann ihre Machart sein. Ob mit Nüssen, ganz fruchtig oder mit Schokolade, ob aus Hefe- oder Rührteig, süß oder herzhaft – die Vielfalt ist schier unerschöpflich.

In diesem Buch finden Sie rund 100 süße und herzhafte Gugelhupf-Rezepte – von heiß geliebten Klassikern wie Marmorkuchen, Nusskuchen oder Zitronenkuchen bis hin zu frischen neuen Kreationen wie Dominostein-Gugelhupf oder Holunderblüten-Gugel sowie pikanten Ideen für Partygebäck von Elsässer Speckkuchen bis Pesto-Gugelhupf. Bei alldem dürfen natürlich auch die beliebten Mini-Gugels nicht fehlen. Genießen Sie die ganze Welt der Gugelhupfe!

© Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft mbHEmil-Hoffmann-Straße 1, D-50996 KölnUmschlagmotive: TLC FotostudioGesamtherstellung: Naumann & GöbelVerlagsgesellschaft mbH, KölnAlle Rechte vorbehalten

www.naumann-goebel.de

ISBN 978-3-8155-8701-0

Inhalt

Einleitung

Lieblingsgugels

Köstliche Obst-Gugels

Herrliche Schoko-Gugels

Gugels mit Mandel, Nuss & Co.

Herzhafte Gugels

Hinweise zum Buch

Einleitung

Damit Ihr Gugelhupf auch handwerklich ein Meisterwerk wird, geben wir Ihnen in der folgenden Einleitung noch ein paar nützliche Tipps und Kniffe an die Hand. So gerüstet wird das Nachbacken zum Kinderspiel!

Viel Spaß beim Backen!

Zauberhafte Gugelhupfe

In der letzten Zeit ist ein beliebter alter Bekannter unter Backbegeisterten wieder in aller Munde, der Gugelhupf! Schon seit der Biedermeierzeit bekannt, erlebt der zuckersüße Charmebolzen in der letzten Zeit noch einmal eine wahre Renaissance – kein Wunder, begeistert er doch gleichermaßen mit seiner niedlichen Optik wie mit seinem unwiderstehlichen Innenleben. Selbst der Bäcker um die Ecke lockt inzwischen mit verführerischen Mini-Gugelhupfen und in den Internetforen wird der Gugel gar als Nachfolger der Cupcakes gehandelt.

Eine runde Sache

So ähnlich die Gugelhupfe sich in ihrer äußeren kugeligen Form sind, so überraschend unterschiedlich ist ihr Inneres. Ob mit Nüssen, ganz fruchtig oder mit Schokolade, ob aus Hefe- oder Rührteig, süß oder herzhaft, gefüllt oder pur – die Vielfalt ist schier unerschöpflich. Pflicht ist nur das Loch in der Mitte, das aber auch raffiniert mit Creme & Co. „gestopft“ werden kann. Damit Ihr Kuchen auch handwerklich ein Meisterwerk wird, geben wir Ihnen im Folgenden noch ein paar nützliche Tipps und Kniffe an die Hand. So gerüstet wird das Nachbacken zum Kinderspiel!

Die richtige Form

Ob Mini oder Maxi, aus Keramik, Porzellan, Schwarzblech, Kunststoff oder Silikon – Gugelhupf-Backformen gibt es in den verschiedensten Größen und aus den verschiedensten Materialien und entsprechend unterschiedlich sind ihre Backeigenschaften. So leiten manche Materialien Hitze besser als andere, aus manchen lässt sich der Kuchen dafür besonders leicht lösen und wieder andere lassen sich gut reinigen. Generell lässt sich festhalten, dass die Backform auf jeden Fall über eine gute Wärmeleitung verfügen sollte, damit das Backgut gleichmäßig und intensiv gebräunt wird. Vorteilhaft ist auch eine Antihaftbeschichtung, so dass sich der Kuchen nach dem Backen gut aus der Form lösen lässt. Idealerweise ist die Form zudem kratzfest und lässt sich problemlos reinigen.

Backform vorbereiten

Damit sich der Gugelhupf nach dem Backen leicht und problemlos aus der Form lösen lässt, sollten Sie die Form (inklusive des „Schornsteins“) mithilfe eines Küchenpinsels mit Butter ausstreichen (Silikonbackformen müssen nicht gefettet werden). Danach etwas Mehl in ein kleines Haarsieb geben und die gebutterte Form damit ausstäuben. Damit nicht zu viel Mehl in der Form hängen bleibt, die Form nach dem Ausstäuben einmal umdrehen und ausklopfen. Überschüssiges Mehl wird so entfernt. Alternativ kann die Form auch mit Semmelbröseln oder gemahlenen Nüssen ausgestreut werden. Wenn sich der Gugelhupf beim Stürzen dennoch nicht gut aus der Form lösen sollte, kann es helfen, ein feuchtes Tuch um die Form zu legen.

