Date mit meiner Chat-Freundin. - Sindy Lange - E-Book

Date mit meiner Chat-Freundin. E-Book

Sindy Lange

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Beschreibung

Dies ist eine fast wahre Geschichte. Die Namen und Orte wurden aus datenschutzrechtlichen Gründen geändert.

Ralf, ein junger Student aus Berlin, hat Ferien und langweilt sich. Er hängt den ganzen Tag nur an seinem Computer herum. Aus Langeweile hatte er sich in einem Chatroom angemeldet und dort auch tatsächlich eine Chatfreundin gefunden.
An einem sehr heißen Sommertag fragte er sich, was man bei dieser Hitze so alles machen könnte. Er fragte einfach seine Chatfreundin. Diese machte ihm den Vorschlag, sich doch einmal persönlich zu treffen. So könnte man sich einmal richtig kennenlernen. Letztlich kenne man sich nur von Bildern her und die wären nicht unbedingt vorteilhaft.
Die Freundin macht den Vorschlag, sich an dem Tegeler See in Berlin zu treffen.
Ralf willigte ein und man traf sich am See.

Es wurde ein turbulentes Treffen, bei dem man sich für den Abend verabredete. Es lief jedoch nicht zur Zufriedenheit der Freundin und sie zog verärgert wieder davon.

Ralf suchte sich dann einen Nebenjob. Er war sozusagen ein „Notarzt“ für Computer. Ale er wieder einmal einen Auftrag erhielt, musste er zu einer jungen Frau, die im Internet Sex anbot. Bei ihr lernte er ganz neue Liebestechniken kennen, die er vorher noch nicht kannte.
Warum das Treffen mit seiner Chatfreundin schief lief und welche Sextechniken er bei der professionellen Dame dazulernte, das wollen wir hier nicht verraten. Eines kann ich ihnen aber jetzt schon sagen, sie kannten diese Technik bestimmt bis heute selbst noch nicht.

 

Viel Spaß beim Lesen.

Sindy Lange

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Veröffentlichungsjahr: 2019

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Sindy Lange

Date mit meiner Chat-Freundin.

Ich lernte neu Liebestechniken kennen, die mir vorher total fremd waren.

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

1. Kapitel

 

 

 

 

Ich lernte neue Sexpraktiken kennen, die ich noch nicht kannte.

 

 

 

Welchen Tag haben wir heute, fragte ich mich allen Ernstes. Es war Sommer 2018 und sehr warm draußen. Mir fiel nichts ein, was man an einem solch schönen Tag alles machen könnte.

 

Ich bin Ralf, 23 Jahre alt und Student an einer Fachhochschule in Berlin. Seit drei Wochen hatte ich Ferien und saß jetzt stumpfsinnig vor meinem Computer, er war derzeit mein bester Freund und Zeitvertreiber.

 

Ich überlegte und fragte mich, was hat man eigentlich früher gemacht, als es noch keinen Computer gab?

 

Eigentlich saß ich schon die ganze Zeit vor diesem langweiligen Computer und war wie immer, einloggt in einem Chatroom. Normalerweise habe ich neben meiner Schule überhaupt keine Zeit für so etwas Stumpfsinniges. Jetzt, wo mich die Langeweile plagt, habe ich mich spaßhalber einmal in einem solchen Chatroom angemeldet und suchte dort etwas Zeitvertreib. Dort schrieb ich ein wenig im Chatroom, war aber auf Dauer damit nicht zufrieden. Es war so stumpfsinnig, über allerlei Quark zu schreiben. Man merkte, wer sich dort alles bewegte, es waren nicht die Allerhellsten, aber ich wollte etwas unternehmen, darum fragte ich schriftlich meine Chatpartnerin Petra, was man so heute, bei diesem schönen Wetter alles tun könnte, damit man nicht einschlafen würde.

 

Prompt erhielt ich eine Antwort. In dieser Nachricht stand:

 

»Das weiß ich selbst nicht, frag dich doch einmal selbst«.

 

Ich schrieb zurück, ob wir eventuell uns einmal richtig treffen und gemeinsam etwas unternehmen könnten. Da wir immer nur chatteten, uns aber noch nie wirklich getroffen hatten, war ich der Meinung, es wäre höchste Zeit und wir könnten dies einmal nachholen, um uns dabei einmal richtig zu treffen und uns kennenlernen.

 

Sie willigte ein und jetzt hieß es, wo treffen wir uns?

