den Aufprall spür ich von fern - Klaus Augustin - E-Book

den Aufprall spür ich von fern E-Book

Klaus Augustin

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Beschreibung

Changierend zwischen Worten und Farben erwachsen Klaus Augustin Bilder und Texte als Nachhall auf eigenes Erleben, Erleiden, Ersehnen. Doch, wer das Beschauliche sucht, wird umgehend den Aufprall spüren, und zwar hautnah, keineswegs von fern. Mit einem Vorwort von Anton Christian Glatz und einem abrundenden Beitrag von Duanna Mund.

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Seitenzahl: 34

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Ich danke allen, die mich während der Entstehungszeit dieser Texte trugen und ertrugen, all jenen, die mich noch immer tragen und ertragen. Namentlicher Dank gebührt Duanna Mund und Anton Christian Glatz vom Grazer Literaturclub, ohne deren Zutun und Unterstützung dieses Buch nie entstanden wäre.

Gewidmet sei dies Opusculum meiner Frau E.

Inhalt

Vorwort

Nobody Is Never Alone

sometime

butterflies are free

my empty heart

see your face

face of an angel

little green bird

weep my dear

cold breath

helpless

the one with the flute

tried to fly

release the threat

you don’t have to

not able

Jenseits der Brücke

cry of silence

Als ich starb

Erkenntnis

Problembewältigung

Das Nichts der Mitte

Manchmal wächst Hoffnung

(

auf der fahrt nach wien)

Manchmal

flashback

Elfriede Jelinek zum Geburtstag

(

beim Hören von „The Hunt“ von AHAB)

Bist du ein Nachtmensch oder ein Tagmensch?

Der Abschied

Jahresbeginn

Todesfuge

Hingabe

Fragment

Abschied

Finsternis

Entkörperung

Nach dem Konzert

„Sie hat mir eine Rose geschenkt“

Jahre nach meinem Tod

Begegnung

ankommen?

Junitraum in As-Dur

Rücktritt

Kurz vor dem Gewitter

Treue?

Der Immigrant

am Leben ermüdet

Was bleibt, wenn Worte zerfließen

My yearning

Epilogus

Atelier der Worte

hoffnungsvoll blutend

Achter März Mann Überlegt

Schlafes Schwester

different lines

Samstag Vormittag

Return to Sender

Sockende Sehnsucht

Das Ende

Setze Deine Schritte mit Bedacht

(

als so spät noch eine Rose aufblühte)

Es weinen winzige Scherben

Panther

Wäre die Erde eine Kugel

atem not

Als der Blutmond sein Weinen aufgab

Gespräch in der Kälte

Traumflug

Konzertwehen

Im Atelier der Worte

ErSchöpfungsGedicht

Gedicht an die Weisheit

Konvention der Kältelehre

romantischer Sonntagnachmittag einer Rasierklinge

Bicyclettes Gedankenballett

Am Ende einer Ausstellung

H-Dur

Wenn das Auto

Tristandilemma

Dream

Amphorische Begegnung

Guten Morgen Kälte

Minttu

Zu Prokofjews zweitem Klavierkonzert

Novembertraum über ein junges Mädchen

Erkenntnis

Dem Erwachen müssen

zur WeihNacht

Am Ende

Tragedy of Humanity

Niemand reagiert

Aerophone Melodie

vegan virus

An manchen Tagen

Deine Tränen

Sonntag

„… sink hernieder, Nacht …“

Wiesenspaziergang

Wieder ertrinkt mir ein Traum

ein verregneter Morgen

Komm schließ mit mir jetzt die Augen

Rosenbäumchen

Befreiung im Regen

Hörstiche

Lamentate Etölv Lamentate

Another Day

Herbstlaub

Wachkoma

vor dem Fenster

Advent

Nacht

eifersüchtige Dämonin

„Du holde Kunst“

beyond the isle of the Dead

Manchmaldenkeichdinge

Mein Cello – eine Elegie

schlaflos

Regennacht

Wunschgewölk

2021

Ich Wotan

Rau legt sich

Logik in Cis

surreales Träumen über meine Dämonin

eine Stadt

Wenn Herkunft endlich stirbt

Das Museum riecht heute ganz anders

How dare you?

Margrets Frühlingskuss

mansplaining vergebens

Anstatt eines Nachwortes

Der Autor

Vorwort

Ein Vorwort zu einem Gedichteband zu schreiben ist ein verantwortungsvolles Unterfangen. Will man doch einerseits der Leserschaft Informationen, welche die Lektüre erleichtern, im wahrsten Sinne des Wortes an die Hand geben, aber andererseits der persönlichen Interpretation den Weg offenlassen.