Der perfekte Teig

Der klassische Gugelhupf wird aus gerührtem Hefeteig gemacht, genauso köstlich ist er aber mit Rührteig. Und auch mit Quark-Öl-Teig lassen sich wunderbare Gugelhupfe zaubern.

Hefeteig

Kaum ein anderer Teig ist so vielseitig einsetzbar wie Hefeteig. Er schmeckt pur oder mit Nüssen, mit Obst oder Trockenfrüchten, süß oder herzhaft. Darüber hinaus ist er in den allermeisten Rezepten auch etwas für Menschen mit Sinn für die schlanke Linie, enthält er doch nur sehr wenig Fett – und ist dennoch saftig, zart und luftig.

Die Hefeteig-Zubereitung gilt jedoch gerade unter Back-Anfängern oft als schwierig und heikel – ganz zu Unrecht! Im Prinzip braucht man lediglich ein paar Grundzutaten, etwas Zeit bzw. Geduld und natürlich fleißige Hefepilze, die dafür sorgen, dass der Teig luftig und locker aufgeht. Damit Hefepilze erfolgreich tätig werden können, benötigen sie unbedingt Feuchtigkeit, Wärme und Kohlenhydrate in Form von Zucker. Sind diese Bedingungen erfüllt, macht sich der Hefeteig quasi von selbst! Hefeteig sollte immer mit Mehl Type 550 hergestellt werden. Es ist besonders backstark und eignet sich für feinporige Teige wie Hefeteig sehr gut.

Das ist wichtig:

• Hefepilze brauchen Wärme, Feuchtigkeit und Kohlenhydrate, um aktiv zu werden.

• Gehzeiten unbedingt einhalten: beim Vorteig, beim fertigen Teig und in der Form.

• Hefeteig mag es feucht-warm und hasst Zugluft. Daher immer zimmerwarme Zutaten nehmen und den Teig abgedeckt gehen lassen. Flüssigkeit immer lauwarm hinzufügen.

• Hefeteig kräftig kneten und schlagen – so wird der Teig besonders luftig.

• Bei der Hefe auf Frische achten! Nur diese enthält Hefepilze, die ganze Arbeit leisten. Ansonsten lieber auf Trockenhefe ausweichen.

• Fett und Salz hemmen die Triebkraft der Hefe und dürfen daher erst bei der eigentlichen Teigzubereitung mit der Hefe in Kontakt kommen.

Rührteig

Rührteig lässt sich kinderleicht zubereiten und gelingt eigentlich immer! Doch so einfach und unproblematisch der Teig auch in der Handhabung ist – geschmacklich liegt er auf höchstem Niveau. Rührteig ist saftig, zart und äußerst vielseitig. Dabei ist besonders reizvoll, dass Kuchen aus Rührteig auch noch (und für manche sogar am besten) 1–2 Tage nach dem Backen schmecken.

Das ist wichtig:

• Alle Zutaten müssen zimmerwarm sein.

• Beim Rühren von Butter und Zucker Ausdauer beweisen (ca. 10 Minuten).

• Eier bzw. Eigelb nach und nach zum Teig geben und jeweils etwa 30 Sekunden unterrühren.

• Gesiebtes Mehl zügig mit dem Kochlöffel unterrühren.

Quark-Öl-Teig

Quark-Öl-Teig ist ein richtiger Allrounder. Er ist einfach und schnell in der Herstellung und saftig im Geschmack. Geschmacklich und von seiner Konsistenz her ähnelt er am ehesten dem Hefeteig. Für fast alle Hefeteig-Rezepte ist der Quark-Öl-Teig also eine gute Alternative, wenn es mal schnell gehen soll. Er muss nicht gehen und ist ruckzuck gerührt. Und bei der Zubereitung kann man auch nichts falsch machen. Kuchen aus Quark-Öl-Teig sollte am Tag des Backens verzehrt werden, da er frisch am besten schmeckt.

Das ist wichtig:

• Geschmacksneutrales und hitzeresistentes Öl verwenden.

• Der verwendete Quark sollte ganz frisch sein. So wird der Teig nicht zu säuerlich.

• Quark vor der Verwendung gut in einem Haarsieb abtropfen lassen.