 

Aber wo könnten wir uns überhaupt einmal treffen, das war jetzt die große Frage. Schnell stellte sich heraus, dass wir beide aus Berlin kommen. Daher machte sie den Vorschlag, uns eventuell am Tegeler See in Berlin zu treffen. Ich fand die Idee sehr gut, so konnte ich mit der S-Bahn von Falkensee nach Berlin-Tegel fahren und brauchte dazu mein Auto nicht von seinem Parkplatz bewegen. Es ist immer schwer, in Berlin einen Parkplatz zu finden. Die meisten Stellplätze sind für Anwohner reserviert, denn damit verdient die Stadt eine Menge Geld. Einmal, durch die Vermietung an die Anwohner und Andersmal von den nichtberechtigten Parkern wegen eines Verkehrsverstoßes. Also sind die Anwohnerparkplätze ein warmer Geldregen für die Stadt. Öffentliche Straßen, die mit Steuergeldern gebaut wurden, werden dann wieder an die Finanzierer zurück vermietet. Ich müsste mir einen Parkplatz am Treffpunkt suchen, eventuell noch Horror Parkgebühren zahlen, und wenn ich zurückkäme, wäre mein Parkplatz hier bei meiner Wohnung längst weg.

 

Es geht für mich in Ordnung, schrieb ich ihr zurück, denn ich hatte so ähnliche Pläne. Bei dieser Tagestemperatur konnte man es eh nur im oder am Wasser aushalten, so meine Meinung.

 

Ich ließ keine Zeit mehr verstreichen und habe mich sofort daran gemacht, meine Badesachen zusammen zu suchen und einzupacken.

 

Bei meiner Ordnung, musste ich mir zuerst einmal, alles einzeln zusammensuchen. Wo hatte ich nur meine Badehose gelassen?

 

Nach langem Suchen fand ich auch diese, sie war noch in der Wäsche, also genauer gesagt, lag sie noch im Wäschekorb. Ich kramte sie heraus und betrachtete sie mir akribisch, ob ich sie noch einmal benutzen könnte. Sie war sauber, also warum nicht noch einmal benutzen, dachte ich mir, und packte sie in meine Sporttasche, zu meinen anderen Utensilien.

 

Jetzt, wo ich endlich alles zusammen hatte, machte ich mich auf den Weg, zur nächsten S-Bahn Station, musste mir aber zuvor noch ein Ticket kaufen. Vor mir stand eine Schlange vor dem Fahrkartenautomaten. Ein älterer Mann versuchte, mit diesem modernen Automaten zurechtzukommen, was ihm aber nicht so gut gelingen wollte. Er suchte krampfhaft nach Kleingeld. Als er es endlich zusammengesucht hatte, fiel ihm die Geldbörse herunter auf den Bahnhofsvorplatz und alles Kleingeld lag auf dem Boden. Beim Auflesen wollte er nicht die Hilfe anderer, da er ihnen vermutlich nicht traute. Es kam, wie es kommen musste, die S-Bahn fuhr mir vor der Nase weg. Jetzt hieß es, auf die nächste zu warten. Da diese nur im Viertelstundentakt fuhr, hatte der ältere Herr genügend Zeit, sein Kleingeld zusammen zu suchen und eine Frau half ihm dann, den Automaten zu bedienen und seinen Fahrschein zu lösen. Ich konnte ebenfalls meinen Fahrschein, noch rechtzeitig, vor Eintreffen der nächsten Bahn, aus dem Automaten ziehen und ihn zu entwerten.

 

Als ich endlich in der S-Bahn saß, erhielt ich eine SMS von meiner Chartpartnerin Petra, das sie bereits am Treffpunkt sei und dort auf mich warten würde. Sie sei gespannt, wie ich aussehe und ob wir optisch zueinander passen würden.

 

Sie kannte bis jetzt nur meine Stimme und die Bilder von mir, die wir über Computer gegenseitig ausgetauscht hatten. Bilder würde aber nichts aussagen, meine sie immer. Man müsse den Menschen kennenlernen, der hinter den Bildern stünde, so ihre Meinung. Sie würde sich einen geeigneten Platz am Strand suchen, sich schon einmal hinlegen, sich entspannen und dort auf mich warten.

 

Schnell schrieb ich ihr zurück, dass ich auch bald eintreffen werde und mich wahnsinnig, auf das erste Treffen mit ihr freuen würde.

