Das Jenseits ist kein Ort zum Schlafen -  - E-Book

Das Jenseits ist kein Ort zum Schlafen E-Book

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  • Herausgeber: MATO
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2013
Beschreibung

Es gibt keinen Tod! Das möchte die Autorin Marlene Toussaint mit ihren liebevoll geschriebenen Büchern vermitteln. Auch mit diesem Buch: "Das Jenseits in kein Ort zum Schlafen!" Der Tod ist nur ein Übergang in eine andere Daseinsform. Habt keine Angst vor dem Sterben. Das Leben ist nur ein Ort des Lernens und unsere Seele existiert später auf einer anderen Ebene weiter. Die vielen Erlebnisse mit der anderen Realität lassen keine Zweifel aufkommen, dass es ein Leben nach diesem Leben gibt. Die Erfahrungen, die Marlene Toussaint und auch die Leser ihrer Bücher mit den Jenseitswelten machten, möchte sie an Menschen weitergeben, die nach dem Sinn des Lebens suchen.

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Seitenzahl: 248

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Marlene Toussaint

Das Jenseits ist kein Ort zum Schlafen

Dieses Budme ich meinergeliebten Mutter, die am 9. Juni2009 nach Hause gegangenist. Ich vermisse sie und freuemich auf unser Wiedersehen.

Marlene Toussaint

Das Jenseits ist keinOrt zum Schlafen

Mato-Verlag:Memmingen/Allgäu87779 Trunkelsberg

Telefon/Fax: 08331/49 44 45Internetadresse: www.engel-buecher.dewww.mato-verlag.de

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere die der Übersetzung und desNachdrucks. Es bedarf einer schriftlichen Genehmigung des Verlags.

Copyright © by Marlene ToussaintBuchcover: Milena Finster, Maribor, SlowenienUmschlaggestaltung: Benedict BauerLektorat: Helene Power-Englertwww.schreibjournal.de1. Auflage 2011

ISBN 978-3-936795-56-1

eISBN 978-3-936795-41-7

Inhalt

Vorwort

Erlebnisse mit meiner verstorbenen Mutter

Das Jenseits ist kein Ort zum Schlafen

Mama, mir geht es gut

Was sind Orbs?

Leserbriefe

Phänomene

Trauerbewältigung

Transplantationen

Gebet für einen Selbstmörder

Zwei Herzen, geschenkt von der Mutter Maria

Schlusswort

Vorwort

Als eine Freundin ein Medium aufsuchen wollte und ein wenig Angst davor hatte, versprach ich ihr mitzugehen. Am 13. Mai 2009 bekamen wir beide einen Termin bei John Olford in Augsburg. Es war damals das erste Mal, dass ich von einer Sitzung mit den Jenseitigen nicht begeistert war. Denn sie sagten mir den baldigen Tod meiner geliebten Mutter voraus. Obwohl ich noch nie zuvor erlebt hatte, dass Jenseitige Todesbotschaften übermitteln, war es die Wahrheit. Doch ich wollte es einfach nicht wahrhaben. Im Nachhinein ist mir klar, dass es meine Seele bereits wusste, aber mein Verstand wollte es nicht wissen. Ich habe ständig nach Ausflüchten gesucht. „Doch nicht meine Mama, sie darf nicht gehen, sie darf nicht sterben, sie ist doch das Liebste, was ich auf dieser Welt habe. Eine Mutter ist immer mit einem Band der Liebe mit ihren Kindern verbunden“, dachte ich. Aber die Jenseitigen behielten Recht. Drei Wochen später starb meine geliebte Mama an einem Darmverschluss. Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern, als die Jenseitigen sagten: „Marlene, wir haben keine Angst um deine Mama, wir haben Angst um dich! Deiner Mutter wird es sehr gut gehen, aber wir haben Angst, dass du in ein großes, schwarzes Loch fällst.“ Mein Loch war sehr groß. Ich hatte gerade angefangen, mir mehr Zeit für meine Mama zu nehmen. Aber mit der Zeit, die ich auf einmal hatte, kam auch ihr Tod. Sie starb am 9. Juni 2009. Es war ein furchtbarer Tag für mich. Ich schloss mich in meinem Zimmer ein und zog mir die Decke über den Kopf. Ich war froh, schlafen zu können und ich wollte nur noch alleine sein. Aber ich habe nicht mit der Hilfe aus dem Jenseits gerechnet. Sie zogen mich aus meiner Lähmung, meinem nicht mehr Existieren wollen heraus und zeigten mir wieder Dinge, die für andere nicht sichtbar sind. Fast jede Woche passierte etwas Neues, Interessantes in meinem Leben, worüber es sich lohnt zu schreiben. Die Verstorbenen waren wieder präsent, obwohl sie nicht mehr auf dieser Welt weilten. Es lohnt sich, andere Menschen in der gleichen Situation aufzubauen und ihnen Mut zu machen. Meine Mutter war nie sehr glücklich darüber, dass ich so oft am PC saß, als sie noch lebte. Es war die Zeit, die mir für sie fehlte. Aber jetzt, wo sie selbst auf der anderen Seite angekommen ist, weiß sie, dass es meine Aufgabe ist, für andere Menschen da zu sein.