• Der Teig wird besonders glatt, wenn Sie ihn erst mit den Knethaken des Handrührgeräts und zum Schluss mit den Händen weiterkneten.

Garprobe

Da alle Öfen etwas unterschiedlich backen, sollten Sie vorsichtshalber etwa 10 Minuten vor Ende der Backzeit prüfen, ob der Gugelhupf schon gar ist. Dazu einfach ein Holzstäbchen in den Kuchen stechen: Bleibt beim Herausziehen kein Teig daran hängen, ist der Kuchen durch. Diese Methode ist auch unter der Bezeichnung „Stäbchenprobe“ bekannt. Braucht der Kuchen noch ein wenig, die Oberfläche ist aber schon ausreichend gebräunt, sollte der Kuchen mit einem Stück Alufolie abgedeckt werden. So kann er in Ruhe fertig gebacken werden, ohne dass er außen verbrennt.

Nach dem Backen

Bevor der Gugelhupf aus der Form gelöst wird, sollte er rund 10 Minuten in der Form auskühlen. So festigt sich die Struktur und der Kuchen zerfällt nicht beim Herauslösen. Für das vollständige Erkalten kommt der Kuchen anschließend auf ein Kuchengitter. Nur so kann die Feuchtigkeit entweichen und der Kuchen wird nicht pappig.

Köstlich überzogen

Ob einfach nur zart mit Puderzucker bestäubt oder in eine üppige Glasur gehüllt – mit ein paar wenigen Handgriffen können Sie Ihren Gugelhupf hübsch verzieren und ihm gleichzeitig eine extra Portion Geschmack verleihen. Dabei sind Glasuren nicht nur hübsch anzusehen und überaus köstlich, sie halten den Kuchen auch länger frisch und saftig.

Zucker- und Zitronenguss

Für Zuckerguss, den Klassiker unter den Verzierungen, wird Puderzucker mit etwas Wasser zu einer dickflüssigen, glatten Masse verrührt. Auf die gleiche Weise lässt sich ein fruchtiger Zitronenguss herstellen; dafür einfach das Wasser durch Zitronensaft ersetzen.

Aprikosenglasur

Aprikosenglasur wird zum Aprikotieren, also dem Überziehen von Kuchen mit Aprikosenkonfitüre, verwendet. Um eine Aprikosenglasur herzustellen, wird die Aprikosenkonfitüre durch ein Sieb gestrichen und dann mit etwas Wasser und etwas Zucker in einem kleinen Topf ca. 3 Minuten unter Rühren sprudelnd kochen gelassen. Die Glasur wird dann noch heiß mit einem Küchenpinsel auf dem Kuchen verstrichen.

Schokoladenglasur

Für eine Schokoladenglasur wird Kuvertüre klein gehackt und dann im Wasserbad geschmolzen und temperiert. Das Temperieren ist sinnvoll, damit die Kuvertüre gleichmäßig aushärtet und ihren Glanz behält. Temperiert man sie nicht, bildet sich der typische graue Schleier, den man von falsch gelagerten Schokoladentafeln kennt. Beim Temperieren sind die richtigen Temperaturen das A und O. Die klein gehackte Kuvertüre wird zunächst bei 40 °C im Wasserbad unter ständigem Rühren geschmolzen und anschließend durch Unterrühren von geraspelter Kuvertüre auf 25–30 °C heruntertemperiert (das so genannte „Impfen“). Schließlich wird die Kuvertüre auf genau 32 °C erwärmt – das ist ihre ideale Verarbeitungstemperatur. Für das exakte Bestimmen der Temperatur ist ein Küchenthermometer unabdingbar.

Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß bei der köstlichen Entdeckungsreise durch die zauberhafte Welt der Gugelhupfe!

Lieblingsgugels

Klassischer Marmorkuchen, trendiger Matcha-Gugelhupf oder origineller Dominostein-Gugel – die köstlichen Kuchen in diesem Kapitel haben ganz klar das Zeug, zu absoluten Stars Ihrer Kaffeetafel zu werden.

Einfach lecker!

Getränkte Orangen-Gugels

Zubereitungszeit:

ca. 45 Minuten (plus Backzeit und Zeit zum Auskühlen)

Pro Stück ca. 112 kcal/469 kJ

Für ca. 24 Gugelhupf-Konfekte

Für die Gugelhupfe:

2 unbehandelte Orangen

125 g weiche Butter

175 g Zucker

1 P. Vanillezucker

1 Prise Salz

3 Eier

100 g Mehl

2 Tl Backpulver

25 g gemahlene Mandeln

50 ml Orangenlikör

Außerdem:

Puderzucker zum Bestäuben

Butter und Mehl für die Form

1 Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Mulden einer 24er-GugelhupfKonfekt-Form mit Butter ausstreichen und mit Mehl ausstäuben. Die Orangen heiß waschen, trocknen und die Schale abreiben. Die Früchte auspressen. 75 ml abmessen und beiseitestellen.