 

Ich war auch gespannt wie ein Flitzebogen, wie sie in Wirklichkeit aussehen würde, da auch ich sie nur von den Bildern her kannte und ich freute mich, auf unser erstes Date.

 

Als ich am S-Bahnhof Tegel ankam, rannte ich regelrecht an den Strand.

 

 

 

2. Kapitel

 

 

 

Am Tegeler See in Berlin.

 

 

Aufgrund des schönen Wetters hatten viele Bürger die glorreiche Idee, an den Badestrand zu gehen. Es war schwer, hier jemanden Bestimmtes zu finden, den man auch noch nicht einmal richtig kannte und wusste, wie er aussah.

 

Ich suchte mir zuerst einmal einen geeigneten Liegeplatz auf der Badewiese, damit ich ebenfalls meine Badesachen ablegen konnte. Ganz am Rande der Liegefläche fand ich noch einen freien Platz. Er lag halb in der Sonne und halb im Schatten. Eigentlich war er ideal, so konnte ich in der Sonne liegen und wenn es mir zu heiß wurde, konnte ich in den Schatten hinüber wechseln.

 

Sofort breitete ich meine Decke und mein Handtuch aus, danach zog ich mir meine Kleidung vom Leib.

 

Ohlala, wie zog ich mir jetzt meine Badehose nur an, hier, mitten unter den Badegästen?

 

Ich schnappte mir meine Badehose und verschwand kurzerhand hinter einem wilden Strauch am Rande der Liegewiese. Dort zog ich mir meine Hose und Unterhose aus, und wollte mir die Badehose überstreifen.

 

Gerade, als ich nackt da stand, liefen zwei Kinder an mir vorbei. Sie riefen: »Mama, Mama, schau mal, hier steht ein nackter Mann«! Ich beeilte mich und schlüpfte in meine Badehose, um nicht noch als Sittenstrolch verdächtigt und gesteinigt zu werden.

 

Zurück, auf meinem Badetuch, versteckte ich meine Wertgegenstände unter meiner Auflage. Mein Handy, das in einer wasserdichten Umhüllung steckte, wollte ich mit ins Wasser nehmen, falls ich eine Nachricht erhalten sollte.

 

Danach begab ich mich zum See und stieg ins kühle Nass. Ich kühlte mich kurz ab und schwamm etwas hin und her. Dabei suchte ich mit meinen Augen den Strand ab und schaute angestrengt, ob ich eine Person feststellen konnte, die zu meinen Bildern der Chat-Freundin Petra passte.

 

Ich schaue eine Zeit lang vom Wasser aus auf den Strand und scannte ihn mit meinen Augen regelrecht ab. Rechts von mir lagen mehrere junge Männer, Familien mit Kindern und ein einzelnes junges Mädchen. Ich dachte, das musste sie sein, nahm also mein Handy aus der Schutzhülle und rief sie auf ihrem Handy an. Sofort sah ich, wie diese junge Frau zu ihrem Handy griff und mir antwortete. Ich konnte also sehen, dass sie es wirklich war, die da zwischen den vielen männlichen Badegästen lag.

 

»Wo bist du«, fragte sie, ich kann dich nicht sehen«. Darauf antwortete ich ihr: »Ich kann dich aber dafür ganz gut sehen«, sagte ihr aber nicht, wo ich gerade war.

 

»Ich sehe einen Typen im Wasser stehen, etwas von mir entfernt, etwas links, der könnte zu den Bildern passen, die ich von dir habe, bist du das«, fragte sie zurück. Ich steckte schnell mein Handy wieder in die wasserdichte Hülle, klemmte es in meine Badehose und tauche in das kühle Wasser des Sees unter, sodass ich ihren Blicken entschwunden war. Es war noch nicht der richtige Zeitpunkt und so wollte ich auch noch nicht, dass sie mich sah, noch nicht, sie sollte noch etwas zappeln, bevor ich mich ihr zu erkennen gab.

 

Aber wie und wo sollte ich wieder auftauchen? Hoffentlich kannst du so lange tauchen, damit du dich vorher unentdeckt davonschleichen kannst, dachte ich für mich. Ich musste total aufpassen, dass sie mich nicht zu früh entdeckte, unter all den vielen Leuten hier am Strand.

 

Nach einer Weile im Wasser war ich froh, dass ich meine Decke unerkannt und unentdeckt von ihr erreichte, um mich für einen Moment hinzulegen, um mich auf die Begegnung mit ihr, mental vorzubereiten.