Ganz viel Kraft gaben mir die Leserinnen meiner Bücher. Vor allem Michaela und Rita. Ich sage euch von ganzem Herzen Danke. Ihr seid Lichtarbeiter, die immer genau dort auftauchen, wo sie gebraucht werden. Manchmal muss man sich wundern, dass der Trost nicht von Familienmitgliedern kommt, sondern von Menschen, die nur meine Bücher gelesen haben. Na ja, die Familie hat ja meine Bücher auch noch nie gelesen. Kann man auf eine Mutter stolz sein, die Engel und Verstorbene sieht? Sicher nicht, denn das kommt ja nicht jeden Tag vor. Dann denke ich oft, wenn ihr nur wüsstet, was noch alles auf euch zukommt, wenn ihr einmal auf der anderen Seite ankommt. Ich bin mir sicher, sie würden sich bei mir entschuldigen für die bösen Blicke, die bösen Worte, die es gab, wenn ich versucht habe, meine Erlebnisse an meine Familie weiter zu geben. Aber diese Familie habe ich mir ausgesucht, sicher sollte ich ein wenig Licht in ihre Herzen bringen. Eines Tages werden wir wieder zusammen sein, auf einer anderen Ebene in den Jenseitswelten und darüber lachen. Im Hier und Jetzt ist es natürlich schwer, an ein Leben nach dem Tod zu glauben. Es ist ja noch keiner zurück gekommen. Aber natürlich kommen wir zurück. In einem anderen Körper. Aber wir kommen nur zurück auf diese Welt, wenn wir noch bestimmte Aufgaben zu erfüllen haben oder wenn wir das auch wollen. Aber warum sollen wir wollen? Auf der anderen Seite ist alles viel einfacher, schöner, leichter. Ich sage immer, so lange die Tränen in euren Augen nicht getrocknet sind, werdet ihr auch keinen Kontakt mit euren Lieben auf der anderen Seite aufnehmen können. Meine Tränen fließen noch immer, aber in Liebe und nicht mehr jeden Tag. Der Titel des Buches „Das Jenseits ist kein Ort zum Schlafen“ soll den Menschen sagen, dass unsere Lieben noch immer da sind und nicht – wie oft angenommen – unter der kalten Erde liegen. Wir müssen auch keine Angst vor dem Tod haben, denn es gibt nur das „Ewige Leben“. Viele der Jenseitigen erwarten schon mit Freude, Liebe und Spannung unser Wiedersehen. Wenn wir unsere Aufgabe hier erfüllt haben, gehen wir nach Hause. In manchen Nächten wurde ich eingeladen, auf die andere Seite zu kommen. Was ich da sah, war einzigartig! Vor allem erinnere ich mich an Licht und Wärme, wunderschöne Gebäude. Ich liebe Säulen, weißen Marmor, jetzt weiß ich warum. All das konnte ich in meinen nächtlichen Reisen sehen – out of body (außerhalb meines Körpers) – aber ich kann es nicht mit Worten beschreiben. Über vieles habe ich schon in meinen anderen Büchern geschrieben und vieles erklärt. Deshalb erwähne ich in diesem Buch nur, was ich erst kürzlich erlebt habe. Wie sich meine geliebte Mutter aus den Jenseitswelten gemeldet hat und wie man mir die Kraft gab, wieder zu leben.

Erlebnisse mit meiner verstorbenen Mutter

Immer habe ich mir vorgenommen, meine Mama während ihres Sterbens nicht alleine zu lassen. Ich wollte ihre Hand halten und Tag und Nacht bei ihr sein. Aber alles kam anders. Am 8. Juni 2009 bekam ich Besuch von meiner Freundin aus Spanien. Genau an diesem Tag wurde meine Mama ins Krankenhaus eingeliefert. Als wir dann beide durch die Stadt zur Klinik gingen, setzte sich ein Schmetterling auf meine Hand – und ich wusste: nun muss meine Mama sterben. Warum sollte sich sonst ein Schmetterling mitten in der Stadt auf meine Hand setzen? Schmetterlinge stehen für Verwandlung. Was sollte ich nun tun. Ich konnte meine Freundin nicht alleine nach Hause schicken. Deshalb verabschiedeten wir uns nach ein paar Stunden von meiner Mama. Ich berichtete bereits in dem Buch „Seid nicht traurig, wir leben weiter“, dass ihre Augen plötzlich ganz groß und leuchtend wurden. Man hatte das Gefühl, man könne durch ihre Augen durchsehen. Ihr Blick verklärte sich und ich wusste, sie schaute bereits in eine andere Welt. Sie sah uns beide nicht mehr, obwohl wir mit ihr sprachen. Sie schaute wie verklärt in eine Richtung und wir waren für sie nicht mehr vorhanden. Ich liebte sie in diesem Augenblick mehr denn je, aber ich wusste auch, es wird nicht mehr lange dauern, bis sie für immer von mir gehen muss. Die Jenseitigen waren bereits gekommen, um meine Mama abzuholen. Sie konnte sie bereits sehen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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