2 Die Butter mit 100 g Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig schlagen. Nach und nach 2 Eier unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen und über den Teig sieben. Die gemahlenen Mandeln hinzugeben und alles zusammen mit dem restlichen Ei und der Orangenschale glatt verrühren.

3 Den Teig auf die Förmchen verteilen, glatt streichen und auf der mittleren Schiene ca. 18 Minuten backen. Die Form nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen. Die Gugelhupfe kurz in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen.

4 Den abgemessenen Orangensaft mit dem restlichen Zucker unter Rühren erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dann vom Herd nehmen und den Orangenlikör unterrühren. Die noch warmen Küchlein mehrfach mit einem Holzstäbchen einstechen und teelöffelweise mit dem Sirup beträufeln. Dann alles vollständig erkalten lassen. Mit Puderzucker bestäubt servieren.

Dominostein-Gugelhupf

Zubereitungszeit:

ca. 25 Minuten (plus Backzeit und Zeit zum Auskühlen)

Pro Stück ca. 453 kcal/1900 kJ

Für 1 großen Gugelhupf(ca. 16 Stücke)

Für den Teig:

200 g Dominosteine

300 g weiche Butter

250 g Zucker

125 g Nougat

5 Eier

1 Eigelb

125 ml Eierlikör

80 ml Sahne

300 g Mehl

100 g Speisestärke

1 El Backpulver

1 Msp. Zimt

Außerdem:

Puderzucker zum Bestäuben

Butter und Mehl für die Form

1 Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Eine Gugelhupfform (ca. 2 l Inhalt) mit Butter ausstreichen und mit Mehl ausstäuben. Die Dominosteine vierteln.

2 Die Butter mit dem Zucker und dem Nougat schaumig schlagen. Nach und nach die Eier und das Eigelb unterrühren. Eierlikör und Sahne jeweils in dünnem Strahl dazugießen und unterrühren. Mehl mit Speisestärke, Backpulver und Zimt mischen, über den Teig sieben und alles glatt rühren. Zum Schluss die Dominosteine unterheben.

3 Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und auf der mittleren Schiene ca. 60 Minuten backen. Den Kuchen nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen. Kurz in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäubt servieren.

Weihnachtsgugelhupf mit Bratapfelcreme

Zubereitungszeit:

ca. 35 Minuten (plus Backzeit und Zeit zum Auskühlen)

Pro Stück ca. 530 kcal/225 kJ

Für 1 großen Gugelhupf(ca. 16 Stücke)

Für den Teig:

200 g Spekulatius

300 g weiche Butter

200 g Zucker

1 P. Vanillezucker

1 Prise Salz

6 Eier

500 g Mehl

1 P. Backpulver

175 ml Milch

Für die Bratapfelcreme:

2 Eiweiß

1 Prise Salz

25 g Zucker

250 g Mascarpone

250 ml Sahne

100 g Bratapfelkonfitüre

Außerdem:

Puderzucker zum Bestäuben

Butter und Mehl für die Form

1 Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Eine Gugelhupfform (ca. 2 l Inhalt) mit Butter ausstreichen und mit Mehl ausstäuben. Die Spekulatius in einen Gefrierbeutel füllen und so lange mit der Küchenrolle darüberfahren, bis sie krümelig sind.

2 Die Butter mit Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig schlagen. Nach und nach die Eier darunterquirlen. Mehl mit Backpulver mischen und über den Teig sieben. Alles zusammen mit der Milch zu einem glatten Teig verquirlen. Zum Schluss die Spekulatiusbrösel unterheben.

3 Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und auf der mittleren Schiene ca. 60 Minuten backen. Den Kuchen nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen. Kurz in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.

4 Für die Bratapfelcreme Eiweiß mit Salz steif schlagen. Den Zucker dazugeben und so lange weiterschlagen, bis sich die Zuckerkristalle aufgelöst haben und die Masse wieder steif ist. Bis zur weiteren Verwendung kalt stellen. Mascarpone und Sahne steif schlagen. Die Bratapfelkonfitüre erst glatt pürieren, dann darunterquirlen. Zum Schluss den Eischnee unterheben. Den Kuchen mit Puderzucker bestäuben und mit Bratapfelcreme servieren.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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