 

Ich überprüfte noch einmal schnell mein Handy, und ich hatte bereits einen neuen Text von Petra erhalten. Sie fragte per SMS, wann ich am Strand angekommen sei. Ich habe schnell per Text auf ihre Frage geantwortet, dass ich gerade erst angekommen sei. Weiterhin schrieb ich ihr, dass ich sie bereits gesehen hätte und dabei feststellte, dass sie so heiß wäre, wie auf den Bildern, die sie mir per Computer zugeschickt hätte.

 

Ich sah zu ihr hin, konnte sie aber nicht mehr an ihrem Liegeplatz feststellen. Kurz darauf entdeckte ich sie wieder. Sie war inzwischen in das Wasser gegangen und wollte sich jeden Typ ansehen, der in ihrer Nähe war. Sie war auf der Suche nach dem jungen Mann, den sie zuvor im Wasser noch gesehen hatte, und der zu den Bildern passte, die sie von mir per Internet erhalten hatte.

 

Petra war also verzweifelt auf der Suche nach mir. Wie schön, dachte ich, aber lasse sie noch etwas warten, das macht die Sache noch spannender. Ich hatte mich ja bei ihr noch einmal per SMS gemeldet, dass ich angekommen sei, und wartete jetzt auf ihre Antwort.

 

Ich lege mich auf meiner Strandauflage auf den Bauch, hole mein Buch aus meinem Gepäck, das ich immer bei mir hatte und fing an, in dem Buch zu lesen, konnte mich aber doch nicht so richtig konzentrieren. 

 

Die Zeit läuft uns davon, dachte ich so für mich, und es war fast eine Stunde vergangen, seit ich ihr geschrieben hatte. Es war immer noch keine Antwort von ihr bei mir angekommen. Sie wird mit Sicherheit, mir eine SMS senden, wenn sie Ihr Handy überprüfte. Sie war ja im Wasser und suchte nach mir, ihr Handy hatte sie dort bestimmt nicht dabei. Also konnte sie es erst überprüfen, wenn sie wieder auf ihre Decke zurückgekehrt war, so meine Gedanken.

 

Da ich etwas Hunger verspürte, packte ich meine mitgebrachte Banane aus und biss kräftig hinein. Plötzlich piepte mein Handy neben mir. Ich sah nach und stellte fest, aha, eine SMS war eingetroffen. Petra schrieb mir, dass sie mich jetzt auch sehen würde. Ich läge am Waldrand, in der Nähe von dem Kiosk auf einer Decke.

 

Ich stand sofort auf und schaue erneut auf die Stelle, wo sie zuletzt gelegen und ich sie auch gesehen hatte, aber sie war nicht da, verdammt, wo war sie?

 

Sie schrieb mir, dass sie mich sehe, aber von wo aus? Eine SMS von mir an sie, du hast geschrieben, dass du mich jetzt auch sehen würdest. Ich würde stehen und mich umsehen, dich also suchen. Wo bist du, ich kann dich nicht mehr sehen?

 

Sie schrieb mir denn, dass wir uns am Kiosk auf der linken Seite treffen sollten. Dort sollte ich auf sie warten. Sie wäre bereits unterwegs dorthin und auch bald da.

 

Ich versteckte meine Badeutensilien und ging mit zittrigen Beinen los und machte mich auf den Weg zum Kiosk. Jetzt war bald der Augenblick gekommen, wo wir uns zum ersten Mal trafen und uns Auge in Auge gegenüber stehen würden.

 

Mein Pulsschlag stieg rasant in die Höhe, aber warum eigentlich, fragte ich mich, sie hatte mich doch bereits gesehen und will sich mit mir treffen. Wenn sie etwas gegen mich hätte, würde sie sich bestimmt nicht mit mir treffen wollen. Ich beruhigte mich wieder langsam und lief Richtung Kiosk weiter.

 

Als ich am Kiosk ankam, stand sie dort und wartete bereits ungeduldig auf mich. Sie war sonnengebräunt und sehr nett zu mir, kam auf mich zu und umarmte mich und gab mir einen leichten Kuss auf die Wange. Dabei sah sie mich an und sagte: »So also sieht mein netter Chatfreund in Wirklichkeit aus, wirklich, wirklich toll«.

 

Sie fragte mich: »Möchtest du mit mir eine kleine Runde um den See laufen, ich möchte dich besser kennenlernen«? Wir gingen gemeinsam auf einem Wanderweg in den nahen Wald, also etwas weg vom See. Ein schönes Gefühl breitet sich in meinem Körper aus. Mit einer tollen Frau in meinem Arm, gingen wir zuerst, uns anschweigend, den Weg in Richtung Wald entlang. Ich sah sie an und musste feststellen, sie hatte einen tollen Körper und einen wunderschönen, dazu passenden Bikini an, der mehr zeigte, als er verbarg. Ihre Figur war tadellos, auch hatte sie einen aufreizenden und einen in den Hüften wiegenden Gang.

 

Petra bemerkte meinen seitlichen prüfenden Blick und fragte mich: »Willst du mich nackt sehen, an mir ist alles echt und nichts ist operiert«? Gerne hätte ich ihr geantwortet, »Natürlich will ich dich nackt sehen«, aber wir kannten uns ja erst sehr kurze Zeit. Ich konnte doch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und sagen anerkennend zu ihr, »Du machst mich geil mit deiner Figur«.

 

 Sie schien da etwas offener, als ich zu sein. »Wir bewegen uns ein wenig in den Wald hinein und setzen uns auf einer Lichtung ins weiche Gras, um ein wenig ungestört miteinander zu plaudern«, flüsterte sie mir zu.

 

Als wir an eine geeignete Stelle angekommen waren, breitete sie ihre mitgebrachte Decke aus und wir setzten uns auf den warmen und weichen Boden. Sie ergriff jetzt die Initiative und streichelte meinen Körper. Ich trug ebenfalls nur meine Badehose, und meine angeschwollene Stoßstange war darin gut zu erkennen. Prüfend sah sie diese an und fragte so im Spaß: »Wird er auch noch größer«? Ich sah sie erstaunt an und da mussten wir beide laut lachen. Das Eis war gebrochen. »Na, das werden wir hoffentlich noch feststellen«, meine Sie.

 

War das ein Angebot oder eine Aufforderung, dachte ich.

 

Wir küssten uns und unsere Zungen spielen wild miteinander ringelrein. Was für wundervolle Küsse, hauchte sie zwischendurch. Sie sah, wie mein bester Freund in der Badehose sich immer mehr bemerkbar machte und streichelte ihn daraufhin sehr zart.

 

»Darf ich das«, fragte sie mich und nahm ihn ganz heraus. Sie küsste ihn zaghaft und schob ihn wieder zurück in die Badehose. »Schade«, sagte Petra, »er sieht so süß aus, ich hätte ihn gerne einmal vernascht«!

 

Wir verabredeten und für heute Abend bei mir in meiner Wohnung. Dort wollten wir uns treffen, anschließend gemeinsam etwas essen und danach in ein Kino gehen.

 

 

 

3. Kapitel

 

 

 

Zurück ins Wasser.

 

 

Ich nahm Petras Hand in die meine, und wir gingen beide gemeinsam wieder den gleichen Weg zurück, zum Kiosk am See, wo wir uns getroffen hatten. Dort trennten wir uns, und jeder ging zu seinem vorigen Liegeplatz zurück. Als ich an meinem Liegeplatz ankam, stellte ich fest, meine Badehose hatte vorne einen riesengroßen nassen Fleck bekommen, der nicht vom Wasser kam.

 

Diese Feuchtigkeit zog Fäden, wenn man mit dem Finger daran fasste. Ihren netten Kuss hatte den kleinen Mann vollends aufgeweckt und heiß gemacht. Als sie ihn dann auch noch herausholte und streichelte, dachte ich, hoffentlich hört sie nicht auf.

Es besserte sich auch nicht, als ich daran dachte, dass wir uns am Abend treffen wollten.

 

Meine Stoßstange blieb auf halbmast abgeschwollen, war aber immer noch für andere Badegäste gut sichtbar. Ich legte mich wieder auf meine Decke und zitterte an beiden Beinen, wenn ich an diese tolle Figur von Petra dachte.

 

Es war heiß an diesem Tag und der Gedanke an diese Frau machte mich noch heißer. Aus diesem Grunde nahm ich mein Handtuch und begab mich erneut in Richtung Wasser. Dort wollte ich mich noch einmal richtig abkühlen und hoffte dabei, der nasse Fleck an meiner Badehose würde verschwinden und meine Stoßstange würde sich beruhigen und schrumpfen.

 

Das Wasser hatte eine angenehme Temperatur, circa 21 Grad, und so konnte ich mich ein wenig abkühlen. Ich sprang kopfüber ins Wasser und tauchte am Boden entlang. Mein Kopf sollte wieder frei werden von alle den verwirrenden Gedanken in meinem Schädel.

 

Nach einer Weile bemerke ich, dass jemand im Wasser auf mich zu schwamm.

 

Die Sonne stand mittlerweile etwas tiefer und so wurde ich von ihr geblendet, sodass ich zuerst nicht erkennen konnte, wer da gerade auf mich zu schwamm. Als ich besser sehen konnte, stellte ich fest, es war Petra. Sie kam zu mir und sagte: »Ich habe dich im Wasser gesehen und da wollte ich noch ein wenig zu dir kommen«!

 

Wir standen beide fast bis zu den Schultern im Wasser. Sie legte ihren Arm um mich und gab mir einen innigen Kuss. Dabei griff sie unter Wasser nach meiner Hand und führte diese zu ihrer Muschi zwischen den Beinen. Dort unten zog sie ihr Bikinihöschen etwas ab und führte meine Hand direkt unter ihr Höschen an ihre nackte Lustgrotte heran. Anschließend griff sie mit ihrer Hand in meine Badehose und rieb meinen Schwanz. Sie flüsterte mit ins Ohr: »Ich hoffe, es gefällt dir so gut wie mir«?

 

Ich war erschrocken und glaubte, meinen Ohren nicht zu trauen, was würde denn die anderen Badegäste dazu sagen, wenn sie sahen, was wir hier gerade machten?

 

Sie zog mich etwas abseits, streifte meine Badehose nach unten und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Diesen führte sie an ihre Muschi heran und drückte ihn fest dagegen. Dabei stöhnte sie leicht: »Die beiden sollen sich einmal richtig kennenlernen. Meinst du nicht auch«? Mit der einen Hand spreizte sie ihre Schamlippen auseinander, hob das rechte Bein etwas hoch und führte meinen Schwanz in ihr wartendes Loch. Als sie ihn eingeführt hatte, umarmte sie mich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Dabei drückte sie ihren Körper fest gegen mich, sodass mein Schwanz tief in sie eindringen konnte.

 

»Ich habe mich so sehr danach gesehnt, einmal von dir gefickt zu werden«. »Seit unserem ersten gemeinsamen Chat hast du mir gleich gefallen«, sagte sie. »Leider sah ich aber immer nur deinen Oberkörper und nie dein Unterteil, zum Beispiel, deinen Schwanz«. »Ich habe es mir in meiner Fantasie immer vorgestellt, und du warst in meinem Bett in Gedanken immer dabei, wenn ich es mir selbst gemacht habe«.

 

Da sie ihr Bein nicht immer hochhalten konnte, legte sie jetzt beide Beine um meinen Unterkörper und klammerte hinter meinem Rücken. So zog sie mich noch fester an sich heran und ich konnte noch tiefer in sie eindringen.

 

Wir ficken draußen im Wasser. Mit jedem meiner Stöße stiegen kleine Luftblasen hoch an die Wasseroberfläche und brachten das Wasser zum Sprudeln. Mein Schwanz pumpt immer schneller, immer rein und raus. Gleichzeitig sollten die anderen Badegäste aber auch nicht davon mitbekommen. Während wir so fickten, lag sie jetzt mit ihrem Rücken flach auf dem Wasser und versuchte sich mit Bewegung ihrer Arme an der Oberfläche zu halten.

 

Ihre Fotze umarmt meinen harten pulsierenden Schwanz und wir hatten Probleme, uns im Zaum zu halten, um nicht laut dabei zu stöhnen. Sie flüstere mir zu: »Wie schön du mich fickst und wie schön es wäre, wenn du deinen Orgasmus einfach rauslässt und dein heißes Sperma in mich hinein spritzt«. »Meine Fotze ist bereit, es aufzunehmen«. Sie klammerte sich fester und sagte: »Ich spüre, wie dein Schwanz anfängt zu pumpen«.

 

Mein Schwanz pulsierte wirklich heftig und ich konnte fast spüren, wie meine Sperma-Strahlen weit in ihre Muschi hineingepumpt wurden. Als mein Orgasmus vorbei war, flüsterte sie mir ins Ohr: »Wie nett du zu mir bist, aber ich will mehr, ich will viel mehr, ich brauche das, verstehst du«? 

 

»Schön war der kurze Sex mit dir, ich hoffe, ich bekomme ihn öfters«, stöhnte ich danach. 

 

Wir küssten uns und wuschen uns gegenseitig im Wasser den Schwanz und die Muschi sauber. An der Wasseroberfläche schwammen dickflüssige weiße Spermareste langsam und träge, zu den anderen Badegästen hin.

 

Da sich immer mehr Badegäste auf uns zu bewegten und uns dabei überraschen könnten, stellten wir  die Spielerei unter Wasser ein und widmeten uns wieder dem kühlen Nass, deswegen ich eigentlich wieder ins Wasser gegangen war. Aber das mit Petra gefiel mich auch sehr gut.

 

Wir planschten noch ein wenig im sauberen und spermafreien Wasser, bevor wir gemeinsam ans Land zurückschwammen. Am Strand küssten wir uns noch einmal und beschlossen, uns später, am Abend, bei mir, in meiner Wohnung zu treffen. Anschließend gingen wir wieder zu unseren Liegeplätzen zurück. Meine Stoßstange stand nicht mehr, sie war entsaftet.

 

Ich war jetzt ziemlich aufgeregt und dachte nur noch an den gemeinsamen Abend mit ihr in meiner Wohnung.

 

 

 

4. Kapitel

 

 

 

Ich freute mich auf den Abend

 

 

Die Wohnung musste noch ein wenig in Ordnung gebracht werden. Überall hatte ich Kleidungsstücke verteilt und auch noch nichtgespültes Geschirre herumstehen. Ein feuchtes Putztuch für den Fußboden, sollte ebenfalls noch zum Einsatz kommen.

 

Gab mein Kühlschrank überhaupt genügend her, dass ich am Abend zubereiten und ihr zum Essen anbieten konnte. Sollte ich vorher noch einmal schnell etwas einkaufen gehen? Wo und was sollte ich einkaufen, was würde sie essen?

 

Alle diese Gedanken rotierten ab jetzt in meinem Kopf wie wild umher und ließen mich keine klare Linie finden. Ich musste aber wieder zur Normalität zurückfinden.

 

Also raffte ich meine Badesachen eilig zusammen, und packte sie ein. Anschließend begab ich mich wieder zum S-Bahnhof Berlin-Tegel und fuhr mit der S-Bahn, zu meiner Wohnung in Berlin-Falkensee zurück.

 

Dort angekommen, steckte ich meine Badesachen zuerst einmal in den Wäschekorb. Schnell Spülwasser einlassen und das schmutzige Geschirr abwaschen. Danach Fußboden aufwischen und Teppich absaugen. Hinterher war ich so fertig, dass ich mich zuerst einmal kurz ausruhen musste.

 

Rechtzeitig wollte ich auch mit der Zubereitung des Abendessens beginnen. Was sollte ich machen, was konnte ich machen? Hatte ich genügend in meinem Kühlschrank? Ich entschied mit für eine »Kalte Platte«. Genügend Wurst und Käse lag noch im Kühlschrank. Gurken und Tomaten hatte ich ebenfalls zu Hause. Was sollte da noch schief gehen?

 

Ich stellte vorsorglich zwei Flaschen Rotwein in den Kühlschrank und machte mich an die Vorbereitung des kulinarischen Abendessens.

 

Nachdem ich die Brotscheiben mit Butter bestrichen hatte, belegte ich diese, mit verschiedenen Sorten von Wurst- und Käseaufschnitt, teilte mit einem Messer einige der Gürkchen und Tomaten in zwei Hälften. Das Ganze garnierte ich mit Petersilie, deckte die Platte mit Folie ab und schob sie zur Aufbewahrung in den Kühlschrank. Ganz stolz war ich auf mich und mein Werk. Jetzt konnte nichts mehr schief gehen und kein Hindernis stand einem gemütlichen Abendessen mit Petra mehr im Wege.

 

Noch schnell einige Weingläser polieren und schon war alles fertig, der Abend war gerettet und das Abendmahl konnte beginnen. Musste sie nur noch kommen, dachte ich voller Vorfreude und hoffte auch, dass sie auch wirklich kam.

 

Als ich mir das so ausmalte, erwachte wieder mein Penis und schwoll an. Spaßhalber klopfte ich auf ihn und sagte: »Ich weiß, du freust dich auch auf sie«!

 

Als ich wieder ruhig durchatmen konnte, riss ich mir meine Kleider vom Leib und sprang unter die Dusche. Ich wollte perfekt sein für den Abend, gut riechen und gut schmecken.

 

 

 

 

5. Kapitel

 

 

 

Bei meiner Chat-Freundin Petra, war es nicht anders

 

 

Als Petra aus dem Wasser des Tegeler See kam, waren ihre Beine noch sehr wackelig. Sie verabschiedete sich von mir und sagte: »Also, bis heute Abend, so gegen zwanzig Uhr«, und ging zu ihrem Liegeplatz an den Strand zurück. Schnell raffte sie ihre Badesachen ebenfalls zusammen, packte sie ein und begab sich auch zum S-Bahnhof. Sie sah mich aber nicht mehr, denn ich war bereits eine Bahn früher gefahren, und war schon auf meinem Heimweg.

 

Auch zu Hause angekommen, setzte sich Petra in die Badewanne, drehte das heiße Wasser auf und ließ das Treffen am Tegeler See noch einmal für sich Revue passieren.

 

Sie fragte sich: »Was habe ich da getan, einfach nur gefickt mit jemanden, den ich vorher noch nie getroffen habe«? Sie kannte mich ja eigentlich auch nur aus dem Chatroom und wusste nur, dass von mir, was er ihr im Chatroom von mir freiwillig preisgegeben hatte. Es ist doch bekannt, dass in den Chats gelogen wird, dass sich die Balken biegen. Wer ist eigentlich dieser Ralf, was macht er, wo wohnt er und wie wohnt er? Diese Gedanken schwirrten ihr immer wieder durch den Kopf. In ihrem Kopf brummte es, wie in einem aufgescheuchten Bienenstock.

 

Hat er eine ansteckende Krankheit? Sollte ich ein Kondom heute Abend benutzen? Aber warum eigentlich, heute Nachmittag hatte ich doch auch kein Kondom benutzt und er hatte alles in mich hineingespritzt. Ich war im Wasser heute Nachmittag so geil, dass ich an so etwas überhaupt nicht gedacht hatte. Schwängern konnte er mich nicht, denn ich hatte erst vor einer Woche meine Periode. Meine fruchtbaren Tage lagen noch eine Woche in der Zukunft entfernt, also brauchte ich noch nicht aufzupassen. Das waren alles dunkle Gedanken, die ihr durch den Kopf gingen, und sie dabei stark verwirrten.

 

Anderseits war sie froh, den Mann einmal persönlich kennengelernt zu haben, der so schön und liebevoll mit ihr chattete und auch am Telefon eine so beruhigende und angenehme Stimme hatte. Die Stimme war ausschlaggebend, dass sie sich in ihn sofort verliebt hatte, ohne ihn vorher gesehen zu haben. Sie bereute auch nicht, was sie am Nachmittag mit ihm im Wasser getan hatten.

 

Jaja gut, sie hatte es geschafft, sich mit ihm zu treffen, und sie wird ihn auch garantiert heute Abend wiedersehen. Endlich sprachen sie nach der ganzen Zeit am Computer, zum ersten Mal persönlich miteinander. Keine Schranken war mehr zwischen ihnen.

 

Nach ihrem ausgiebigen Bad schlüpfte sie in ihre extra, für diesen Abend ausgewählten Klamotten und schminkte sich dezent. Als sie so in den Spiegel schaute fragte sie sich, ob sie ihm gefallen würde. Sie betrachtet ihre Brüste und schob ihren BH zu Recht. Normalerweise benötigte sie keinen BH, denn ihre Brüste standen immer wie eine Eins, aber mit diesem Ding konnte sie ihre Brüste etwas hochheben und es sah aus, als ob sie eine BH-Größe mehr hätte.

 

Nur ihre Wangen waren noch etwas blass. Kurzerhand klopfte sie mit beiden Händen rechts und links heftig dagegen, bis beide einen leichten roten Farbton hatten. Da sie an sich jetzt nichts mehr auszusetzen hatte, machte sie sich auf den schnellsten Weg, zu Ralfs und seiner Wohnung.

 

Eine kurze halbe Stunde später, als sie an Ralfs Wohnung eintraf, bekam sie doch ein wenig Herzklopfen und war kurz am Zweifeln, ob sie es richtig machte, ihn einfach in seiner Wohnung aufzusuchen. Sie schaute noch einmal kurz zur Überprüfung ihrer Frisur in den Seitenspiegel eines am Straßenrand abgestellten Autos, und schritt auf die Eingangstür des Wohnhauses zu.